Extracto
Investition
und
Finanzierung
Zusammenfassung
SS
14
,,
Ziele"
=
Ein
erwünschter
Zukunftszustand
Zielkatalogansatz
=
Viele
Ziele
in
einem
Katalog
Quantitative
Ziele
Qualitative
Ziele
Hautziele
(+
Nebenziele)
Systemorientierte
BWL
,,System"
=
Summe
von
Elementen
die
miteinander
in
Beziehung
stehen
Wenn
man
ein
System
verstanden
hat
in
seiner
Komplexität
Man
kann
leichter
eingreifen
Kleine
Maßnahme
große
Wirkung
(nicht
linear)
Erich
Koisol
(
Formal
[=
Überlebensziele,
Wirtschaftssytemziele]
+
Sachziele
[=
Business
Ziele,
Betriebsbezogene
Ziele])
Formalziele
Rentabilität
=
!"#
(!"#$%&#
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100
Eigenkapitalrentabilität
=
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!"
100
Gesamtkapitalrentabilität
=
!"#$%%
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!"
(!!"!!")
*
100
Umsatzrentabilität
=
!"#$%%!!"#$%&'%
!"#$%&
100
Malik
=
,,EAE"
(=Earnigs
after
everything)
ROI
=
Return
of
Investment
=
GK
Rent
· =
!"#$%%!!"
!"#$%#
!"
!"#$%&
!"#$%&
*
100
· =
!"#$%%!!"#$%&'()*'+
!"#$%#
!"#$%&
!
!"
100
o Wirtschaftlichkeitsprinzipien
äß =
!"#"$%
!"#$%&!
1
o Produktivität
Produktivität
=
!"#$"#
!"#$%
Arbeitsproduktivität
Resourcenproduktivität
Energieproduktivität
Usw.
o Liquidität
Inso
=
Insolvenzordnung
§
17
=
Zahlungsunfähigkeit
§
18
Drohende
Zahlungsunfähigkeit
voraussichtlich
unfähig
§
19
Überschuldung
(
Vermögen
<
Schulden)
Normabve
Ebene
Ziele
Strategien
Operabonalisierung/
Konkrebsierung/
Strategie
in
Zahlen
Normabve
Management
Strategische
Management
Operabves
Management
(Zahlen
usw.)
o Ethik
=
Lehre
vom
sittlichen
handeln
als
Begrenzungs-
/
Unterdrückermodell
Zielharmonie
zwischen
Ethik
+
Rentabilität!!!
Sachziele
o Leistungsziele
Produktziele
(Qualitätsziele,
Preisziele,
Sortimentsziele)
Marktziele
(Anteilsziele,
global,
arealziele)
o Finanzziele
Eigenkapitalquote
=
!"
!"
100
Verschuldungsgrad
· Statisch
=
!"
!"
· Dynamisch
=
!"
[]
!"#!!"#$
[
!
.!.]
Anlagendeckung
=
ADA
=
!"
!"
AD
>
1
Goldene
Bilanzregel
· AD
2
=
!"!!"
!"#$
!"
1
o Nichteinhaltung
Liquiditätsproblem
Zinsbelastung
o Organisation-
&
Führungsziele
Gestaltung
eines
Ganzen
zu
einer
Gefüge
haften
Ordnung
Strukturen
&
Prozesse
o Sozial
&
Ökologische
Ziele
,,Zielsystem
der
Nachhaltigen
Ökonomie"
Produktivität/
Reproduktivität
+
Rentabilität
+
Liquidität
+
Wirtschaftlichkeit
+
Nachhaltigkeitsethik
sollten
in
Relation/
Beziehung
zu
einander
stehen!!!
,,Ebenen
der
Zielsetzung"
Strategie
=
Der
Weg
die
Ziele
zu
erreichen
ST.
