Die heutige Situatio n im Gesundheitswesen ist gekennzeichnet von einer vielfältigen
Versorgungsstruktur und einer organisatorischen Trennung von sozialpflegerischen und
gesundheitlichen Diensten. In der ambulanten Versorgung hat die Trennung von
medizinischen, pflegerischen und sozialen Maßnahmen einen Mangel an Abstimmung
zwischen den einzelnen Bereichen zur Folge und zu einer Unübersichtlichkeit der
Angebote geführt.
Mit dem Ziel dieser Unübersichtlichkeit zu begegnen, haben sich in der letzten Jahren
zahlreiche Bewegungen unter dem Begriff ‚Case Management’ entwickelt. Gleichzeitig
hat eine Diskussion um die Zuständigkeit für das Case Management eingesetzt. Hieran
sind vor allem die Professionen der Sozialarbeit und der Pflege beteiligt.
In der vorliegenden Arbeit sollen der Ursprung und der Aufbau des Konzepts Case
Management inhaltlich vorgestellt werden. Es wird gezeigt, dass bereits mehrere
Berufsgruppen innerhalb des Gesundheitswesens mit dem Konzept Case Management
arbeiten beziehungsweise experimentieren. Aus diesem Grund ist eine einseitige
Betrachtung der Rolle der Sozialarbeiter in Verbindung mit Case Management
Projekten nicht sinnvoll.
Es werden daher verschiedenen Ansätze von Case Management an Beispielen aus der
Praxis vorgestellt, um dem Leser einen Überblick über die Anforderungen an so
genannte ‚Case Manager’ darzustellen.
Dabei wird es vorrangig um Ansätze gehen, bei denen die Professionen der Sozialarbeit
und der Pflege eine Rolle spielen. Ansätze von anderen Berufsgruppen, wie zum
Beispiel von Hausärzten, sollen außen vor gelassen werden.
Es soll gezeigt werden, dass Case Management professionsübergreifend angegangen
werden kann beziehungsweise muss. Ein dabei bekanntes Problem ist der Mangel an
klarer Aufgabenabgrenzung zwischen den Professionen Sozialarbeit und Pflege in der
Praxis.
Die vorliegende Arbeit soll zeigen, dass eine Bewusstmachung der Kernkompetenzen
und -aufgaben der einzelnen Professionen die notwendige Zusammenarbeit
untereinander erleichtern könnte.
Umgangen werden soll dabei auch die Diskussion über die endgültige Bewertung von
Case Management. Für diesen Zweck sei auf zahlreiche Interpretationen verwiesen,
welche die Effizienz von Case Management grundsätzlich diskutieren und zum Beispiel
fragen, ob man damit dem schon unübersichtlichen Gesundheitswesen nicht nur noch
eine weiteres ‚Element’ hinzufügt. (vgl. EWERS/SCHAEFFER 2000, S.15 ff, EWERS
1996, S.76)
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Case Management
2.1. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen als Ausgangspunkt für Case Management Ansätze
2.2. Definitionen von Case Management
2.3. Historische Entwicklung des Case Management
2.4. Inhalte des Case Management
2.4.1. Funktionen
2.4.2. Organisationen
2.4.3. Ablaufprozesse
3. Arbeitsmodelle des Case Management in der Praxis
3.1. Case Management unter Beteiligung der Pflege in den USA, Großbritannien und Australien
3.2. Case Management in Projekten von Krankenkassen in Deutschland
3.3. Case Management unter Beteiligung der Sozialarbeit
3.3.1. Historische Sichtweise
3.3.2. Klinische Sozialarbeit und Pflegeüberleitung
3.3.3. Projekte mit Koordinierungsstellen
3.3.4. Theoretische Einordnung des Unterstützungsmanagement nach Wendt
3.3.5. Zusammenfassung
4. Ausblick und eigene Standpunktbildung
5. Literaturverzeichnis
Literatur
Fachzeitschriften
Internetverzeichnis
1. Einleitung
Die heutige Situation im Gesundheitswesen ist gekennzeichnet von einer vielfältigen Versorgungsstruktur und einer organisatorischen Trennung von sozialpflegerischen und gesundheitlichen Diensten. In der ambulanten Versorgung hat die Trennung von medizinischen, pflegerischen und sozialen Maßnahmen einen Mangel an Abstimmung zwischen den einzelnen Bereichen zur Folge und zu einer Unübersichtlichkeit der Angebote geführt.
