Der Vater-Sohn-Konflikt in "Das Urteil" und "Die Verwandlung" von Franz Kafka


Trabajo Escrito, 2012

30 Páginas

Anónimo


Extracto


Inhalt

Einleitung

1. Biografische Hintergründe
1.1. Entstehungsgeschichte „Das Urteil“ und „Die Verwandlung“
1.2. Vergleich der beiden Entstehungsgeschichten in Bezug auf den Vater-Sohn-Konflikt

2. Interpretation „Das Urteil“ in Bezug auf den Vater-Sohn-Konflikt
2.1. Interpretation „Die Verwandlung“ in Bezug auf den Vater-Sohn-Konflikt
2.2. Vergleich und Unterschiede der beiden Werke in Bezug auf den Vater-Sohn-Konflikt Franz und Hermann Kafkas

3. Sekundärliteratur, die Vater-Sohn-Konflikt Aspekte stützt

Schluss

Literaturverzeichnis:

Einleitung

„Allzu leicht ist man geneigt, auf den Wegen der Ausdeutungen zu vergessen, dass es sich im Fall Kafkas in erster Linie um einen Dichter handelt, um einen Prosakünstler- einem Kleist oder Hebel verwandt und vergleichbar-, der nur mit höchsten Maßstäben zu messen oder der, genauer, selber ein Maßstab ist“[1].

Franz Kafkas literarische Werke unterzogen sich in der Vergangenheit zahlreicher, unterschiedlichster literaturwissenschaftlicher Untersuchungen.

Die vorliegende Arbeit widmet sich ebenfalls der Untersuchung zweier bekannter Werke Kafkas. „Die Verwandlung“ und „Das Urteil“, um die es in der folgenden Arbeit gehen soll, wurden schon unzählige Male analysiert und interpretiert. Sie bieten dem Leser einen Einblick in Kafkas Gedankenwelt, denn wenn diese beiden Werke in Hinblick auf ihren autobiographischen Hintergrund analysiert und interpretiert werden, lässt sich feststellen, dass die Schaffungszeit um 1912, geprägt war von Eheproblemen, einem angespannten Verhältnis zu seiner damaligen Verlobten Felice Bauer, dem Konflikt zu seinem Vater Hermann Kafka und dem Identitätsverlust Kafkas.

Im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen Kafkas literarische Auseinandersetzungen mit dem Vater-Sohn-Konflikt.

Da Kafka zunächst plante die Erzählungen „ das Urteil“, „die Verwandlung“ und „die Hetzer“ unter dem Titel „die Söhne“, zusammen zu veröffentlichen[2] lässt sich vermuten, dass sowohl „das Urteil“ als auch „die Verwandlung“, das Motiv der angespannten Beziehung zum Vater thematisieren. Dies stützt ebenfalls der Brief, den er an seinen Verleger schreibt. Wie er schreibt, bestehe zwischen ihnen „eine offenbare und noch mehr eine geheime Verbindung“[3].

Im Folgenden soll mit Hilfe von biographischen Tatsachen und einer ausführlichen Interpretation der Werke, dieser Vater-Sohn-Konflikt unterstrichen und herausgearbeitet werden.

Im Vordergrund dieser tiefgründigen Analyse und Interpretation des Vater-Sohn Konfliktes in den beiden genannten Werken, soll die Frage beantwortet werden, warum Franz Kafka stets das Motiv eines Vater-Sohn-Konflikts aufzeigt.

Im Folgenden wird die Hausarbeit sich mit der Biographie Kafkas beschäftigen, in der es vereinzelte Hinweise auf ein angespanntes Verhältnis zu Kafkas Vater Hermann Kafka gibt.

Nach dieser kurzen Wiedergabe über Kafkas Lebensstationen behandelt die Arbeit die Entstehungsgeschichten der beiden Erzählungen „Das Urteil“ und „ Die Verwandlung“, sowie ein Vergleich beider in Hinblick auf den Vater-Sohn-Konflikt.

Im Weitern kommen wir dann zum eigentlichen Hauptteil, indem die oben genannten Erzählungen interpretiert und in Hinblick auf den Vater-Sohn-Konflikt analysiert werden. Vergleiche und Unterschiede werden herausgearbeitet und Sekundärliteratur soll dazu dienen zu veranschaulichen und zu stützen, wie das Vater-Sohn-Verhältnis bei Kafka und seinem Vater gewesen ist und wieso Kafka immer wieder dazu bewegt wurde diesen „Konflikt“ in seinen Werken zu verarbeiten.

