Fachdidaktik Arbeitslehre. Eine Lernzusammenfassung


Préparation aux examens, 2005

27 Pages, Note: 1,0


Extrait


1. Didaktik

KLEDZIK – Seminarpapier:

Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens

Gegenstände in bestimmter Absicht und in bestimmten Situationen in den Erkenntnis-, Erlebnis- und Tätigkeitshorizont des Lerners zu bringen (Pestalozzi: Kopf, Herz, Hand)

Erklärung:

Lernanlass mit bestimmter Intention/Lernzweck muss gegeben sein. Dieser Gegenstand soll dann in den Erkenntnis-, Erlebnis- und Tätigkeitshorizont des Lerners gebracht und anschließend in verändertes Verhalten/Handlungen (Hauptziele des Unterrichts) umgesetzt werden (Nürnberger Trichter)

Lernen (Vorgang): Veränderung von Menschen, nicht auf Reifungsprozesse zurückzuführen

Learning by doing, Verstehen fängt beim Selbermachen an; einen Vorgang internalisieren, zum Selbst nehmen

Bildung (Ergebnis): Verinnerlichung und Übersetzen ins Handeln, zum Selbst nehmen

- Eher schwache Berücksichtigung der Didaktik im Vergleich zur Fachwissenschaft.
- Didaktik ist ein Teilgebiet der Erziehungswissenschaft (deshalb wird auch beides zusammen geprüft) und bei den Fachdidaktiken auch bezogen auf die Fachwissenschaft. Es geht um die Auswahl von Lerninhalten und die Vermittlung von Wissen.
- Internationale Tendenz: Input/Output

Früher (seit der Denkschrift zur inneren Schulreform 1961): verstärkter Input (Verbesserung der äußeren Bedingungen durch finanzielle Mittel (besser ausgebildete Lehrer, neue Gebäude und materielle Ausstattung der Schulen, Entwicklung von neuen Lehrmaterialien etc.)

Erwünschtes Ergebnis: Automatische Verbesserung von Unterricht und Erziehung „Schule soll besser werden“, positives Schulergebnis für alle Schüler, Sozialer Mensch mit gesteigerter Intelligenz; → funktionierte nicht (in England werden diese Erwartungen heute als Fehlerwartungen beurteilt)

Heute: Output-Modell (Für die zur Verfügung gestellten Materialien, Voraussetzungen und Bedingungen wird Verantwortung eingefordert, Überprüfung, ob sich das Output mit dem zur Verfügung gestellten Input verbessert hat: konnten Leistungen angehoben und Abschlüsse gesteigert werden?

Internationale Tendenz: Beurteilung der Schüler über ihre Leistungsergebnisse (Kontrolle; Vergleichstests; klare Bildungsstandards)

Am Ende der Pflichtschulzeit sollte eine Qualifizierung stehen, nicht mehr als Abschluss, sondern als Anschlussvoraussetzung

- Elite kann nicht einfach durch Benennung einzelner Schulen oder Universitäten zustande kommen, sondern bildet sich heraus (selbst Aufträge annehmen, Motivation, Ehrgeiz . . .)

JANK; MEYER 1994/2002, Didaktische Modelle:

Ursprung, Definition:

Das Wort „Didaktik“ stammt vom griechischen Verb „didáskein“ ab und kann sowohl aktiv (als „lehren“ oder „unterrichten“) wie auch passiv (als „lernen“, „belehrt werden“, „unterrichtet werden“) und medial („aus sich selbst lernen“, „ersinnen“, „sich aneignen“) übersetzt werden.

Das vom Verb abgeleitete Substantiv „dídaxis“ bedeutet: Lehre, Unterricht, Unterweisung.

Im Lateinischen wurde „didactica“ als griechisches Fremdwort übernommen.

Was ist die Aufgabe der Didaktik?

„Die Aufgabe der Didaktik als Handlungswissenschaft ist es, den Lehrern praktisch folgenreiche Handlungsorientierungen zu geben.“

Das didaktische Handeln ist der zentrale Gegenstand der Didaktik. Handlungen sind alle beobachtbaren Aktionen und Reaktionen in einer Lehr-Lern-Situation sowie auch die Denkhandlungen.

