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Heterogenität in Schulklassen. Konzeption und Nutzen der „StartBox“ als Verfahren der Schuleingangsdiagnostik

Titre: Heterogenität in Schulklassen. Konzeption und Nutzen der „StartBox“ als Verfahren der Schuleingangsdiagnostik

Dossier / Travail , 2013 , 18 Pages , Note: 1,0

Autor:in: Patricia Glowania (Auteur)

Didactique - Didactique générale, Objectifs de l'éducation, Méthodes
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Der Eintritt in die Schule stellt für Kinder und ihre Eltern einen wichtigen Schritt dar. Die Vorstellung aber, dass die Schulanfänger beim Schulstart „eine homogene Altersgruppe mit gleichen Startbedingungen bilden“ ist längst keine Realität mehr. Heterogenität, differenzierter Unterricht, aber auch Inklusion - dies alles sind Begriffe, an denen kein Lehrer vorbeikommt. Aus schulpädagogischer Sicht ist es von immenser Bedeutung, sich mit diesem Thema zu befassen. Die Klassengemeinschaft kann sich zusammensetzen aus Jungen und Mädchen deutscher und nichtdeutscher Herkunft, Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf, aber auch mit besonderen Begabungen. Die Kinder können aus verschiedenen gesellschaftlichen Milieus kommen und bringen unterschiedliche familiäre Lebensbedingungen mit. Eine Schulklasse wird demnach von Heterogenität geprägt. Ziel muss sein, allen Schülerinnen und Schülern mit ihren Besonderheiten und Bedürfnissen gerecht zu werden und sie bestmöglich zu begleiten und zu fördern.
Um sich auf die individuellen Lernausgangslagen der Schulanfänger einzustellen, gibt es immer mehr Verfahren und Tests, die versprechen darüber Aufschluss zu geben. Mit einem dieser Verfahren, der „StartBox“, werde ich mich in dieser Hausarbeit kritisch auseinandersetzen. Diese soll laut Kartonaufschrift, eine „Diagnostik zur Lernausgangslage von der Anmeldung bis zum Schulbeginn“ ermöglichen. Ziel wird sein, das Verfahren und die Ergebnisse der „StartBox“ zu untersuchen und die Informationen und Ergebnisse des Verfahrens daraufhin zu überprüfen, ob sie für eine anknüpfende Förderung genutzt werden können. Die Hauptfragestellung lautet demnach: Welche Möglichkeiten zur begründeten Förderplanung bietet die Anwendung des diagnostischen Verfahrens „StartBox“?
Zur differenzierten Einordnung der Begriffe soll es im zweiten Kapitel um die Diagnostik am Schulanfang gehen: es wird ein kurzer historischer Abriss der Begriffe „Schulreife“ und „Schulfähigkeit“ gegeben, aber auch die Begriffe Schuleingangsdiagnostik, pädagogische Diagnostik und Förderung sollen bestimmt und erläutert werden. Zudem soll geklärt werden, was mit der Erhebung der Lernausgangslagen von Schulanfängern gemeint ist. Im dritten Kapitel wird dann die „StartBox“ mit ihrer Konzeption und Zielsetzung vorgestellt. Danach soll untersucht werden, wie geeignet die „StartBox“ im Hinblick auf die derzeitige Diagnosesituation ist.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Diagnostik am Schulanfang
  • Die „StartBox“
  • Analysen zur Anwendung der „StartBox“
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich kritisch mit dem diagnostischen Verfahren „StartBox“ und untersucht dessen Eignung zur Ermittlung der Lernausgangslage von Schulanfängern. Das Ziel der Arbeit ist es, die „StartBox“ und ihre Ergebnisse zu analysieren und zu prüfen, ob die gewonnenen Informationen zur Planung individueller Fördermaßnahmen genutzt werden können.

  • Entwicklung des Begriffs „Schulreife“ und „Schulfähigkeit“
  • Konzeption und Zielsetzung der „StartBox“
  • Eignung der „StartBox“ im Hinblick auf die aktuelle Diagnosesituation
  • Möglichkeiten zur begründeten Förderplanung durch die „StartBox“
  • Offene Fragen und weiterführende Überlegungen

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Dieses Kapitel stellt die Ausgangssituation der Heterogenität im Schulanfang dar und erklärt die Bedeutung der individuellen Förderung. Die „StartBox“ wird als ein Verfahren zur Erfassung der Lernausgangslage vorgestellt und die Hauptfragestellung der Arbeit wird definiert.
  • Diagnostik am Schulanfang: Dieses Kapitel befasst sich mit der Entwicklung des Begriffs „Schulreife“ und „Schulfähigkeit“ und beleuchtet deren Wandel von einem reifungsorientierten zu einem lernorientierten Konzept. Zudem werden die Begriffe „Schuleingangsdiagnostik“, „pädagogische Diagnostik“ und „Förderung“ erklärt und die Bedeutung der Sprachstanderfassung hervorgehoben.

Schlüsselwörter

Schulanfang, Diagnostik, StartBox, Schulfähigkeit, Förderung, Pädagogische Diagnostik, Heterogenität, Lernausgangslage, Individualisierung, Differenzierung, Sprachstanderfassung.

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Résumé des informations

Titre
Heterogenität in Schulklassen. Konzeption und Nutzen der „StartBox“ als Verfahren der Schuleingangsdiagnostik
Université
Technical University of Braunschweig  (Institut für Erziehungswissenschaften)
Cours
Diagnostik für Lehrkräfte
Note
1,0
Auteur
Patricia Glowania (Auteur)
Année de publication
2013
Pages
18
N° de catalogue
V281085
ISBN (ebook)
9783656756927
ISBN (Livre)
9783656756576
Langue
allemand
mots-clé
heterogenität schulklassen konzeption nutzen startbox verfahren schuleingangsdiagnostik
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Patricia Glowania (Auteur), 2013, Heterogenität in Schulklassen. Konzeption und Nutzen der „StartBox“ als Verfahren der Schuleingangsdiagnostik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/281085
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Extrait de  18  pages
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