1. Biografische Hintergründe

Franz Kafka wurde am 3.Juli 1885 als Sohn des Kaufmanns Hermann Kafka (1852-1931) und seiner Frau Julie, geborene Löwy (1856-1934), in Prag geboren, wo er auch den größten Teil seines kurzen Lebens verbrachte.

Er war das älteste von sechs Kindern, von denen zwei Brüder wenige Monate nach der Geburt starben. Von seinen drei Schwestern (Gabriele (Elli), Valerie (Valli) und Ottilie (Ottla)) war vor allem Ottla für seinen weiteren Lebensweg von großer Bedeutung.

Nach seinem Abitur, das er am Altstädter Gymnasium absolvierte, begann 1901 sein Jura-Studium an der Prager Deutschen Universität.

1906 beendete er dieses erfolgreich und arbeitete in den folgenden Jahren als Jurist in verschiedenen Firmen.

Er schrieb in seiner Freizeit hauptsächlich Erzählungen, die er in Zeitschriften veröffentlichte.[4]

Im August im Jahre 1912 traf Kafka zum ersten Mal auf Felice Bauer[5] und einen Monat später begann ein intensiver Briefwechsel zwischen ihnen.

Außerdem entstanden in diesem Jahr die Werke „Das Urteil“ und „Die Verwandlung“ (auf die Entstehungsgeschichte dieser beiden Werke, wird im Laufe der Arbeit näher eingegangen).

Im Juni 1914 verlobte sich Franz Kafka mit Felice Bauer, die er nur selten zu kurzen Besuchen in Berlin und Prag sah. Der Briefwechsel der beiden, der mit kurzen Unterbrechungen fünfeinhalb Jahre anhielt, verkörperte eine Liebesgeschichte, die sich fast ausschließlich auf dem Papier abspielte. Kafka schickte manchmal dreimal täglich einen Brief oder eine Karte ohne auf eine Antwort von Felice zu warten.

Einen Monat später wurde die Verlobung wieder aufgelöst.

In den darauf folgenden Jahren näherten sich die beiden jedoch wieder an und verbrachten gemeinsam Urlaube.

Erst im November des Jahres 1917 trennte sich Kafka endgültig von Felice.

Im selben Jahr wurde bei Kafka Tuberkulose diagnostiziert, woraufhin er zu seiner Schwester Ottla ins nordböhmische Zürau übersiedelte.

Kafka heiratete nie, war jedoch zweimal verlobt und unterhielt einige Beziehungen zu verschiedenen Frauen.[6]

„Hinsichtlich der Wechselbeziehung zwischen Leben und Werk ist bei Kafka eine Ambivalenz festzustellen, die er selbst häufig in seinen autobiographischen Schriften zum Ausdruck bringt.“[7]

So auch seine Beziehung zu seinem Vater Hermann Kafka, der als „selbstgerecht, äußerst vital und streitsüchtig“[8] beschrieben wird.

Im Juni 1923 entstanden die letzten erhaltenden Tagebucheinträge und im März des Jahres 1924 kehrte Franz Kafka zurück nach Prag, wo er seine Diagnose der Kehlkopftuberkulose bekam.

Am 3. Juni diesen Jahres starb Kafka an dieser und wurde am 11.Juni auf dem jüdischen Friedhof in Prag-Straschnitz beerdigt.

In Franz Kafkas Leben ging es größtenteils um die Wechselbeziehung zwischen Leben und Werk. Er schien sein Glück und seine Vollkommenheit nur zu erreichen, wenn er schrieb. Dies wird besonders an seiner „Beziehung“ zu Felice deutlich, die größtenteils auf einer Liebesgeschichte, auf Papier basiert.