Theorie:

1. Planung / Präskription (Entwürfe liefern für die Verbesserung von Lehr- und Lernsituationen)
2. Analyse / Deskription (Feststellen, wie Unterricht beschaffen ist)

Praxis:

3. Inszenierung von Unterricht (Prozessebene: konkreter Vollzug von Unterricht im gemeinsamen Handeln von Lehrern und Schülern in der Schulpraxis)

Über diesen drei Ebenen steht noch die Metaebene (Systematische Reflexion der Bedingungen und Konsequenzen / Kritik)

Die Didaktik kümmert sich um die Frage,

- wer (nicht nur auf die Schüler bezogen; der Mensch lernt das ganze Leben lang)
- was (Frage nach den Lern-, bzw. Lehrinhalten: Lehrplan- oder Curriculumtheorie)
- von wem (geregelte Seminarausbildung erst Ende des 18. Jh., damals kirchliche Aufsicht, später erst staatliche)
- wann (entwicklungspsychologische, lerntheoretische, curriculare Betrachtungsweise)
- mit wem (sortiert nach Leistungsvermögen, heterogen, integrativ, Jahrgangsklassen oder jahrgangsübergreifend)
- wo (überall, wo es etwas zu lernen gibt; bes. Familie und Schule)
- wie (Methodenfrage)
- womit (Medienfrage)
- warum (= Begründungsfrage) und wozu (= Zielfrage) lernen soll.

à Didaktik mehr als nur ‚was’ und ‚wie’, kann seriös nur als Wissenschaft betrieben werden

Def.: Allgemeindidaktiken sind Wissenschaften, die theoretisch umfassend und praktisch folgenreich die Voraussetzungen, Möglichkeiten, Folgen und Grenzen des Lernens und Lehrens erforschen und strukturieren.

Historische Entwicklung:

Didactica tauchte in der frühen Aufklärung des 17. Jh. dann bei Wolfgang Ratke und Johann Amos Comenius wieder auf. Sie waren die ersten, die das planvolle Lehren und Lernen in einen pädagogischen Bedeutungszusammenhang stellten. Mit ihrem Wirken begann die Entwicklung der allgemeinen Didaktik als Wissenschaft.

Comenius schrieb 1628/38 die „ Didactica magna “, ein theoretisch umfassendes und praktisch ausdifferenziertes Programm für die Gestaltung von Schule und Unterricht.

Ziel: Hinführung der heranwachsenden Generation zu einem gottgefälligen Leben.

Die Didaktik, wie wir sie heute kennen, hat sich schrittweise aus Unterrichtslehren und Hauslehrerhandreichungen entwickelt:

- Johann Friedrich Herbart (1776-1841): „Allgemeine Pädagogik, aus dem Zweck der Erziehung abgeleitet“ (1806) à Erster Entwurf einer konsequent an den lernenden Subjekten orientierten Didaktik. „Unbedingter Zweck der Erziehung“ sollte die Entwicklung der Person des „Educandus“ und die Förderung der Selbstbestimmungsfähigkeit des Einzelnen sein.
- Herbarts Schüler, die Herbartianer machten aus diesem Ansatz die Formalstufentheorie – eine Technik des Stundenhaltens, über deren Vor- und Nachteile sich die Wissenschaftler bis heute streiten (Vorbereitung, Darstellung, Verknüpfung, Zusammenfassung, Anwendung)
- Mitte des 20. Jh. haben Autoren wie Erich Weniger (1894-1961), Wolfgang Klafki (geb. 1927), Herwig Blankertz (1927-1983), Paul Heimann (1901-1967) und Lothar Klingberg (1926-1999) didaktische Theorien entwickelt und damit die Didaktik als Wissenschaft etabliert.

