Konzeption eines Familiengottesdienstes


Hausarbeit, 2014

28 Seiten, Note: 1.3


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

1. Einleitung

2. Das Wesen des Gottesdienstes
2.1 Konzept des Gottesdienstes
2.2 Die Gemeindesituation
2.3 Die Familie im 21. Jahrhundert

3. Analyse des liturgischen Ablaufs
3.1 Die Predigt
3.1.1 Die Predigt als Kerygma
3.1.2 Die Predigt als Kommunikationsgeschehen
3.1.3 Die Predigt als Ereignis
3.1.4 Predigtauswahl für den Familiengottesdienstes
3.2 Das Gebet
3.3 Das Predigtkonzept
3.4 Die Elemente des Gottesdienstes

4. Das Besondere dieses Gottesdienstes

5. Wer wird in welcher Rolle mitwirken?
5.1 Vorbereitungstreffen

6. Elemente zur aktiven Beteiligung
6.1 Elemente für die Kinder und Jugendlichen
6.2 Elemente für die Eltern und Großeltern

7. Musikstile und Inhalte

8. Akzente im Gottesdienst(-raum)

9. Ablauf des Gottesdienstes

10. Schlussbemerkungen

Literaturverzeichnis

Anhang

1. Einleitung

Wie sollte ein Gottesdienst gestaltet sein, indem sich verschiedene Altersgruppen wohlfühlen und durch die unterschiedlichen Elemente in ihrer Lebenssituation angesprochen werden? Diese Frage kam nach einem längeren Gespräch im Zusammenhang mit der Lehrveranstaltung „Verkündigung und Gottesdienst“ über Gemeindegottesdienste auf.

Die vorliegende Hausarbeit bot den Rahmen, um einen Gottesdienst zu konzipieren, der die Gemeinschaftsdimension in den Vordergrund stellt und einen inklusiven Charakter hat. Häufig werden altersspezifische Angebot in den Gemeinden gemacht, z.B.: Krabbelgruppe, Frauenfrühstück, Kindergottesdienst, Jungschar, Männerabende. Bibelstellen wie 1. Korinther 12,12f oder Joh. 17 betonen die Einheit der Gemeinde, in der jedes Mitglied seine Gaben einbringen kann und diese Gabe zum Nutzen aller dient. Die Erfahrung, dass man sich nicht als Außenstehender sondern als Teil der Gemeinschaft empfindet ist von großer Bedeutung. In diesem Kontext stellt die Gestaltung eines gemeinschaftlichen Gottesdienstes, der auf die verschiedenen Generationen und unterschiedlichen sozialen Schichten ausgerichtet ist, eine große Herausforderung da.[1] Im Folgenden soll nun ein Gottesdienstkonzept erarbeitet werden, indem die Familie als eine wichtige Gemeinschaft in unserer Gesellschaft angesprochen wird.

2. Das Wesen des Gottesdienstes

Im Allgemeinen ist „der Gottesdienst ein Kommunikationsgeschehen zwischen Mensch und Gott und den Menschen untereinander, im Lichte von Gottes Zuwendung, das auch den sonst geltenden Regeln von Kommunikation unterliegt.“[2] Er soll bewusst als Ort der Begegnung mit dem Heiligen und Heilenden eine Wirklichkeit tiefster Befreiung und Geborgenheit für die Besucher darstellen.[3] Das verbindende und sinnstiftende „Element“ in der Liturgie ist der Name Gottes, der Menschen zusammenführt, denn „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind“ (Mt. 18, 20), da wird das Heil Jesu vergegenwärtigt, sowie Anbetung, Lobpreis, Bitte und Klage ermöglicht.[4] Gottesdienst wird auch als Ort der Selbsterschließung Gottes im Wort der Heiligen Schrift, in der Feier des Mahles, in der Heiligung, im andächtigen Gebet und im Lobpreis gefeiert.[5] Das Wesen des christlichen Gottesdienstes zeigt sich inhaltlich in vier wichtigen Bezugspunkten. Erstens in der Christusbezogenheit, da das Bekenntnis zu Jesus Christus als Herrn, Messias, Sohn Gottes und Heilsvermittler elementar ist und das entscheidende Kriterium für einen „wahren“ und „falschen“ Gottesdienst darstellt.[6] Die besondere Gottesdienstform als kultische, örtliche Veranstaltung berücksichtigt die Gemeinschaftsbezogenheit. In der Weltbezogenheit drückt sich die Zuwendung des Menschen zu Gott und Gottes Handeln an uns und zur Welt aus. Letztlich bleibt noch die eschatologischen Bezogenheit zu erwähnen, da auch die Erfahrung des noch ausstehenden Heils und somit die eschatologische Spannung christlicher Existenz (Das Reich Gottes ist bereits in Jesus Christus angebrochen, aber noch nicht vollendet) eine besondere Form der kultischen Veranstaltung benötigt. Deshalb sollen diese verschiedenen Ebenen im Familiengottesdienst bewusst zum Vorschein kommen.