Im Weiteren behielt Kafka ein tiefes Gefühl des eigenen persönlichen Unwerts, und ebenso abschätzig dachte er über seine laufende schriftstellerische Produktion. Seine Identitätskrise, sowie sein Unwohlsein in Bezug auf seine literarischen Werke werden besonders in einem Brief an Felice deutlich:

„[..] zuerst mit gleichgültigem Vertrauen, als wüsste ich aus der Erinnerung genau die Reihenfolge des Guten, Halbguten und Schlechten darin, wurde aber immer erstaunter und kam endlich zu der unwiderlegbaren Überzeugung, dass als Ganzes nur das erste Kapitel aus innerer Wahrheit herkommt, während alles andere, mit Ausnahme einzelner kleiner und größerer Stellen natürlich, gleichsam in Erinnerung an ein großes aber durchaus abwesendes Gefühl hingeschrieben und daher zu verwerfen ist, d.h. von den 400 großen Heftseiten nur 56 (glaube ich) übrig bleiben.[9]

Hier wird durch Adjektive, wie „gleichgültig“, „schlecht“, „abwesende[s] Gefühl“, „hingeschrieben“ und „verwerfen“ deutlich gemacht, für wie nutzlos er seine Arbeit hält, und dass von seinen 400 Seiten lediglich 1/7 der Heftseiten zu gebrauchen sind.

Auch in einem weitern zweiten Brief in dem Kafka einem Freund und späteren Herausgeber seiner Werke, Max Brod, schreibt, wird deutlich, dass Kafka von sich und seiner literarischen Begabung nicht überzeugt zu sein scheint: „ [..] , dass ich, wenn ich einmal, außer durch Schreiben[…] glücklich sein sollte […] ich dann gerade des Schreibens gar nicht fähig war, wodurch dann alles, es war noch kaum in der Fahrt, sofort umkippte, denn die Sehnsucht zu schreiben hat überall das Übergewicht.“[10]

Nicht nur der Aspekt der Nichtsnutzigkeit seiner literarischen Werke, sondern auch die „Sehnsucht“ die er mit dem Schreiben stillen kann kristallisiert sich heraus. Kafka stellt das Schreiben, sein Schreiben, über alles Andere. In der Beziehung zu seiner damaligen Verlobten schreibt er unzählige Briefe und auch dem Vater kann er nur über Briefe vermitteln was er denkt und fühlt.

Dieser Zwiespalt zwischen Befriedigung und Nutzlosigkeit schafft bei Kafka eine Identitätskrise und wirft in seinen Werken immer wieder die Motive dieser, des Vater-Sohn-Konfliktes und der Probleme in der Beziehung mit Felice, auf.

Dazu wird im Verlauf dieser Arbeit, jedoch noch genauer eingegangen.

1.1. Entstehungsgeschichte „Das Urteil“ und „Die Verwandlung“

Zunächst will Kafka die Werke „ Das Urteil“ und „Die Verwandlung“ zusammen mit dem Anfangskapitel des 1912/14 entstandenen Romans „Der Verschollene“ in einem Band mit dem Titel „Die Söhne“ veröffentlichen; wie er an seinen Verleger schreibt, bestehe zwischen ihnen „eine offenbare und noch mehr eine geheime Verbindung“[11].

„Diese Geschichte „Das Urteil“ habe ich in der Nacht vom 22. bis 23. von zehn Uhr abends bis sechs Uhr früh in einem Zug geschrieben. Die vom Sitzen steif gewordenen Beine konnte ich kaum unter dem Schreibtisch hervorziehen. Die fürchterliche Anstrengung und Freude, wie sich die Geschichte vor mir entwickelte, wie ich in einem Gewässer vorwärtskam. Mehrmals in dieser Nacht trug ich mein Gewicht auf den Rücken […] Die in der Mitte der Nacht vergehende Müdigkeit. Das zitternde Eintreten ins Zimmer der Schwester. Vorlesung […] Die bestätigte Überzeugung dass ich mich mit meinem Romanschreiben in schändlichen Niederungen des Schreibens befinde. Nur so kann geschrieben werden […] mit solcher vollständigen Öffnung des Leibes und Seele“[12].

In diesem Auszug aus Kafkas Tagebucheinträgen, werden seine ambivalenten Gefühle hervorgerufen.

Kafka wird zu einem passiven Medium, das einen Durchbruch schöpferischer Energie erlebt, was besonders der letzte Satz deutlich zeigt.

Wie steht es aber mit dem unmittelbaren biografischen Umfeld Kafkas?

In dieser Zeit begegnet er Felice Bauer, seiner zukünftigen Verlobten, der er am 20.September den ersten Brief schreibt.

Betrachtet man die Widmung „An Fräulein Felice B.“, sowie briefliche Äußerungen, dass „das Urteil“ Felicens Geschichte sei[13], so kann man vermuten, dass „in der Nacht vom 22. auf den 23. September 1912 erstmals die innere Auseinandersetzung mit der späteren Braut geführt worden ist.“[14]

Hierzu später mehr.

