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Traum als Konzept einer Parallelwelt in Prousts „À la Recherche du temps perdu“

Title: Traum als Konzept einer Parallelwelt in Prousts „À la Recherche du temps perdu“

Term Paper (Advanced seminar) , 2011 , 16 Pages , Grade: 1,7

Autor:in: Anonym (Author)

French Studies - Literature
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Die vorliegende Arbeit ist der Fragestellung gewidmet: Inwieweit kann man in Prousts Romanzyklus „À la Recherche du temps perdu“ vom Traum als eigenständige und diskrepante Parallelwelt zur Außenwelt sprechen?
Die folgende Analyse klärt die werkimmanente Traumästhetik und stellt die Sphären Traum und Erwachen systematisch gegenüber.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Marcel Prousts Bruch mit der klassischen Erzähltheorie
  • Die Welt des Traums
    • Marcel als träumender Held
    • Zeit- und Raumkonzeptionen in Marcels Traumwelt
    • Träumen bedeutet Erinnern
    • Die „mémoire involontaire“ als Wegbereiter zum neuen Dasein
  • Die Welt des Erwachens
    • Das Erwachen als Übergang in eine andere Welt
    • Zeit- und Raumkonzeption in der Welt des Erwachens
  • Schlussbetrachtungen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert die Bedeutung des Traums als Konzept einer Parallelwelt in Marcel Prousts Romanzyklus "À la Recherche du temps perdu". Die Untersuchung befasst sich mit der Frage, inwiefern der Traum in Prousts Werk als eigenständige und diskrepante Welt zur Außenwelt betrachtet werden kann.

  • Die Rolle des Traums in der Gestaltung von Identität und Selbstfindung
  • Die Beziehung zwischen Traum und Erinnerung, insbesondere die "mémoire involontaire"
  • Die Auswirkungen von Traum und Erwachen auf Zeit- und Raumkonzeptionen
  • Prousts Bruch mit der klassischen Erzähltheorie und seine innovative Verwendung der Ich-Perspektive
  • Die Parallelen zwischen Prousts Werk und Calderóns "La vida es sueño"

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung führt in die Thematik des Traums als Konzept einer Parallelwelt ein und stellt den Zusammenhang zwischen Prousts Werk und Calderóns "La vida es sueño" her. Der Traum wird als Ort der Befreiung und Entfaltung des Ichs beschrieben, zugleich aber auch als eine eigene Wirklichkeit mit eigenständiger Zeit- und Raumkonzeption.

Marcel Prousts Bruch mit der klassischen Erzähltheorie

Dieses Kapitel analysiert die spezifische Machart von Prousts Romanzyklus, insbesondere die Verwendung der Ich-Perspektive und die fiktionale Autobiographie. Der Bruch mit der klassischen Erzähltheorie wird anhand der Figuren und des Erzählers erläutert, wobei die besondere Beziehung zwischen dem erlebenden und erzählenden Ich hervorgehoben wird.

Die Welt des Traums

Dieses Kapitel beleuchtet die Welt des Traums in Prousts Werk. Es werden die verschiedenen Aspekte des Traums wie Zeit- und Raumkonzeptionen, die Rolle des erinnernden und vergehenden Traums sowie die "mémoire involontaire" als Wegbereiter zum neuen Dasein untersucht.

Die Welt des Erwachens

In diesem Kapitel wird die Welt des Erwachens im Kontrast zur Welt des Traums betrachtet. Es geht um den Übergang von einer Welt in die andere und um die Auswirkungen von Traum und Erwachen auf die Zeit- und Raumkonzeptionen.

Schlüsselwörter

Die zentralen Schlüsselwörter der Arbeit sind: Traum, Parallelwelt, "mémoire involontaire", Ich-Erzähler, Zeit- und Raumkonzeption, Erinnerung, Selbstfindung, Proust, "À la Recherche du temps perdu", klassische Erzähltheorie, fiktionale Autobiographie, "La vida es sueño", Calderón de la Barca.

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Details

Title
Traum als Konzept einer Parallelwelt in Prousts „À la Recherche du temps perdu“
College
University of Leipzig
Grade
1,7
Author
Anonym (Author)
Publication Year
2011
Pages
16
Catalog Number
V280967
ISBN (eBook)
9783656754435
ISBN (Book)
9783656754428
Language
German
Tags
traum konzept parallelwelt prousts recherche
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Anonym (Author), 2011, Traum als Konzept einer Parallelwelt in Prousts „À la Recherche du temps perdu“, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/280967
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