Moderne Zahlungsmittel. Online-Banking, PayPal, Kreditkarte, QR-Code und NFC

E-Payment und M-Payment


Seminar Paper, 2014

20 Pages, Grade: 1,3

Anonymous


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Einleitung

1 Zahlung
1.1 Begriffserklärung der Zahlung
1.2 Zahlungsarten
1.2.1 Barzahlung
1.2.2 Halbbare Zahlung
1.2.3 Bargeldlose Zahlung
1.3 Zahlungsmethoden

2 E-Payment
2.1 Online-Banking
2.1.1 SEPA-Verfahren
2.1.2 Vorteile von Online-Banking
2.2 PayPal
2.2.1 Funktionsweise von PayPal
2.2.2 Gebührenaufstellung von PayPal in Deutschland
2.2.3 Vorteile von PayPal
2.3 Kreditkarte
2.3.1 Aufbau einer Kreditkarte
2.3.2 Bezahlvorgang mit der Kreditkarte
2.3.3 Vorteile der Kreditkarte

3 M-Payment
3.1 QR-Codes
3.2 Near Field Communication (NFC)
3.2.1 Funktionsweise von Near Field Communication
3.2.2 girogo als Beispiel für Near Field Communication
3.2.3 Vorteile von Near Field Communication

4 Fazit

Literatur- und Quellenverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Beispiel zum Aufbau einer deutschen IBAN

Abbildung 2: Beispiel zum Aufbau eines BIC

Abbildung 4: Logos unterschiedlicher Kreditkarten

Abbildung 5: Beispiel einer Kreditkarte

Abbildung 6: Beispiel eines QR-Codes

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Einleitung

SEPA, PayPal, Near Field Communication – moderne Begriffe des heutigen Zeitalters. Komplexe Zahlungsmethoden, die in unserer Gesellschaft immer mehr an Bedeutung gewinnen. Die Entwicklung zu einer bargeldlosen Welt schreitet kontinuierlich voran[1]. Verschiedene Zahlungsinstrumente werden genutzt, um Zahlungsabwicklungen durchzuführen und am wirtschaftlichen Leben teil zu haben. Doch welche Funktionsweisen verstecken sich hinter diesen Zahlungsinstrumenten? Durch die Einführung des Euro-Bargeldes wurde bereits ein Grundstein zur einheitlichen Zahlung im Binnenmarkt gelegt[2]. Welche Veränderungen gibt es durch die Einführung des SEPA-Verfahrens im bargeldlosen Zahlungsverkehr? Technische Fortschritte erweitern den Horizont der Zahlungsmöglichkeiten. Ein Beispiel ist die stets zunehmende Nutzung von Smartphones, wodurch mobile Zahlungsmethoden in Zukunft immer mehr an Relevanz gewinnen.

Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einige dieser modernen Zahlungsmethoden näher zu betrachten und dem Leser dadurch einen umfassenden Einblick in verschiedene Zahlungssysteme zu geben. Vorerst werden allgemeine Begriffe zur Zahlung erklärt und anschließend auf elektronische Zahlungsmethoden, auch E-Payment genannt, eingegangen. Dabei wird zunächst die alt bewährte Methode des Online-Bankings aufgegriffen. Da das seit 2014 eingeführte SEPA-Verfahren dabei eine wichtige Rolle spielt, werden die Neuerungen genau analysiert und ausführlich dargestellt. Als Nächstes wird die Zahlungsmethode PayPal erläutert. Im Vordergrund steht hierbei die Funktionsweise von PayPal und dessen Zahlungsoptionen. Anschließend wird dem Leser die Kreditkarte als Möglichkeit der Kartenzahlung vorgestellt. Das darauf folgende Kapitel befasst sich mit der mobilen Zahlung (M-Payment), in welchem die Vorgehensweisen zwei moderner Zahlungssysteme, QR-Codes und Near Field Communication (Nahfeldkommunikation), genau dargestellt werden.

1 Zahlung

In diesem Kapitel wird der Begriff der Zahlung erklärt, die verschiedenen Zahlungsarten dargestellt und mit Beispielen belegt.

