Zur Schönheit als geistig-intellektueller Verfall und Entmenschlichung


Referat / Aufsatz (Schule), 2014

5 Seiten, Note: voll sehr gut


Inhaltsangabe oder Einleitung

Robert Gernhardts "Das Schöne gibt uns Grund zur Trauer, / Das Hässliche erfreut durch Dauer." wird als Anlass genommen, die Unvereinbarkeit bewusster Schönheit und ausgeprägten Intellekts aufzuzeigen, da der Mensch sich nach Sartre durch den selbst gewählten Zweck definiert und die menschliche Energie stets begrenzt ist. Hierzu wird der Begriff der Schönheit aus einer neuen philosophischen Perspektive definiert, indem insbesondere auf soziologische Einflüsse Bezug genommen wird. Auch die Zeit wird hier im Kontext mit Vergänglichkeit betrachtet. Anthropologische Ansätze werden insofern verfolgt, als dass der Mensch als Inbegriff des Geistigen betrachtet wird, woraus auch die latente Selbstglorifikation des Autors im Erbe Nietzsches resultiert.

Details

Titel
Zur Schönheit als geistig-intellektueller Verfall und Entmenschlichung
Note
voll sehr gut
Autor
Jahr
2014
Seiten
5
Katalognummer
V276219
ISBN (eBook)
9783656690702
ISBN (Buch)
9783656690696
Dateigröße
560 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schönheit, Zeit, Hässlichkeit, Gernhardt, Mensch, Anthropologie, Gesellschaft, Soziologie, Philosophie
Arbeit zitieren
Julian Schönauer (Autor:in), 2014, Zur Schönheit als geistig-intellektueller Verfall und Entmenschlichung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/276219

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