Die ICD, International Classification of Diseases, kann als international anerkannte Sprache verstanden werden, die es ermöglicht, Krankheitsphänomene für alle professionellen Gruppen im Gesundheitswesen auf die gleiche Weise zu benennen und verständlich zu machen. Durch diese einheitliche Benennung durch die ICD wird eine eindeutige Kommunikation über Krankheitsbilder innerhalb und zwischen Professionen und Institutionen möglich. Bei der ICD handelt es sich allerdings um einen Ansatz, der auf einem rein bio-medizinischen Modell beruht. Das heißt die Verständigung mit ausschließlicher Hilfe der ICD stößt dort an ihre Grenzen, wo nicht mehr die Krankheit selbst im Zentrum steht, sondern die funktionalen Probleme und negativen Auswirkungen, die mit der Krankheit einhergehen und die sich auf das Leben des Betroffenen auswirken.
Inhaltsverzeichnis
1.Überblick - Grenzen der ICD und Ansatz der ICF
2. Begrifflichkeit und Modell der ICF
3.Ziele der ICF
4.Geltungs- und Anwendungsbereich der ICF in der Praxis
5.Das bio-psycho-soziale Modell der ICF
6. Die Komponenten der ICF
6.1 Konzept der Kontextfaktoren
6.2 Konzept der Körperfunktionen und Körperstrukturen
6.3 Konzept der Aktivitäten
6.4 Das Konzept der Teilhabe
7.Kodierungsleitlinien und Beurteilungsmerkmale
7.1 Beurteilungsmerkmal für Items der Klassifikation der Körperfunktionen
7.2 Beurteilungsmerkmale für Items der Klassifikation der Körperstrukturen
7.3 Beurteilungsmerkmale für Items der Klassifikation der Aktivitäten/Teilhabe
8.Die Grenzen der ICF
9.Literaturverzeichnis
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