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Rezension zu Peter Michelsen: Der Bruch mit der Vater-Welt. Studien zu Schillers "Räubern"

Titre: Rezension zu Peter Michelsen: Der Bruch mit der Vater-Welt. Studien zu Schillers "Räubern"

Recension Littéraire , 2014 , 5 Pages

Autor:in: J A C (Auteur)

Philologie Allemande - Littérature Allemande Moderne
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In seinen Studien zu Schillers Räubern benennt Peter Michelsen das Motiv der feindlichen Brüder, als zentrales Mittel, durch das der Dualismus, welcher die Aufklärung kennzeichnet, dramatisiert wird.
Durch die zeitlich ineinander übergreifenden Strömungen der Aufklärung, der Empfindsamkeit und des Sturm und Drangs, welcher vor allem im Gegenspiel durch Herz und Verstand ausgedrückt wird, werden die feindlichen Brüder zum Normkonflikt dieser Zeiten (71).

Bezugsquelle: Michelsen, Peter: Der Bruch mit der Vater-Welt. Studien zu Schillers „Räubern“. Heidelberg: Carl Winter, 1979. S. 71–107.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Der Bruch mit der Vater-Welt. Studien zu Schillers „Räubern“
  • Einleitung
  • Die feindlichen Brüder
  • Der Vater
  • Franz' Monologe
  • Die Familie im Sturm und Drang
  • Franz' Selbstmord
  • Die Vater-Ordnung
  • Schillers Argument in der Vorrede
  • Der Vergleich der Brüder
  • Schillers privater Hintergrund
  • Schlussfolgerung
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Aufsatz von Peter Michelsen analysiert Schillers „Räuber“ und untersucht das Motiv der feindlichen Brüder als zentrales Element, das den Dualismus der Aufklärung dramatisiert. Der Autor beleuchtet die unterschiedlichen Charaktere der Brüder Franz und Karl, ihre Beziehung zum Vater und zur Familie sowie die Rolle des Konflikts im Stück.

  • Der Dualismus der Aufklärung
  • Die Rolle der Familie und des Vaters
  • Der Konflikt zwischen Franz und Karl
  • Die Bedeutung des Selbstmords
  • Schillers private Hintergründe

Zusammenfassung der Kapitel

Der Aufsatz beginnt mit der Einführung des Motivs der feindlichen Brüder und der Darstellung der unterschiedlichen Charaktere von Franz und Karl. Michelsen zeigt auf, wie Schillers „Räuber“ den Konflikt zwischen Vernunft und Gefühl, zwischen Natur und Kultur widerspiegelt. Er analysiert die Rolle des Vaters als patriarchalische Autorität und die Zerrissenheit der Familie.

Im weiteren Verlauf des Aufsatzes untersucht Michelsen Franz' Monologe und die Bedeutung des Konflikts mit dem Vater. Er analysiert Franz' Selbstmord als Ausdruck seiner Rebellion gegen die väterliche Ordnung und die Gesellschaft.

Michelsen beleuchtet die Vater-Ordnung und die Bedeutung des Vater-Sohn-Konflikts in Schillers „Räuber“. Er zeigt auf, wie die beiden Brüder, jeder auf seine Weise, nach Größe und Selbstverwirklichung streben.

Der Aufsatz endet mit einer Analyse von Schillers privatem Hintergrund und der Bedeutung des Stückes für seine eigene Lebensgeschichte. Michelsen zeigt auf, wie Schillers „Räuber“ den Kampf des Einzelnen gegen die gesellschaftliche Ordnung widerspiegelt.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Dualismus der Aufklärung, die Vater-Ordnung, den Konflikt zwischen Vater und Sohn, die feindlichen Brüder, den Selbstmord, Schillers „Räuber“ und die Bedeutung des Stückes für Schillers eigene Lebensgeschichte.

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Résumé des informations

Titre
Rezension zu Peter Michelsen: Der Bruch mit der Vater-Welt. Studien zu Schillers "Räubern"
Université
Ruhr-University of Bochum
Cours
Schillers frühe Dramen
Auteur
J A C (Auteur)
Année de publication
2014
Pages
5
N° de catalogue
V279418
ISBN (ebook)
9783656731313
ISBN (Livre)
9783656731306
Langue
allemand
mots-clé
Schillers frühe Dramen Schillers die Räuber die Räuber Schiller Rezension die Räuber Vaterwelt Sturm und Drang Aufklärung Peter Michelsen
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
J A C (Auteur), 2014, Rezension zu Peter Michelsen: Der Bruch mit der Vater-Welt. Studien zu Schillers "Räubern", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/279418
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