Mit dem Ziel dieser Unübersichtlichkeit zu begegnen, haben sich in der letzten Jahren zahlreiche Bewegungen unter dem Begriff ‚Case Management’ entwickelt. Gleichzeitig hat eine Diskussion um die Zuständigkeit für das Case Management eingesetzt. Hieran sind vor allem die Professionen der Sozialarbeit und der Pflege beteiligt.
In der vorliegenden Arbeit sollen der Ursprung und der Aufbau des Konzepts Case Management inhaltlich vorgestellt werden. Es wird gezeigt, dass bereits mehrere Berufsgruppen innerhalb des Gesundheitswesens mit dem Konzept Case Management arbeiten beziehungsweise experimentieren. Aus diesem Grund ist eine einseitige Betrachtung der Rolle der Sozialarbeiter in Verbindung mit Case Management Projekten nicht sinnvoll.
Es werden daher verschiedenen Ansätze von Case Management an Beispielen aus der Praxis vorgestellt, um dem Leser einen Überblick über die Anforderungen an so genannte ‚Case Manager’ darzustellen.
Dabei wird es vorrangig um Ansätze gehen, bei denen die Professionen der Sozialarbeit und der Pflege eine Rolle spielen. Ansätze von anderen Berufsgruppen, wie zum Beispiel von Hausärzten, sollen außen vor gelassen werden.
Es soll gezeigt werden, dass Case Management professionsübergreifend angegangen werden kann beziehungsweise muss. Ein dabei bekanntes Problem ist der Mangel an klarer Aufgabenabgrenzung zwischen den Professionen Sozialarbeit und Pflege in der Praxis.
Die vorliegende Arbeit soll zeigen, dass eine Bewusstmachung der Kernkompetenzen und -aufgaben der einzelnen Professionen die notwendige Zusammenarbeit untereinander erleichtern könnte.
Umgangen werden soll dabei auch die Diskussion über die endgültige Bewertung von Case Management. Für diesen Zweck sei auf zahlreiche Interpretationen verwiesen, welche die Effizienz von Case Management grundsätzlich diskutieren und zum Beispiel fragen, ob man damit dem schon unübersichtlichen Gesundheitswesen nicht nur noch eine weiteres ‚Element’ hinzufügt. (vgl. EWERS/SCHAEFFER 2000, S.15 ff, EWERS 1996, S.76)
2. Case Management
2.1. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen als Ausgangspunkt für Case Management Ansätze
Das Gesundheitswesen in Deutschland ist vorrangig geprägt durch eine Dreiteilung der Leistungssektoren. Das sind die ambulante ärztliche Versorgung mit Haus- und Fachärzten, die stationäre Versorgung durch Krankenhäuser und die Medikamentenversorgung durch die Apotheken. (SZATHMARY 1999, S.382)
Hierbei gibt es vor allem eine relativ starre Trennung zwischen dem stationären und ambulanten Sektor. Auf der einen Seite stehen die Krankenhäuser mit eigenen Krankenhausärzten und auf der anderen Seite die ambulante Versorgung unter ‚exklusiver’ Betreuung der niedergelassenen Hausärzte. Es besteht zwischen beiden eine schwierige Kommunikation und oftmals mehr ein ‚Konkurrenzdenken’ als ‚Kooperationswillen’. (SZATHMARY 1999, S.382)
Im Krankenhaus fördert die relativ schematische Trennung zwischen ‚Drinnen’ und ‚Draußen’ auch eine intramutale Sicht- und Denkweise der Mitarbeiter. (WIßMANN/ GERECKE 2001, S.117)
Durch diese Situation entwickelte sich in den letzten Jahren mehr und mehr eine wachsende Desintegration und Diskontinuität des Leistungsgeschehens. Folge ist eine mangelnde Patienten- und Ergebnisorientierung des Gesundheitswesens. (EWERS/SCHAEFFER 2000, S.8)
Diese Abgrenzung zwischen Akutbehandlung und ambulanter Rehabilitation ist auch aus medizinischer Sicht schädlich. Die Folge von Brüchen zwischen Kuration und Rehabilitation sind qualitative Versorgungsdefizite, überlange Krankenhausverweildauern und auch vermeidbare Krankenhauseinweisungen.(TOPHOVEN 1995, S.162)
Besonders für chronisch Kranke und multimorbide Patienten hat die starre Trennung zwischen dem stationären und ambulanten Sektor negative Auswirkungen. Es erschwert den ungehinderten Übergang zwischen den Bereichen, es entstehen Informations- und Ressourcenverluste und infolge zusätzliche Gesundheitsrisiken. (EWERS/ SCHAEFFER 2000, S.8) Insbesondere bei chronisch Kranken ist die Ergänzung der Krankenhausbehandlung durch eine Rehabilitation entscheidend über die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben.(TOPHOVEN 1995, S.162)
Die gesetzliche freie Arztwahl erschwert nach SZATHMARY (1999, S.382) zusätzlich die Steuerung der Leistungsinanspruchnahme durch die Versicherungen und Ärzte.
