Einführung in die romanische Sprachwissenschaft

Vorlesungsmitschrift


Préparation aux examens, 2014

15 Pages


Extrait


Einführung in die romanische Sprachwissenschaft

Funktion der Sprache: Vorstellungsinhalte/Ideen werden mit Hilfe von sprachlichen Zeichen vermittelt

- Sprachliche Zeichen werden an eine Lautform gebunden und sind immer linear (sie werden auf einer „Realisationsebene“ realisiert)
- Sprachliche Zeichen bedeuten die Realisierung eines Wortes noch ohne Bedeutung

Sprecher:

- die Idee ist im Kopf nicht linear
- es erfolgt bei ihm eine Kategorisierung (das Objekt wird einer Kategorie und einem Wortlaut zugeordnet): dies findet in einer gemeinsamen Sprache statt, sodass der beliebige Hörer die Informationen ebenfalls verstehen kann

Hörer:

- er referiert zu demselben Objekt (Referenz: Konzept ist dem Hörer bekannt) und versteht die Idee des Sprechers (dank der Konzeptualisierung)

Artikulationsorgane:

Nasenraum, Lippen, Zähne, Zahndamm, harter Gaumen, weicher Gaumen, Zäpfchen, Mundhöhle, Zungenspitze, Zungenrücken, Kehlkopf, Stimmlippen, Luftröhre

Organe, die an der Lautbildung beteiligt sind:

Nase, Kehlkopf, Gaumen, Rachen, Zunge, Kehldeckel, Luftröhre, Schlüsselbein, Brustbein und Rippen, Lunge, Zwerchfell

Voraussetzung zur Lauterzeugung:

Atmung und Ausatmung, Kehlkopfschwingung

Phonologie/Phonetik

Das Luftstromverhalten ist beeinträchtigt bei Konsonanten, nicht bei Vokalen.

Beim Reden: Öffnungs- und Schließbewegungen wechseln sich ab

Artikulationsarten (Konsonanten):

Frikative (leichte Engbildung:): [s], [z]

Laterale (partieller Verschluss): [l]

Vibrante: [r], [rr]

Nasale (Senkung des Gaumens): [n]

Plosive (vollständiger Verschluss): [t], [d]

Affrikate (Reibelaut): [ts], [tsch]

Vokale (Differenzierungen):

1. Öffnungsgrad (geschlossen/halb geschlossen/halboffen/offen)
2. Zungenstellung (vordere (palatale)/mittlere (zentrale)/hintere (velare))
3. Lippenstellung (gerundet/gespreizt)
4. Stellung des Gaumensegels (Nasalität)

Vokaltrapez:

Beschreibt die Kardinalvokale (Extrempositionen der Zunge)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

vorne/zentral/hinten

[...]

Fin de l'extrait de 15 pages

Résumé des informations

Titre
Einführung in die romanische Sprachwissenschaft
Sous-titre
Vorlesungsmitschrift
Université
University of Dusseldorf "Heinrich Heine"  (Romanistik)
Cours
Einführungsvorlesung zur spanischen Sprachwissenschaft
Auteur
Année
2014
Pages
15
N° de catalogue
V278091
ISBN (ebook)
9783656708377
ISBN (Livre)
9783656712817
Taille d'un fichier
468 KB
Langue
allemand
Mots clés
einführung, sprachwissenschaft, vorlesungsmitschrift
Citation du texte
BA Kinga Gmiat (Auteur), 2014, Einführung in die romanische Sprachwissenschaft, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/278091

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Titre: Einführung in die romanische Sprachwissenschaft



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