„Die Verwandlung“ erschien zunächst drei Jahre nach Entstehung des Urteils, in der Monatsschrift „Die weißen Blätter“ und noch im gleichen Jahr als Einzeldruck in der Reihe „Der jüngste Tag des Kurt Wolff Verlages, die moderner zeitgenössischer Prosa gewidmet war.

Das Schreiben der Erzählung erwies sich als hinauszögernder Prozess, da Kafka den Umfang der Arbeit unterschätzt hatte.

Während des Schreibprozesses hatte Kafka keine Vorlagen oder Pläne, sondern lediglich seine über längere Zeit entstandenen Vorstelllungen, die er in kürzester Zeit auf Papier bringen wollte, um so seine kreative Phase, welche geprägt war durch Konzentration und geistiger Klarheit, ausnutzen wollte.

1.2. Vergleich der beiden Entstehungsgeschichten in Bezug auf den Vater-Sohn-Konflikt

Beide Entstehungszeiten waren gekennzeichnet von einem angespannten Verhältnis zu Felice, seiner damaligen Verlobten, sowie von dem Vater- Sohn- Konflikt, Eheproblemen und Identitätsverlust.

Kafka setzte sich somit auf schriftstellerische Weise mit seinen eigenen Problemen auseinander und hoffte, auf einen neuen Weg oder gar eine Lösung zu stoßen. Die literarische Produktion fungiert für ihn somit als Lebensbewältigung, was wiederum der letzte Satz deutlich macht, in dem Kafka von „der Öffnung seines Leibes und seiner Seele“ spricht, als Mittel nur so schreiben zu können.[15]

In seinem unmittelbaren biographischen Umfeld zeigt sich außerdem, dass Hermann Kafka, Kafkas Vater, in den Jahren 1912/13 durch geschäftliche Misserfolge und Krankheit gekennzeichnet war:

„ Kafka selbst war in dieser Situation der Einzige, der von seinem Vater finanziell unabhängig war […]. Nun hatte er sich aber als stiller Teilhaber mit Geldeinlage an einer im Familienbesitz befindlichen Asbestfabrik beteiligt und haftete deswegen mit seinem ganzen Besitz dafür […]. Die Vorwürfe, die er dauernd von seinem Vater wegen der Vernachlässigung der Fabrik bekam, besonders auch im Oktober 1912 […], und die leicht auszudenkende Möglichkeit, bei plötzlich einsetzender schlimmer Krankheit seines Vaters oder drohendem geschäftlichen Ruin an dessen Stelle treten zu müssen […], beschworen offenbar […] die Gefahren einer ihm unter Umständen drohenden Lebensweise herauf, die in Gregors anfänglicher Position innerhalb seiner Familie – er trägt zunächst deren Lebensunterhalt allein- erzählerischen Ausdruck findet.“[16]

Es wird deutlich, dass Kafka die Misserfolge des Vaters in seiner Erzählung „die Verwandlung“ verarbeitet, indem er Parallelen aufzeigt.

Hierzu später mehr.

2. Interpretation „Das Urteil“ in Bezug auf den Vater-Sohn-Konflikt

Die vorliegende Arbeit soll sich dem Versuch einer eingehenden Analyse der beiden genannten Werke widmen.

Franz Kafkas literarische Auseinandersetzung mit dem Vater-Sohn-Konflikt am Beispiel von „Die Verwandlung“ und „Das Urteil“ stehen bei diesen Untersuchungen im Vordergrund.

„ Es war an einem Sonntagvormittag im schönen Frühjahr.“[17]

Mit diesen Worten beginnt Kafkas Werk „Das Urteil“.

Es schafft eine ruhige, beschauliche und, was jedoch erst im Weiteren deutlich wird unpassende Atmosphäre.

Georg Bendemann, der Protagonist der Erzählung, sitzt in seinem Privatzimmer und schaut auf den Fluss. Er schrieb einen Brief an einen „Jugendfreund“, welcher sich im Ausland befindet.[18]

Es wirkt, als würden sich die beiden Nahe stehen, denn im Folgenden denkt er über diesen Freund und seine Lebensumstände nach.