2.1 Konzept des Gottesdienstes

Der von uns konzipierte Gottesdienst ist ein Familiengottesdienst. Damit soll auch bewusst Familien mit Kleinkindern Raum gegeben werden, sodass sie sich als ganzheitlich im Gottesdienst erleben und an ihm geschlossen teilnehmen können. Die Großeltern gehören ebenfalls zur Familie und sind ein Teil der Besucher. Im Vergleich zwischen Familiengottesdienst und einem herkömmlichen Gottesdienst, wie des Beispiel des Jugendgottesdienst gibt es einen klaren Vorteil für den Familiengottesdienst, der sich bemüht, in Gebeten und Ansprachen sowohl den Kindern, Jugendlichen und den Erwachsenen gerecht zu werden. Bei einem Jugendgottesdienst wird nur auf die Bedürfnisse der jeweils speziellen Zielgruppe eingegangen. Jedoch sind bei einem Familiengottesdienst in der Vorbereitung verbindende Elemente zu suchen, die den Menschen in ihrer jeweiligen Lebensphase ansprechen: Angst, Trauer, Freude und das Erleben von Freundschaft sind Themenkreise, die in allen Entwicklungsstadien des Menschen zum Tragen kommen und sich daher hervorragend für die inhaltliche Gestaltung eines Familiengottesdienstes eignen. Nach dem Kultursoziologen Schulze leben wir heute in einer Erlebnisgesellschaft, daher wollen Menschen Kirche erleben. Dies soll in unserer Konzeption berücksichtigt werden.[7]

Auch das Kirchenjahr als Vorbereitung auf das Leben mit den Christusfesten (Weihnachten, Ostern, Pfingsten) ist zu berücksichtigen. „Mit Christus ist die Zeit erfüllt, und das Reich Gottes ist angebrochen“ (Mk. 1.15). Der Kairos (=sinnerfüllte, rechte Zeit) im Chronos (=vergehende Zeit): Gegenwart dessen, was war und was sein wird – Christus (vgl. Hebr. 13,8) wird bewusst im Kirchenjahr verortet. Somit wird in der christlichen Tradition des Kirchenjahrs „als Haus in der Zeit“ zur sinnfälligen „Wahrnehmungsgestalt der großen Taten Gottes für die Gläubigen.“[8] Im Kirchenjahr zeigt sich somit das „kollektives Gedächtnis“ von Anfang und Ziel der Heilsgeschichte in seiner Sozialgestalt und als psychologische und soziale Wirklichkeit eines Christen und dient somit zur Stärkung einer sinnstiftendenden Identität gegen die individuelle Indeterminiertheit.[9] Unser Familiengottesdienst findet im Frühjahr vor dem Palmsonntag statt und hat somit eine besondere Bedeutung im Kirchenjahr, worauf im Gottesdienst und im speziellen in der Predigt eingegangen werden soll.