KRON: Grundwissen Didaktik

Bestimmung der Didaktik nach Gegenstandsfeldern:

Didaktik ist die Wissenschaft vom Lehren und Lernen (Dolch, Peterßen). Sie befasst sich mit dem Lernen in allen Formen und dem Lehren aller Art auf allen Stufen ohne Besonderung auf den Lerninhalt.

Didaktik als Wissenschaft vom Unterricht (Heimann, Schulz)

Didaktik als Theorie der Bildungsinhalte (nach Klafki)

Didaktik als Theorie der Steuerung von Lernprozessen; programmiertes Lernen (nach Cube)

Didaktik als Anwendung psychologischer Lehr- und Lerntheorien (nach Roth)

2. Verschiedene Formen

JANK; MEYER 1994/2002, Didaktische Modelle:

a) Stufendidaktiken und Schulformdidaktiken: erforschen und strukturieren didaktisches Handeln in Schulformen und Stufen, zurückzuführen auf das gegliederte Bildungssystem in Deutschland, Berücksichtigung anthropogener Bedingungen (Grundschuldidaktik, Didaktik der gymnasialen Oberstufe, Sonderpädagogische Didaktik, Berufsfelddidaktik, Hochschuldidaktik, Erwachsenendidaktik usw.)
b) Bereichsdidaktiken: erforschen und strukturieren didaktisches Handeln in interdisziplinär angelegten schulischen und außerschulischen Aufgabenfeldern (Friedenserziehung, Sexualerziehung, Gesundheits-erziehung usw.)
c) Fächerintegrierende und fächerübergreifende Didaktiken: verbinden früher getrennt unterrichtete Fächer zu neuen Einheiten
d) Fachdidaktik (im Kern erziehungswissenschaftliche Disziplin):

Didaktik sämtlicher Fächer des allgemein- und berufsbildenden Schulwesens

Spezialwissenschaften, die theoretisch umfassend und praktisch folgenreich die Voraussetzungen, Möglichkeiten, Folgen und Grenzen des Lernens und Lehrens in einem schulischen oder außerschulischen Lernfeld erforschen und strukturieren.

Fachdidaktik Arbeitslehre

Grundzüge der Konzeption (Merkmale)

1. Arbeitslehre ist ein selbstständiges Fach (etablierter Ort für einen Bereich in der Schule)

- Nicht Prinzip oder Lernfeld!
- in Hauptschule, Realschule und Gesamtschule
- im Pflicht- und/oder Wahlpflichtbereich
- ersetzt frühere Fächer wie Werken oder Nadelarbeit
- Aufteilung in Haushalt, Technik, Wirtschaft und Beruf

2. „Anstrengung des Begriffs“ soll angestrebt werden (Begriff wird in seinem Zusammenhang entfaltet: Arbeit und Lehre – Verbindung von Praxis und Theorie) à ohne Reflexion zu vermeiden; nicht nur pragmatisch/handelnd (nicht nur Praxis); Deutsch ist Prinzip

3. Dimensionen: kognitiv, pragmatisch, emotional

4. Aktionsformen: Gespräch steht im Vordergrund, aber auch betreute und selbstständige Schülertätigkeit und Demonstration. Ergebnis der Arbeit ist ein vorzeigbares Werk (Klafki) / Produkt (in AL: Gebrauchswert, am Wertmaßstab des Marktes orientiert)

5. Methodik: Vornehmlich projektorientierter Unterricht, Ausprägung von Verfahren mit Realitätsbezug (Projekt/Exkursion/Lehrgang/Übung/Praktikum); Förderung der Entscheidungsfähigkeit (Planspiel, Fallstudie u. a.) à Öffnung von Schule

6. Koedukation ist Prinzip.

7. Arbeitslehre ist vorberufliche Bildung, nicht Berufsfindung oder Teil der Berufsausbildung. (Berufswahlinformation à heute: Berufsorientierung). Orientierung am Wertmaßstab des Marktes)

