Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit der sprachlichen Präzision in den wissenschaftlichen Arbeiten. Hauptanliegen der Arbeit ist es, Ansprüche und Merkmale der Wissenschaftssprache aufzuzeigen. Methodisch ist die vorliegende Arbeit zur Ermittlung der sprachlichen Präzision eher theoretisch angesiedelt. Die Arbeit soll ferner einen Beitrag zur Förderung vom wissenschaftlichen Schreiben bei den Studierenden leisten.
Inhaltsverzeichnis
- Zur Objektivität
- Zur Verwendung von ungenaueren Angaben
- Zum Umgang mit den Pronomen „Ich, man und wir“
- Zum Umgang mit Geschlechtern
- Zur Verwendung von Substantiven
- Zum Umgang mit Adjektiven
- Zum Umgang mit Adverbien
- Zum Umgang mit Fachtermini und Fremdwörtern
- Zum Umgang mit Metaphern
- Zum Umgang mit der Zeitform
- Zum Umgang mit Sätzen
- Zum Umgang mit Passiv
- Sprachliche Prägnanz
- Zum Umgang mit der Äußerung von Kritik
- Zum Umgang mit dem Referieren
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Forschungsarbeit befasst sich mit der sprachlichen Präzision in wissenschaftlichen Arbeiten. Ihr zentrales Ziel ist es, die Ansprüche und Merkmale der Wissenschaftssprache aufzuzeigen und gleichzeitig einen Beitrag zur Förderung des wissenschaftlichen Schreibens bei Studierenden zu leisten.
- Objektivität in wissenschaftlichen Arbeiten
- Verwendung präziser Sprache und Vermeidung von ungenauen Angaben
- Korrekter Umgang mit Pronomen und grammatikalischen Besonderheiten
- Sicherstellung von Klarheit und Prägnanz im wissenschaftlichen Schreibstil
- Vermittlung von Richtlinien zur Gestaltung wissenschaftlicher Texte
Zusammenfassung der Kapitel
- Zur Objektivität: Dieses Kapitel beleuchtet die Bedeutung von Objektivität in wissenschaftlichen Arbeiten. Es werden Kriterien für eine sachliche Darstellung, das Vermeiden von persönlichen Informationen und ästhetischen Formulierungen sowie der richtige Umgang mit Pronomen wie "ich" und "wir" erörtert.
- Zur Verwendung von ungenaueren Angaben: Dieses Kapitel widmet sich der Bedeutung präziser Sprache in wissenschaftlichen Arbeiten. Es wird die Verwendung von exakten Begriffen und Zahlen statt vager Formulierungen betont, sowie die Vermeidung von Nebensächlichkeiten und ungenauen Angaben wie "etwa" oder "vielleicht".
- Zum Umgang mit den Pronomen "Ich, man und wir": Dieses Kapitel beschäftigt sich mit dem richtigen Einsatz von Pronomen in wissenschaftlichen Arbeiten. Es werden Empfehlungen zur Vermeidung des "Ich" sowie zur Verwendung des "man" und "wir" gegeben, um Objektivität und Klarheit zu gewährleisten.
- Zum Umgang mit Geschlechtern: Dieses Kapitel thematisiert den Umgang mit geschlechtsbezogener Sprache in wissenschaftlichen Arbeiten. Es werden verschiedene Möglichkeiten zur Vermeidung von Diskriminierung und zur Darstellung von Geschlechterneutralität vorgestellt.
- Zur Verwendung von Substantiven: Dieses Kapitel beleuchtet die Verwendung von Substantiven im Kontext wissenschaftlicher Arbeiten. Es werden Empfehlungen zum Verbalstil, zur Vermeidung von Aneinanderreihung von Substantiven und zur Verwendung von konkreten statt abstrakten Begriffen gegeben.
Schlüsselwörter
Wissenschaftssprache, Objektivität, Präzision, Sprachliche Prägnanz, Pronomen, Geschlechtersprache, Substantiven, Fachtermini, Fremdwörter, Metaphern, Zeitform, Sätze, Passiv, Wissenschaftliches Schreiben.
- Citation du texte
- Mag. Mohamed Chaabani (Auteur), 2014, Sprachliche Präzision in den wissenschaftlichen Arbeiten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/277709