„ Was wollte man einem solchen Manne schreiben, der sich offenbar verrannt hatte, den man bedauern, dem man aber nicht helfen konnte.“[19]

Georg ist weiter in Gedanken versunken und schließt, dass gerade in den drei Jahren, in denen der Freund nicht in der Heimat gewesen ist, viel passierte. Georgs Mutter starb vor zwei Jahren und seit diesem Zeitpunkt lebt Georg mit seinem „alten Vater“ in gemeinsamer Wirtschaft.[20]

Hier wird zum ersten Mal Georgs Vater erwähnt.

Georg kümmert sich nach dem Tod der Mutter um sein Geschäft, welches sich unerwartet gut entwickelt.

Über den Tod der Mutter informierte Georg den Freund und erhielt einen Brief mit dem Beileid des Freundes. Georg erzählte diesem jedoch nicht über den Fortschritt des Geschäfts. Er beschränkte sich darauf, dem Freund immer nur über „bedeutungslose Vorfälle“[21] zu schreiben.

Dies scheint im Anbetracht des Todes der Mutter, als Paradox.

Wird jedoch im Folgenden weiter deutlich, indem er sich Gedanken darüber macht, ob er dem Freund von der Verlobung mit Fräulein Frieda Brandenfeld, einem Mädchen aus wohlhabender Familie, zu berichten.

In einem Gespräch mit seiner Verlobten wird deutlich, wieso er daran zweifelt, seinem Freund von dieser Nachricht zu erzählen.

[...]


[1] Vgl.: Kittler, Wolff; Koch, Hans-Gerd und Neumann, Gerhard: Franz Kafka „Drucke zu Lebzeiten“. Frankfurt am Main: Fischer Verlag, 1994. S.1.

[2] Vgl. : Hutchinson,Peter; Minden, Michael: Die Verwandlung. Franz Kafka. Leipzig: Kurt Wolff Verlag, 1915.S.9.

[3] Vgl.: Wolff, Kurt: Briefwechsel eines Verlegers, Ffm 1992, S.30.

[4] Vgl.: Robertson, Ritchie: Franz Kafka. Leben und Schreiben. Darmstadt: WBG, 2009. S.7.

[5] Felice Bauer (geb.1887)- Tochter eines Versicherungsagenten- war den zeugnissen nach eine unkomplizierte, lebenslustige und praktisch veranlagte junge Frau, die mit ihren Eltern in Berlin lebte.

[6] Vgl.: 1. Ebd. S.8.

[7] Firtina, Özlem: Familie in Kafkas Schreiben. Biographische Situation und literarische Verarbeitung. Frankfurt am Main: Peter lang, 2005.S.9.

[8] Vgl.: Brück, Martin: Franz Kafka. Die Verwandlung. Das Urteil. Berlin: Stark Verlag, 2011. S.3.

[9] Aus einem Brief an Felice, vom 9./10. März 1913.

[10] Brück, Martin: Franz Kafka. Briefe 1902-1924, Ffm 1980, S.392

[11] Wolff, Kurt: Briefwechsel eines Verlegers, Ffm 1992,S.30

[12] Kafka, Franz: Tagebücher 1910-1923, Ffm 1980, S.293f

[13] Kafka, Franz: Briefe an Felice, Ffm 1982, S.144

[14] Binder (1982), S.144

[15] Vgl. Kafka, Franz: Tagebücher 1910-1923, Ffm 1980, S.293f

[16] Kafka, Franz: Briefe an Felice, Ffm 1982, S.155

[17] Kafka, Franz: Das Urteil. Frankfurt am Main: Fischer Verlag, 2011, S.7

[18] Vgl. Ebd. S.7

[19] Vgl. Ebd. S.7

[20] Vgl. Ebd. S.9

[21] Vgl. Ebd. S.10

Final del extracto de 30 páginas

Detalles

Título
Der Vater-Sohn-Konflikt in "Das Urteil" und "Die Verwandlung" von Franz Kafka
Universidad
University of Dusseldorf "Heinrich Heine"
Curso
Novellen
Año
2012
Páginas
30
No. de catálogo
V279420
ISBN (Ebook)
9783656724452
ISBN (Libro)
9783656724445
Tamaño de fichero
443 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Franz Kafka, Kafka, Vater-Sohn Konflikt, Vater, Sohn, Das Urteil, Die Verwandlung, Novellen, Konflikt, Hintergrund Kafkas, Lebenswerk
Citar trabajo
Anónimo, 2012, Der Vater-Sohn-Konflikt in "Das Urteil" und "Die Verwandlung" von Franz Kafka, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/279420

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