1.1 Begriffserklärung der Zahlung

Eine Zahlung ist die Übereignung einer bestimmten Geldmenge zur Erfüllung einer Geldschuld. Die Übertragung erfolgt durch einen Zahlungspflichtigen an den Begünstigten.[3]

1.2 Zahlungsarten

Der Zahlungsvorgang kann durch verschiedene Zahlungsmedien erfolgen. Diese Zahlungsarten werden Barzahlung, halbbare Zahlung und bargeldlose Zahlung genannt.[4]

1.2.1 Barzahlung

Als Barzahlung wird eine Zahlungsart bezeichnet, bei welcher das Schuldverhältnis bar, sprich durch Geldscheine oder Geldmünzen, beglichen wird. Dies kann durch eine direkte Übergabe von Bargeld erfolgen, jedoch ebenfalls durch Bargeldversand mittels Wertbrief oder einer Postanweisung.[5]

Ein Beispiel hierfür ist der Einkauf beim Bäcker, welcher meistens durch eine Barzahlung erfolgt (Übergabe von Bargeld).

1.2.2 Halbbare Zahlung

Die halbbare Zahlung ist eine Zwischenstufe zwischen Barzahlung und bargeldloser Zahlung. Einer der Zahlungspartner, entweder Schuldner oder Gläubiger, benötigt dafür ein Konto. Der andere Beteiligte zahlt Bargeld ein oder erhält es. Diese Art von Zahlungsvorgang wird vorzugsweise mit einem Barscheck, Zahlschein oder per Postnachname bei einem Postbankkonto vollzogen.[6]

Beispielsweise zahlt der Schuldner bar auf ein Konto des Gläubigers Geld ein (Bareinzahlung mittels Zahlschein).

1.2.3 Bargeldlose Zahlung

Eine Zahlungsabwicklung von Konto zu Konto, ohne die Einbeziehung von Bargeld, wird bargeldlose Zahlung genannt. Dabei wird das Konto des Schuldners belastet und der zu zahlende Geldbetrag auf dem Konto des Gläubigers gutgeschrieben. Ausgeführt werden kann diese Zahlungsart durch verschiedene Methoden, wie zum Beispiel Überweisung, Lastschrift oder Kartenzahlung. [7]

Mietzahlung per Überweisung (Dauerauftrag) und Einkäufe per Kartenzahlung sind typische bargeldlose Zahlungsvorgänge.

Diese Art der Zahlungsform stieg im Laufe der letzten Jahre stetig an und gewinnt somit immer mehr an Bedeutung.[8]

1.3 Zahlungsmethoden

Überweisung, PayPal oder Kreditkarte sind Beispiele für Zahlungsmethoden. Die Grenzen der Zahlungsmöglichkeiten sind allerdings nahezu unbegrenzt. Mit Bargeld wird in Deutschland jedoch immer seltener bezahlt. Hingegen steigt der Trend zur bargeldlosen Zahlung steil an.[9]

Eine der neusten Technologien und Zahlungsmöglichkeiten elektronischer Zahlungssysteme (E-Payment) ist das Mobile Payment (M-Payment). Diese Art der Zahlungsmethode wird im 3. Kapitel aufgegriffen und detailliert dargestellt.

2 E-Payment

Dieser Abschnitt soll dem Leser einen Einblick in wichtige elektronische Zahlungsmethoden (E-Payment) geben. Dabei wird auf häufig eingesetzte und moderne Zahlungsarten wie Online-Banking, PayPal und Kreditkartenzahlung eingegangen.