8. Die Komplexität der Berufs- und Arbeitswelt wird didaktisch reduziert auf

PLANUNG (langfristig, Zeiten gebunden) – BERECHENBARKEIT (QUANTIFIZIERUNG, in Zahlen ausgedrückt ) – ORGANISATION ( zeitliche Abfolge von Schritten ) von Arbeit des berufstätigen und haushaltenden Bürgers. Wir können nicht alles zeigen und erklären. Zurückführung auf Einfacheres, Grundsätzliches, Verminderung, Verkleinerung à exemplarisches Lernen

Die Vermittlung von Berufsbildern wurde aufgegeben. Mittlerweile: über 400 Ausbildungsberufe plus Erwerbsbeschäftigungen

9. Verflochtenheit/gegenseitige Abhängigkeit technischer, wirtschaftlicher und politisch-gesellschaftlicher Gegebenheiten werden unterrichtlich verdeutlicht (Interdependenz) à Beispiel: Lebensmittelbranche – Produktion / Verarbeitung, Preisvergleich, Biosiegel) à nicht monokausal, sondern ganzheitlich, d.h. der Wirklichkeit entsprechend, Einseitigkeit wird aufgelöst, Öffnung von Schule

10. Leitendes Interesse: Situation und Perspektive des künftigen Arbeitnehmers und Konsumenten

LERNZIELE wie: - unterschiedliche Ansätze werten

- Positionen beziehen
- Kompromisse finden
- Standpunkte gewinnen, überprüfen, präzisieren

Arbeitslehre ist ein Fach, das sich dem Zugriff der traditionellen Einzelfächer entzieht (Kledzik). Es finden sich verschiedene Elemente wieder: z.B. Technik, Wirtschaft, Berufsentwicklung, Haushalt, Politik/Gesellschaft, Ernährungslehre etc.

Arbeitslehre ist Teil der sozial-ökonomisch-technischen Bildung und meint die Einführung der Schüler in die Arbeits- und Berufswelt. Grundlegende Fakten und Zusammenhänge von Technik, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik (Interdependenz!) sollen vermittelt werden. Arbeitslehre vermindert den Modernitätsrückstand zur Arbeitswelt. Historisch stellt die Arbeitsschulbewegung (Reformpädagoge Kerschensteiner) einen Vorläufer der heutigen Arbeitslehre dar. Ziel: Berufswahlreife

Erster Lehrplan in Berlin: 1969, zweiter Lehrplan: 1983

Aktueller Lehrplan von: 1999

Unter Arbeitslehre versteht man . . . (siehe Blatt CO)

Seit wann wird AL unterrichtet, Begriffsklärung

3. Methodik - Didaktik

BÖHM: Wörterbuch der Pädagogik; KRON: Grundwissen Didaktik

Verfasst von: Barbara Rusch

Microsoft® Encarta® Enzyklopädie Professional 2003. © 1993-2002 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

Methodik (griechisch: die Kunst des planmäßigen Vorgehens)

- Verfahrensweisen, die den Unterricht strukturieren (nach HEIMANN)
- Methodik beschäftigt sich mit der Frage nach dem „wie?“
Lehre von den Unterrichtsmethoden, d. h. der Art der Unterrichtsgestaltung, den Wegen, Organisationsformen und den Lehrverfahren, die zum Erreichen von Lernzielen eingesetzt werden können.
- In der Schulpädagogik ist die Methodik die ergänzende Theorie zur Didaktik
- Primat der Didaktik über die Methodik (Weniger, Klafki); systematische Überordnung. „Methodische Erwägungen setzen immer schon didaktische voraus.“
- Methodik als Teildisziplin der Didaktik, für sich allein genommen nicht lebensfähiges Teilgebiet der Didaktik, Wechselverhalten aufgrund von Arbeitsteilung (Jank; Meyer und klassische Päd. Hochschulen).

Während sich die Didaktik sowohl mit den wissenschaftlichen Theorien des Lernens als auch mit den Bildungslehren und Theorien zu Bildungsinhalten und zur Lehrplangestaltung befasst, dient die Methodik der Erforschung der Umsetzung, Anwendung und Vermittlung der Lehrziele in der Praxis.

