Die folgende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Urkunde MGH DH IV 298 von König Heinrich IV. Zunächst wird die eigene Übersetzung vorgestellt, bevor auf die äußeren Merkmale, also dem Überlieferungszustand etc., eingegangen wird. Anschließend werden die inneren Merkmale geklärt, beginnend mit dem Urkundenaufbau, gefolgt von der Datierung, sowie der Bestimmung der Notare. Im zweiten Kapitel wird der Inhalt der Urkunde vorgestellt. Dabei werden zuerst die genannten Personen und Orte geklärt und identifiziert. Darauf folgt ein Vergleich der Dispositio mit dem Kopfregest der MGH. Als Abschluss wird die Urkunde in den Kontext des Investiturstreites gesetzt, und überprüft, ob diese tatsächlich ein Kampfmittel in diesem Streit war.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Form des Diploms
- Übersetzung
- Äußere Merkmale
- Innere Merkmale
- Urkundenaufbau
- Datierung
- Notar
- Inhalt der Urkunde
- Aussteller und Empfänger/Personen
- Orte
- Die Dispositio der Urkunde
- Einordnung in das Seminarthema
- Zusammenfassung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit analysiert die Urkunde MGH DH IV 298, ausgestellt von König Heinrich IV., im Kontext des Investiturstreits. Sie untersucht die Form des Diploms, einschließlich Übersetzung, äußerer Merkmale, Urkundenaufbau, Datierung und Notar, sowie den Inhalt der Urkunde, einschließlich Personen, Orte und Dispositio. Die Arbeit zielt darauf ab, die Bedeutung dieser Urkunde im Investiturstreit zu beurteilen und zu untersuchen, ob sie als Kampfmittel in diesem Konflikt eingesetzt wurde.
- Die Urkunde MGH DH IV 298 im Kontext des Investiturstreits
- Analyse der Form und des Inhalts der Urkunde
- Untersuchung der äußeren und inneren Merkmale des Diploms
- Interpretation der Dispositio im Vergleich zum Kopfregest der MGH
- Einordnung der Urkunde in das Seminarthema „Herrscher und Reichskirche im hohen Mittelalter“
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung stellt die Urkunde MGH DH IV 298 vor und skizziert die Gliederung der Hausarbeit. Sie führt in das Thema des Investiturstreits ein und erklärt die Relevanz der Urkunde in diesem Kontext.
- Form des Diploms: Dieses Kapitel befasst sich mit der Form der Urkunde. Es beinhaltet die Übersetzung des Textes, eine Analyse der äußeren Merkmale, einschließlich des Überlieferungszustands, sowie eine Untersuchung der inneren Merkmale, wie Urkundenaufbau, Datierung und Notar.
- Inhalt der Urkunde: Der Inhalt der Urkunde wird in diesem Kapitel erläutert. Die Arbeit identifiziert die beteiligten Personen und Orte und untersucht die Dispositio im Vergleich zum Kopfregest der MGH.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter dieser Arbeit sind: Investiturstreit, König Heinrich IV., Urkunde MGH DH IV 298, Form des Diploms, Inhalt der Urkunde, Dispositio, Kopfregest, Personen, Orte, Datierung, Notar, Überlieferung, Überlieferungszustand, Kampfmittel, Reichskirche, Herrscher.
- Quote paper
- Tobi Alasentie (Author), 2014, Die Verleihung der Herzog Berthold I. von Kärnten entzogenen Grafschaft im Breisgau an das Bistum Straßburg durch König Heinrich IV., Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/278503