2.1 Online-Banking

Online-Banking ist die Abwicklung von Bankgeschäften über das Internet. Überweisungen, Daueraufträge und alle anderen Vorgänge, die früher am Schalter der Bank erledigt wurden, können heute über Online-Banking getätigt werden.[10]

2.1.1 SEPA-Verfahren

Das SEPA-Verfahren ist ein einheitliches europäisches Zahlungsverfahren, welches seit Ende Januar 2014 in Deutschland eingeführt wurde. Mit der Einführung des SEPA-Verfahrens werden anstatt der bisherigen deutschen Kontonummer und Bankleitzahl nun die internationale Bankkontonummer (IBAN) und die internationale Bankleitzahl (BIC) verwendet. Der Vorteil dieses Verfahrens ist, dass ein europaweit, einheitlicher Zahlungsraum für bargeldlose Zahlungen in der Währung Euro geschaffen wird.[11]

SEPA umfasst momentan mit Deutschland 33 Länder. Darunter sind neben den 18 Euro-Staaten alle weiteren EU-Mitgliedsstaaten, sowie Island, Liechtenstein, Norwegen, Schweiz und Monaco beteiligt.[12]

2.1.1.1 IBAN

IBAN steht für International Bank Account Number, zu deutsch internationale Bankkontonummer. Die IBAN jedes Landes hat eine fixe Länge und kann bis zu 34-stellig sein.

Die deutsche IBAN besteht aus 22 Stellen.[13] Die ersten beiden Buchstaben stehen für das Länderkennzeichen. Daraufhin folgt eine vom System vergebene, zweistellige Prüfziffer. Anschließend steht die Bankleitzahl, die sich aus 8 Ziffern zusammensetzt. Die zehnstellige Kontonummer steht am Ende der IBAN.[14] (siehe Abbildung 1)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Beispiel zum Aufbau einer deutschen IBAN

Quelle: WGZ Bank. (o.J.). Abgerufen am 25. Februar 2014 von Aufbau IBAN: http://www.wgzbank.de/export/sites/wgzbank/de/wgzbank/images/firmenkunden/zahlungsverkehr/aufbau_iban.jpg

2.1.1.2 BIC

Die Abkürzung BIC steht für Bank Identifier Code und wird neben der IBAN als weiteres Identifikationsmerkmal für die jeweiligen Banken zur Zahlungsweiterleitung benötigt. Durch den Code können weltweite Kreditinstitute eindeutig identifiziert werden.

Der BIC besteht aus 8 oder 11 Stellen.[15] Die Bankbezeichnung ergibt sich aus den ersten 4 Stellen. Die 5. und 6. Stelle steht für die Länderkennung, folgend von einer zweistelligen Ortskennung. Zum Schluss des BIC gibt es optional 3 Stellen für die Filialkennzeichnung.[16] (siehe Abbildung 2)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Beispiel zum Aufbau eines BIC

Quelle: Santander. (o.J.). Abgerufen am 25. Februar 2014 von SEPA-BIC-Aufbau: http://sepa.santander.de/media/images/grafiken/SEPA-BIC-Aufbau.jpg

2.1.2 Vorteile von Online-Banking

Ein großer Vorteil des Online-Bankings ist der schnelle Zugriff auf das eigene Konto rund um die Uhr, bequem von zuhause aus oder flexibel von jedem Ort der Welt. Ungebunden von jeglichen Öffnungszeiten gibt Online-Banking dem Nutzer einen schnellen und übersichtlichen Einblick über den aktuellen Finanzstatus.[17]

2.2 PayPal

1998 wurde PayPal gegründet und gehört seit 2002 zu eBay, dem weltweit größtem Auktionshaus. Bei dieser Online-Zahlungsmethode wird eine E-Mail-Adresse benötigt um Zahlungen empfangen und senden zu können. Das Konzept von PayPal ist an Bankkonten und Kreditkarten gebunden und stellt damit eine Echtzeit-Zahlungsmöglichkeit zur Verfügung.[18] Allein in Deutschland bieten mittlerweile über 50.000 Online-Shops PayPal als Zahlungsmethode an.[19]

2.2.1 Funktionsweise von PayPal

Um PayPal nutzen zu können wird ein PayPal-Konto benötigt. Durch das Anmelden mittels einer E-Mail-Adresse kann sehr schnell ein eigenes Konto gebührenfrei angelegt werden. Dabei müssen persönliche Daten und Kontodaten angegeben werden. Zur Überprüfung auf Richtigkeit führt PayPal eine Testüberweisung auf das hinterlegte Konto durch. Nach der Verifizierung können Zahlungen empfangen und gesendet werden.[20]