Jede pädagogische Methodik hat die Spontaneität des Zöglings bzw. Schülers in Rechnung zu stellen, da jeder wirkliche Erziehungs- und Lernakt letztlich vom Schüler selber vollzogen werden muss (Selbsterziehung, fruchtbarer Moment)

Definition: Das Wort Methode kommt vom griechischen Wort „méthodos“ und bedeutet Weg zu einem bestimmten Ziel hin, das anzugehen, was man sich vorgenommen hat. Die Methode zeigt, wie ich etwas erreichen kann.

In Bezug auf Unterricht bedeutet Methode, der Erziehungspraxis Handlungsanweisungen bereit zu stellen, deren Befolgung das Erreichen der gesetzten Erziehungs- und Bildungsziele sicher stellt oder zumindest wahrscheinlich macht.

Die Methodenkompetenz des Schülers besteht aus der Fähigkeit, den eigenen Arbeits- und Lernprozess bewusst, zielorientiert, ökonomisch und kreativ zu gestalten. Die Vermittlung von Methoden ist eine zentrale Aufgabe des Lehrers, denn vielen Schülern fehlen Methoden und Techniken zur Planung und Steuerung ihres eigenen Lernens und selbstständigen Arbeitens.

Zitat nach Klippert: „Nur wer gelernt hat, seinen eigenen Lernprozess selbstständig zu organisieren, wird unabhängig werden von fremdbestimmten Lernprozessen und damit die notwendige Selbstständigkeit in späteren Entscheidungs- und Handlungssituationen erlangen.“

Verfasst von: Andreas Nohl

Microsoft® Encarta® Enzyklopädie Professional 2003. © 1993-2002 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

Unterrichtsmethoden , die Art und Weise, wie Lehrer ihren Unterricht gestalten und damit den Lernenden das zu vermittelnde Wissen darbringen. Die Unterrichtsmethode ist das entscheidende formgebende Modell, mit dem der Lehrer neben Lernziel und Lerngegenstand darüber entscheiden kann, wie die Lernvorgänge der Schüler strukturiert werden. Dazu muss er den Lernprozess bereits vor der inhaltlichen Ausformung des Unterrichts ins Auge fassen. Der Gliederung des Stoffes, die sich an Lernschritten orientiert, entspricht eine Bereitstellung von Lernhilfen. Zur methodischen Vorentscheidung gehört aber auch die Perspektive, ob der Lehrer ganzheitlich, mit der Lerngruppe den Prozess der Aneignung entwickelnd oder autoritativ feststellend vorgeht. Danach bemisst sich die Unterrichtsform: Einzel-, Gruppen- oder dozierender Frontalunterricht. Diese Entscheidungen befinden sich im Spannungsfeld von erzielbarem Lernerfolg, Gruppenerwartung und den je eigenen Fähigkeiten bzw. Begrenzungen des Lehrers.

[...]

Fin de l'extrait de 27 pages

Résumé des informations

Titre
Fachdidaktik Arbeitslehre. Eine Lernzusammenfassung
Université
Technical University of Berlin  (Arbeitslehre)
Cours
Fachdidaktik Arbeitslehre
Note
1,0
Auteur
Année
2005
Pages
27
N° de catalogue
V278409
ISBN (ebook)
9783656714675
ISBN (Livre)
9783656719793
Taille d'un fichier
569 KB
Langue
allemand
Mots clés
fachdidaktik, arbeitslehre, eine, lernzusammenfassung
Citation du texte
Sonderpädagogin Anne Graefen (Auteur), 2005, Fachdidaktik Arbeitslehre. Eine Lernzusammenfassung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/278409

Commentaires

  • Pas encore de commentaires.
Lire l'ebook
Titre: Fachdidaktik Arbeitslehre. Eine Lernzusammenfassung



Télécharger textes

Votre devoir / mémoire:

- Publication en tant qu'eBook et livre
- Honoraires élevés sur les ventes
- Pour vous complètement gratuit - avec ISBN
- Cela dure que 5 minutes
- Chaque œuvre trouve des lecteurs

Devenir un auteur