2.2 Die Gemeindesituation

Die Gemeinde ist eine Landeskirchliche Gemeinschaft, in der sich die Mitglieder auch außerhalb des Sonntagsgottesdienstes zu verschiedenen Angeboten der Gemeinde treffen (Hauskreise, Kindergruppe, Jungschar, Krabbelgruppe, Frauenfrühstück, Männertreff). Sie befindet sich in einem Dorf mit ca. 1000 Einwohnern und hat sonntäglich ca. 60-100 Gottesdienstbesucher. Als Landeskirchliche Gemeinschaft gehört sie zur Gemeinschaftsbewegung, die aus der Evangelischen Landeskirche entstanden ist und ist somit teils evangelisch-lutherisch, hauptsächlich aber pietistisch geprägt. Die Gemeinde ist in Niedersachsen und damit in Norddeutschland verortet und befindet sich im Einzugsgebiet der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover. Die Landeskirchliche Gemeinschaft besteht zu einem großen Teil aus Familien, und es sind schon mehrere Generationen in der Gemeinde aufgewachsen. Normalerweise findet parallel zum Gottesdienst ein Kindergottesdienst statt.

2.3 Die Familie im 21. Jahrhundert

Die Familie ist eine Lebensform, die für viele der älteren Generation eine Selbstverständlichkeit darstellt. Dennoch gibt es in der heutigen Gesellschaft immer wieder Herausforderungen um das Thema Familie. Sei es Unsicherheit in Erziehungsfragen, Scheidungs- und Trennungsfragen, Alltagsgestaltung in der Familie, Rollenverteilungen von Männern und Frauen. Peuckert beschreibt es folgendermaßen:

„Die These vom Zerfall der Familie […] geht von einer weitgehenden Deinstitutionalisierung, einem Verbindlichkeitsverlust der Institution Ehe und einer damit verbundenen Erweiterung der Optionen aus.“[10] Durch diesen Bedeutungswandel wird es für die jüngere Generation, aber auch für andere zur Herausforderung, sich bei dem Thema Familie persönlich zu positionieren. Der Gottesdienst soll die Möglichkeit bieten, die Familie als bedeutende Institution, wie es auch der biblischen Sicht entspricht, wertzuschätzen. Einerseits werden Gottesdienstbesucher, egal um welchen Gottesdiensttypus es sich handelt, gewohnheitsmäßig den Hauptgottesdienst am Sonntag besuchen. Andererseits ist verstärkt mit Eltern, Verwandten und Schulkameraden zu rechnen. Es ist also zu berücksichtigen, dass die Besucher nicht alle mit dem Ablauf eines Gottesdiensten vertraut sind und einige Elemente als fremd empfinden könnten. Außerdem muss bei einem Familiengottesdienst darauf geachtet werden, dass sich die Vorbereitenden auf die Lebenswelten der verschiedenen Zielgruppen einstellen.

3. Analyse des liturgischen Ablaufs

Der sonntägliche Gottesdienst wird zur Vergewisserung der Gegenwart Gottes, die für den Menschen Heil und Trost, Erfüllung und letzten Sinn darstellt. Die Gestaltung dieser symbolischen Vergegenwärtigung heißt: Liturgie.[11] Die Teile der Liturgie sollen daher abgestimmt sein und sich ohne besondere Erklärungen den Teilnehmenden selbst erschließen, damit eine aktive Teilnahme stattfinden kann.[12] Der Gottesdienst ist also dialogisch zu gestalten und zu leiten, so dass alle Teilnehmenden mitfeiern können. Daher ist der liturgische Ablauf in drei Phasen unterteilt. Hierzu gehören die Admissio (=Ankommen), Promissio (=Zuspruch) und Missio (=Sendung).[13]

