Staatsfeind: Lobbyismus?


Dossier / Travail, 2014

9 Pages, Note: 2,7


Résumé ou Introduction

Lobbyismus. Ein Begriff, dem eine negative Wahrnehmung in der Öffentlichkeit anhaftet. Doch warum ist das so? Geht es beim Lobbyismus nur um Lügen, Heuchelei und Bestechung oder ergeben sich auch Vorteile für die Allgemeinheit, wenn sich Lobbys in die Politik einschalten? Um dies herauszufinden, lege ich meiner Arbeit folgende Frage zu Grunde: Warum stellt der Lobbyismus in seiner derzeit praktizierten Form für die Demokratie eine Gefahr dar?
Bevor ich mich der Beantwortung dieser Frage widme, werde ich die Schlüsselbegriffe „Demokratie“ und „Lobbyismus“ erläutern. Dies soll im Vorfeld einen Überblick über die Thematik schaffen und die Unterschiede zwischen Lobbyismus und einer Interessenvertretung durch Verbände veranschaulichen. Darauf folgt ein Einblick in die Arbeitsweise eines Lobbyisten. Es werden die verschiedenen Schritte bis zur letztlichen Beratung aufgezeigt und sowohl Vorteile, als auch Nachteile einer solchen Beratung genannt.
Vor dem Hintergrund meiner Forschungsfrage werde ich die These: Lobbyisten übergehen mit ihrer Beeinflussung der Politiker die Mehrzahl der Bevölkerung, da sie die Möglichkeit haben, permanent auf die Politik einzuwirken. aufstellen und versuchen, sie durch anhand von Beweisen einer engen Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Politik zu belegen.
Als Fallbeispiel wird die nicht unumstrittene Zusammenarbeit zwischen dem Gesundheitsministerium und der Bertelsmann Stiftung dienen. Es wird aufgezeigt, dass diese Kooperation von den Partikularinteressen der Stiftung geprägt ist, welche nicht das Ziel der Verbesserung des Gemeinwohls haben.

Résumé des informations

Titre
Staatsfeind: Lobbyismus?
Université
http://www.uni-jena.de/
Note
2,7
Auteur
Année
2014
Pages
9
N° de catalogue
V276840
ISBN (ebook)
9783656698999
ISBN (Livre)
9783656699903
Taille d'un fichier
448 KB
Langue
allemand
Mots clés
Lobbyismus, Staatsfeind, Bertelsmann, Rhön-Klinikum AG, Interessenvertretung, Verbände, Lobbying, Mohn
Citation du texte
Chris Brauner (Auteur), 2014, Staatsfeind: Lobbyismus?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/276840

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