Gallener
Managementansatz:
Nachh
albgke
it
Ökonomsische
Ökologische
Soziale
,,Wachstum"
a) Was
ist
nach
Malik
das
Problem
des
Begriffes
Wachstum?
a. Wachstum
ist
als
strategische
Vorgabe
falsch
und
gefährlich
S.
37
b. Wachstum
darf
nicht
Input
für
die
Strategie
sein,
sondern
es
ist
ihr
Output
c. Wachstum
ist
das
Ergebnis
des
gründlichen
Durchdenkens
des
Geschäftes
und
seiner
inneren
Gesetzmäßigkeit
d. Ein
Unternehmen
muss
nicht
groß
sein,
sondern
stark
Größe
kann
Folge
falscher
Strategien
sein
b) Was
versteht
Malik
unter
gesundem
Wachstum?
a. Die
absoluten
Zahlen
steigen,
die
Relationen
hingegen
verschlechtern
sich
i. Produktivität
steigen
ii. Marktstellung
steigt
mehr
als
Marktanteil
c) Was
versteht
Malik
unter
Unternehmenserfolg?
a. 6
Schlüsselgrößen
i. Marktstellung
(Marktanteil),
Image,
Kundennutzen,
Bekanntheitsgrad,
Qualität
ii. Innovationsleistung
iii. Produktivität
(Arbeits-
,
Kapital,
Zeitproduktivität,
Businessproduktivität)
iv. Attraktivität
(für
gute
Leute,
Arbeitnehmer)
v. Liquidität
vi. Gewinn
kein
Gmax
,,Nachhaltigkeit"
=
Sustainability
=
Zukunftsfähigkeit
Nachhaltigkeit
=
Dauerhaftigkeit
als
Überlebensfähigkeit
Skript
S
17
Historie
der
Nachhaltigkeit
Nachhaltige
Entwicklung
=
Entwicklung
die
den
Bedürfnissen
der
heutigen
Generationen
entspricht,
ohne
die
Möglichkeit
zukünftige
Generationen
zu
gefährden,
ihre
eigenen
Bedürfnisse
zu
befriedigen
Wichtig
:
-
Nachhaltigkeit
=
politisches
Konzept
(historisch)
o VISION
(,,Leitmotiv")
o Drei-
Säulen-
Konzept
a)
-
Vernetzung
(=Retinität)
Sollte
Schnittstellen
aufweisen
dafür
Parameter
entwickeln
(,,Basic
model
of
Sustainability")
Lösungsansätze
der
Nachhaltigkeit
Relationen
zwischen
,,Natürlichen
Kapital
(=Wasser)"
und
,,Kapital"
(=Finanzanlagen)
-
Weak
Sustainability
macht
keine
Unterschiede
zwischen
den
Kapitalen
(Natürliches
kann
man
durch
Technologie
ersetzen)
-
Strong
Sustainability
keine
Nutzung
von
nicht
erneuerbaren
Kapital
-
Deep
Ecology
Movement
very
strong
Sustainability
Nachhaltigkeit
ist
im
Grundgesetz
verankert
(Art.
20a
GG)
DNK
=
Deutscher
Nachhaltigkeitskodex
(vom
Rat
für
Nachhaltige
Entwicklung)
Bewertung
von
Nachhaltigen
Investitionen
Tragen
zu
einer
zukunftsfähigen
Entwicklung
bei
Darmstädter
Definition
von
Nachhaltiger
Geldanlagen
,,Sie
ermöglichen
dies
durch
eine
umfassende
Analyse
der
Anlageobjekte.
Sie
berücksichtigt:
a) Wirtschaftliche
b) Soziale
Leistungen
c) Naturverträglichkeit
d) Gesellschaftliche
Entwicklungen
Entwicklung
von
Investitionsstandards
=
Ausschlusskriterien
bzw.
Screening
Skript
S
25
Norwegisches
Investitionsverhalten
Investition
=
Mittelverwendung
Finanzierung
=
Mittelherkunft
Investition
=
Anlage
finanzieller
Mittel
in
materielle
und
immaterielle
Objekte,
die
für
das
Unternehmen
von
Nutzen
sein
soll
Desinvestition
=
Wiederfreisetzung
der
investierten
Geldmittel
Investitionsmotive
Motiv
=
lat.