In der Admissio geht es darum, dass die Gemeinde sich sammelt und zu Gott kommen kann. Diese Zeit des Ankommens wird zur Begrüßung, zum Beten, Singen und Loben genutzt. Es folgt in der zweiten Phase des Gottesdienstes die Zeit des Zuspruches Gottes zu den Teilnehmenden in Form der Predigt, Lesung und gegebenenfalls die Feier der Sakramente wie beispielsweise das Abendmahl oder die Taufe. In der Predigt kommt nach jüdischem Vorbild das Wort Gottes zur Sprache und wird als prophetisch aktualisierte, vollmächtige Zusage oder als lehrhafte Wahrung und Entfaltung des Evangeliums weitergegeben.[14] Zum Abschluss in der dritten Phase, der Sendung, erfolgt die Hinwendung Gottes zur Welt, indem die Fürbitte, Kollekte, das abschließende Gebet und der Segen gesprochen werden. Hier findet das antwortende Handeln des Menschen als Reaktion auf Gottes Zuwendung in der Predigt statt.[15]

3.1 Die Predigt

Die Predigt ist die Fortsetzung des göttlichen Wortes, von Anfang der Schöpfung über die Erlösung in Jesus Christus und somit auch die Fortsetzung dieses Heilsgeschehens in unsere Zeit.[16]

Sie hat selbst eine heilende, vergebende, versöhnende und erlösende Wirkung und wirbt um die glaubende Partizipation und Teilhabe des einzelnen Menschen an diesem Heilsgeschehen.[17] Schon im Korintherbrief der Bibel steht „Wir predigen nicht uns selbst sondern Christus!“ (2. Kor 4).

„Es geht im Neuen Testament also immer um einen befreienden Machtwechsel, wenn Christus bzw. Vergebung der Sünden bzw. das Evangelium vom Reich Gottes bzw. die Auferstehungsbotschaft verkündigt bzw. Jesus als Sohn Gottes bezeugt wird.“[18] „Mit der Neuentdeckung der Predigt als Evangeliumszusage in der Reformation wurde mit einem neuen Verständnis vom Wort Gottes (inhaltlich: was Christum treibet!) Predigt neu belebt.“[19] Das Wort Gottes wird bei den Reformatoren in dreifacher Weise verstanden: als Christus (das geschehene Wort Gottes), als Schrift (das bezeugte Wort) und als Predigt (das verkündigte Wort).[20] Drei Grundrichtungen der Predigt lassen sich im 20. Jahrhundert unterscheiden, die mit bestimmten Akzenten an die bisherige Predigttradition anknüpfen und nun kurz dargestellt werden sollen.

3.1.1 Die Predigt als Kerygma

Karl Barth verstand die Predigt als „Kerygma“. In diesem Verständnis ereignet sich Predigt immer senkrecht von oben und als Auslegung des Wortes Gottes selber. Sie ist letztgültige Rede. Sie ist als Hinwendung zum Wort Gottes zu sehen und somit die Umsetzung historisch – kritischer Exegese, die relativierend und distanzierend wirkt und als dogmatische Erkenntnis dargestellt wird, die sagt, was gilt! Ihr Ansatz ist normativ-deduktiv. Im Allgemeinen ist es nach dieser Methode die Predigtaufgabe, die Dialektik von Gesetz und Evangelium im Wort Gottes dem Hörer so zu vermitteln, das er bußfertig und zugleich dankbar wird.[21]

3.1.2 Die Predigt als Kommunikationsgeschehen

Ernst Lange hingegen sieht die Predigt als Kommunikationsgeschehen und somit als ein Predigtakt und eine Verständigungsaufgabe.[22] Sie ist als Hinwendung zu den Hörern zu sehen und die Anwendung wird unter kommunikationstheoretischer, semiotischer und rezeptionsästhetischer Aspekte ausgeführt. Sie hat somit einen empirisch-induktiven Ansatz. Der Prediger ist deshalb in erster Linie Anwalt des Hörers und dann erst Anwalt des Textes.