Der Bedarf an Versorgungsleistungen, vor allem im Altenhilfebereich, folgt in den letzten Jahren immer stärker dem Trend ‚ambulant vor stationär’. Dies entspricht den Bedürfnissen der Betroffenen und ist kostengünstiger. (ENGEL/ ENGELS 2000, S.7)
Im ambulanten Bereich ist es dadurch zu einem Anstieg der Zahl von Anbietern von verschiedenen Hilfeleistungen gekommen, welche von Patienten oft nicht mehr verfolgt werden kann. Vor allem ältere Menschen sind häufig damit überfordert, das Angebot an verfügbaren Hilfeleistungen zu überschauen. (ENGEL/ ENGELS 2000, S.7) Die Auswahl der richtigen Hilfeleistungen und deren optimale Koordination durch sie selber ist dann ein nächster schwieriger Schritt.
Unter Bezugnahme auf Patienten mit Schlaganfall beschreibt TOPHOVEN die Notwendigkeit eines koordinierten ambulanten Rehabilitationsprozesses mit einer Kooperation zwischen Hausarzt und betreuendem Krankenhausarzt und abgestimmtem Handeln von Logopädie, Ergotherapeut, Krankengymnast, Psychologe und Pflegedienst. (TOPHOVEN 1995, S.163)
Diese Notwendigkeit habe ich in den letzten drei Jahren in meiner eigenen Familie, durch ein Mitglied mit einem Schlaganfall, selbst verfolgen können.
Das Nichtgelingen abgestimmten Handelns von ärztlichen und nicht-ärztlichen Therapeuten und Pflegekräften ist für TOPHOVEN ein Grund für eine hohe Fehlbelegungsquote in Akutkrankenhäusern. (ebd.)
In diesem Rahmen, von schwer kooperierenden Bereichen der stationären und ambulanten Versorgung und einer Angebotsausweitung im ambulanten Hilfebereich werden in den letzten 10 Jahren in Deutschland verschiedene prozessorientierte Methoden und Modelle unter dem Stichwort ‚Case Management’ diskutiert. (WISSERT 1998, S.332)
2.2. Definitionen von Case Management
Primär geht es beim Case Management nach TOPHOVEN (1995) darum, auf den einzelnen Menschen ‚zugeschnürte’ Hilfspakete zu entwickeln und ebenfalls ein Verfahren des Kostenmanagements einzuführen.
‚Wenn es gelingt, fallbezogen den optimalen Einsatz der Ressourcen im Gesundheitswesen zu sichern, dann bedeutet dies eine Rationalisierung von Abläufen und damit nicht nur Qualitätssicherung, sondern auch Wirtschaftlichkeitssteigerung.’ (Zitiert nach TOPHOVEN 1995, S.163)
Entsprechend den Zielvorstellungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nach einer kontinuierlichen und integrierten Versorgung (‚continuum of care’) (EWERS/SCHAEFFER 2000, S.7) hat das Case Management das Ziel, die Überwindung von Grenzen von Organisationen und Professionen sowie die Fokussierung arbeitsteilig handelnder Akteure auf ein gemeinsames Ziel. Es handelt auf der Ebene des direkten Versorgungsgeschehens und ist auf den individuellen Patienten ausgerichtet. (EWERS/SCHAEFFER 2000, nach Rothmann 1991)
Das Case Management hat dabei die Aufgabe, zuvor vereinbarte klinische, soziale und ökonomische Ergebnisse für einen einzelnen Patienten und sein soziales Umfeld zu erwirken und für eine weitgehende Abstimmung der dazu notwendigen Aktivitäten mehrerer Disziplinen zu sorgen. (ebd, S.7)
Zum sprachlichen Verständnis sei gesagt, dass hierbei ‚Case’ nicht als ein Klient oder Patient gemeint ist, sondern eine Situation. Eine besonders kritische Situation, in welcher weitere Hilferessourcen mobilisiert werden müssen. (ENGEL/ENGELS 2000,S.15) ‚Gemanaged’ wird eine solche kritische Situation und nicht eine Person. (ebd.) Die Wortverwendung liegt einmal in der Tatsache, dass gebräuchliche englische Wörter gern eingedeutscht werden und eine exakte Übersetzungen zu Krankheits- oder Fallmanagement zusätzlich relativ abschreckend und abstrakt klingt.(SZATHMARY 1999, S.166)
Nach EWERS/SCHAEFFER ist Case Management
‚eine auf den Einzelfall ausgerichtete diskrete, das heißt von unterschiedlichen Personen und diversen Settings anwendbare Methode zur Realisierung von Patientenorientierung und Patientenpartizipation sowie Ergebnisorientierung in komplexen und hochgradig arbeitsteiligen Sozial- und Gesundheitssystemen.’ (Zitiert nach EWERS/SCHAEFFER 2000, S.8)
Redford definiert 1992 Case Management als die Anwendung von Strategien zur Koordination und Verteilung von Dienstleistungen für Personen, die ihre eigene Versorgung nicht organisieren können und für die das Gesundheitsversorgungssystem unmanövrierbar geworden ist. (BUCKLEY-VIERTEL 2001,S. 79)
Es bleibt festzuhalten, dass es noch keine einheitliche Definition von Case Management gibt. (vgl. EWERS 1996,S.4)
Ich schließe mich der Ausführung von TOPHOVEN an, fallbezogen einen optimalen Einsatz von Ressourcen zu erreichen mit dem Ziel einer Qualitätssicherung und Wirtschaftlichkeitssteigerung.