,,movere"
=
bewegen
Muster
der
Bewegungen
(=Richtungsgebungen)
o Egoistische
Motive
a) Wohlfahrt
· Einkommen,
Gewinn,
Rentabilitäten,
Entnahmen,
· Vermögen
(Endvermögen,
Barwerte)
b) Macht
c) Prestige
d) Sicherheit
(z.
B.
Forschung
&
Entwicklung
e) Unabhängigkeit
o Altruistische
Motive
o Ethische
Motive
(Verantwortung)
ODER
(nach
Reihnberg)
o Leistungsmotiv
(=Kompetenzerwerb)
o Anschlussmotiv
(=Beziehungen
aufnehmen,
erhalten)
o Machtmotiv
(=Dominanzerwerb)
Elemente
der
normativen
Ebene
aus
ethischer
Sicht:
o Verantwortung
o Kundenorientierung
o Angemessenheit
o Qualitätsorientierung
o Gerechtigkeit
Leistungsgerechtigkeit
o Solidarität
Investitionsbegriffe:
-
Vermögensbestimmter
Investitionsbegriff
a) Umwandlung
von
Kapital
in
Vermögen
(vgl.
Bilanz)
b) Enger
Ansatz
(AV)
c) Weiter
Ansatz:
(AV
+
UV)
d) Weitester
Ansatz:
(AV+
UV
+
nicht
aktivierungspflichtiges
Vermögen)
-
Dispositionsbestimmter
Investitionsbegriff
a) Langfristige
Festlegung
finanzieller
Mittel
mit
der
Folge
einer
Einschränkung
der
Dispositionsfreiheit
des
Unternehmens
(Kapitalgebundenheit)
-
Kombinationsbestimmter
Investitionsbegriff
a) Kombination
der
Investitionsgüter
in
die
bestehende
Struktur
des
Anlagebestandes
oder
Aufbau
eines
neuen
Anlagebestandes
zum
Zweck
der
Produktion
von
Gütern
oder
Dienstleistungen
-
Zahlungsbestimmter
Investitionsbegriff
(Ami
denke)
a) Investition
als
Zahlungsfolge
bzw.
Zahlungsstrom
von
Ein-
und
Auszahlungen,
wobei
der
Zahlungsstrom
immer
mit
der
Auszahlung
A0
in
der
Periode
t0
beginnt
b) Differenz
der
Ein
und
Auszahlungen
=
Einzahlungsüberschüsse
=
Kassenfluss
=
Cash-
Flow
c) Ziel:
Maximierung
von
Rt
=
Rückzahlungsstrom
Skizze
im
Skript
!!!!!!!
(Karteikärtchen)!
Hauptprobleme
bei
Investitionen
o Langfristiger
Zeithorizont
a) Langfristige
Kapitalbindung
inkl.
Fixer
Belastungen
(Afa,
Zinsen)
b) Starre
Kostenstruktur
(nehmen
lange
Zeit
die
gleichen
an)
c) Risiko
der
Planungsprämissen
bei
Langfristigkeit
und
deren
Eintreten
(z.
B.
FO
ausfall)
o Knappheit
finanzieller
Mittel
a) Investitionsalternativen
größer
als
deren
Finanzierbarkeit
b) Folge:
Investitionsauswahlprozess
erforderlich
o Komplexität
a) Investitionen
strahen
unter
Umständen
alle
Unternehmensbereiche
und
haben
Auswirkungen
o Datenmenge
a) Hohe
Datenmengen
der
Innen-
und
Umwelt
sind
mit
Investitionen
verbunden
und
führen
zu
nicht
einfachen
Entscheidungsfindung
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- Citar trabajo
- Sandra Bosnic (Autor), 2014, Investition und Finanzierung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/278028
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