Predigen heißt für Lange: „Ich rede mit dem Hörer über sein Leben im Lichte der Christusverheißung. Der Hörer soll verstehen, wie der Gott, für den Jesus spricht, der Herr der Situation, der Herr auch seiner spezifischen Situation ist.“[23] Für den Hörer entscheidet sich die Relevanz der Predigt mit der Klarheit und der Stringenz ihres Bezuges auf seine Lebenswirklichkeit. Das Wort der Kirche an die Welt muss deshalb aus der tiefsten Kenntnis der Welt dieselbe in ihrer ganzen gegenwärtigen Wirklichkeit betreffen, wenn es vollmächtig sein soll. Die moderne Predigt versteht sich als dreipoligen Prozess, der sich zwischen den drei Größen Text, Prediger und Gemeinde vollzieht.[24] Predigt ist demnach solidarische Rede. In der säkularisierten, pluralistischen Gesellschaft kann die Predigt für ihn keine abschließende Rede sein, die von letzten, nicht mehr hinterfragbaren Gewissheiten ausgeht. Wer predigt, stellt sich zu den Fragenden. In dieser Solidarität gewinnt die Predigt wieder den gesellig-kommunikativen Charakter, der auf den Wortsinn von „homilia“ (=Umgang, Verkehr) verweist.[25]

[...]


[1] Vgl. Bohren, R.: Predigt und Gemeinde, Zwingli-Verlag, Zürich, 1963., S. 35

[2] Vgl. Lange, E.: Die Predigt

[3] Vgl. Engemann, W.: Einführung in die Homiletik, UTB 2128, 2002

[4] Vgl. Josuttis, M.: Rhetorik und Theologie in der Predigtarbeit. Homiletische Studien. Kaiser Verlag, München,

[5] Vgl. Vorländer, W.: „dann wird meine Seele gesund“ Der Gottesdienst als Raum des Heiligen und Heilenden, 2007

[6] Vgl. Stolz, Rüdiger, Predigen als Beruf – Zur Theorie der Predigtarbeit, Kreuz Verlag, Stuttgart, 1976. S.52-67

[7] Biel - Hölzl in, E.: Damit Gottesdienst Erlebnis wird, Praktische Anregungen für die Vorbereitung und die praktische Gestaltung von Familiengottesdiensten, RBA,1984, S. 10

[8] Vgl. Bieritz, K.-H.: Das Kirchenjahr – Feste, Gedenk- und Feiertage in Geschichte und Gegenwart, Beck, Reihe 447, München, 1994

[9] Vgl. ebd.

[10] Peuckert, Rüdiger: Familienformen im sozialen Wandel, VS-Verlag für Sozialwissenschaften, 2008, Wiesbaden, S. 342

[11] Vgl. Cornehl, P: Die Welt ist voll von Liturgie. Kohlhammer, Stuttgart, 2005, S. 240

[12] Vgl. ebd., S. 281

[13] Vgl. ebd.

[14] Vgl. Josuttis, M.: Heiligung des Lebens. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh, 2004, S. 138

[15] Vgl. ebd.

[16] Vgl. Engemann, Homiletik 2002, S. 96-200

[17] Vgl. ebd.

[18] Vgl. ebd.

[19] Vgl. Barmen VI „ Der Auftrag der Kirche, in welchem ihre Freiheit gründet, besteht darin, an Christi Statt durch Predigt und Sakrament die Botschaft von der freien Gnade Gottes auszurichten an alles Volk“

[20] Vgl. ebd.

[21] Vgl. ebd.

[22] Vgl. Stolz, Rüdiger, Predigen als Beruf – Zur Theorie der Predigtarbeit, Kreuz Verlag, Stuttgart, 1976. S.52-67

[23] Vgl. ebd.

[24] Vgl. Hennig Luther (1991) Frech achtet die Liebe das Kleine; Biblische Texte in Szene gesetzt. Stuttgart, S. 7-14

[25] Vgl. ebd.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Konzeption eines Familiengottesdienstes
Hochschule
CVJM-Kolleg Kassel
Note
1.3
Autor
Jahr
2014
Seiten
28
Katalognummer
V275713
ISBN (eBook)
9783656683544
ISBN (Buch)
9783656683643
Dateigröße
634 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Familiengottesdienst, Religionspädagogik, Verkündigung, Predigt, Kirche, Gottesdienst, Konzept
Arbeit zitieren
Christian Seel (Autor:in), 2014, Konzeption eines Familiengottesdienstes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/275713

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