2.3. Historische Entwicklung des Case Management
Case Management kommt von der Idee her aus den USA und dort aus der Altenbetreuung und Psychiatrie.
Es kam Ende der 70er Jahre in den USA zu einer De-Institutionalisierung und De-Hospitalisierung von psychisch Kranken und Behinderten.(TOPHOVEN 1995, S.163) Infolge dessen war eine massive Ausbreitung von Diensten auf der Gemeindeebene zu verzeichnen, welche durch eine Reihe von Initiativen der amerikanischen Bundesregierung gefördert wurden. Norma R. RAIFF beschreibt diese Dienste als hochkompliziert, zersplittert, wuchernd, unkoordiniert und schwer zugänglich. (RAIFF 1997, S.16) TOPHOVEN (1995) spricht in diesem Zusammenhang von einem ‚Dschungel der Zuständigkeiten’. Das Case Management gewann hier in der Rolle des ‚System-Agenten’ und Vermittlers von Dienstleistungen an Bedeutung. (RAIFF 1997, S16)
Es kam zu zahlreichen Modellprojekten, auch mit dem Ziel, die Höhe administrative Zuwendung zu optimieren. Diese waren aber oft einrichtungsspezifisch und es blieb bei größeren Unklarheiten. (ebd.)
Festzuhalten bleibt, dass in den USA keine Berufsgruppe das Monopol auf die Befähigung zum Case Management besitzt. (RAIFF 1997, S.16 nach Ozarin 1978)
In Deutschland begann der Aufgriff der angloamerikanischen Diskussion über das Problem der Versorgungskoordination in den 80er Jahren zunächst in der Sozialarbeit, welche sich zu dieser Zeit in einer weitreichenden Selbstverständnis- und Methodendebatte befand. (EWERS 1996, S. 71) Modernisierungsbestrebungen, vor allem durch Wolf Rainer Wendt und Manfred Neuffer führten zu ausführlichen Auseinandersetzungen und Beschreibungen des Themas Case Management. (ebd.)
Heutzutage wird Case Management im gesamten Gesundheitswesen diskutiert und es gibt kaum einen Bereich, in dem diese Methode nicht als Lösungsansatz zur Überwindung der vielfältigen Desintegrations- und Diskontinuitätserscheinungen gesehen wird. (EWERS 1996, S.74)
Der sozialarbeiterische Diskurs ist oft Anknüpfungspunkt, wird aber durch die Interessen anderer Berufsgruppen und deren spezifischer Zielsetzung überformt.(ebd.) Zum Teil reklamieren einzelne Berufgruppen das Case Management schon als spezifische Kompetenz und Aufgabe des eigenen Berufsbildes.(ebd.)
Vorangehend der Beschreibung einzelner Case Management Projekte soll eine kurze Übersicht über die Aufgaben und Funktionen des Modells folgen.
2.4. Inhalte des Case Management
In der Literatur wird das Thema Case Management von verschiedenen Seiten betrachtet. Es erfolgt sowohl eine Einteilung nach verschiedenen Funktionen des Modells als auch eine Aufteilung nach der organisatorischen Veranke rung.
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- Arbeit zitieren
- Matthias Schmidt (Autor:in), 2003, Die Rolle von Sozialarbeitern im Krankenhaus in Verbindung mir der Entwicklung und Einrichtung von Case-Management - Projekten - Ein Anforderungsvergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/27647
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