Bezahlt werden kann zum Beispiel per Lastschrift, Kreditkarte, Überweisung oder aus einem vorhandenen PayPal-Guthaben. Für den Bezahlungsvorgang wird lediglich die E-Mail-Adresse des Zahlungsempfängers benötigt.[21] Der Verkäufer wird bei Zahlungsempfang, welcher unmittelbar erfolgt, per E-Mail über die eingehende Zahlung informiert.[22]

PayPal selbst dient hierbei ausschließlich als Dienstleister für den virtuellen Geldtransfer.[23]

2.2.2 Gebührenaufstellung von PayPal in Deutschland

Für den Käufer sind Zahlungen in der Währung Euro gebührenfrei. Bei Zahlungsempfang fällt eine Gebühr von maximal 1,9% des Geldbetrages plus zusätzlich 0,35€ an.[24]

2.2.3 Vorteile von PayPal

Durch die Echtzeit- Transaktion ist das Geld sofort auf dem Konto des Verkäufers. Dieser kann die Ware dadurch schneller versenden, sprich die Lieferzeit wird verkürzt.[25] Ein Datenmissbrauch des Zahlungsempfängers wird verhindert, da die Finanzdaten des PayPal-Mitglieds dem Verkäufer verborgen bleiben. Zudem wird das PayPal-Konto durch modernste Verschlüsselungstechniken geschützt.[26] Zusätzlich bietet PayPal den Käuferschutz an. Das heißt, dass durch PayPal alle Einkäufe mit dem vollen Kaufpreis und den Versandkosten geschützt sind.[27]

2.3 Kreditkarte

Mit über 40% Marktanteil ist die Kartenzahlung das weltweit am häufigsten eingesetzte Zahlungsinstrument.[28]

Kreditkarten besitzen dabei die höchste Akzeptanz im internationalen Zahlungsverkehrsraum. Sie dienen der bargeldlosen Zahlung im täglichen Leben, wie auch im Online-Zahlungsverkehr. Darüber hinaus sind sie zudem der Klassiker für Flug- und Hotelbuchungen, wie auch für Übersee-Aufenthalte.[29] Ebenfalls sind Bargeldabhebungen möglich. Zu den bekanntesten Kreditkarten zählen Visa, MasterCard und American Express. Der Einsatz von den meisten Kreditkarten kann weltweit erfolgen.[30]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Logos unterschiedlicher Kreditkarten

Quelle: Novalnet AG. (o.J.). Abgerufen am 26. Februar 2014 von Integrierte Zahlungsarten: http://www.novalnet.de/images/payment-detail/visa_master_amex.png

2.3.1 Aufbau einer Kreditkarte

Die Kreditkarte ist eine Scheckkarte nach ISO 7810.[31] Auf der Vorderseite der Karte befindet sich links ein Chip mit dem Secure Chip Card Operating System (SECCOS). Dies ist das Chipkarten-Betriebssystem, welches alle Merkmale über die Karte und den Karteninhaber enthält. Darunter ist die Kreditkartennummer eingeprägt, welche als Identifikationsnummer der Karte dient. In der Regel besteht diese aus 16 Ziffern. Ganz unten auf der Kreditkarte sind das Ausstellungsdatum, der Name des Karteninhabers, sowie das Ablaufdatum zu finden. Im oberen Teil der Karte ist der Namen des Instituts, welches die Karte ausgegeben hat, angegeben.[32] Ein 3-D-Hologramm ist auf der rechten Seite der Karte aufgedruckt.[33] Auf der Rückseite der Kreditkarte ist ein Magnetstreifen angebracht, welcher ein Datenvolumen von 40 Byte enthält. Unter dem Magnetstreifen befindet sich ein Unterschriftsfeld, worin der Karteninhaber unterschreiben muss, da sonst die Karte ungültig ist. Am oberen Rand des Unterschriftsfeldes ist die Kartenprüfnummer abgedruckt, welche vor allem bei Online-Bestellungen zum Einsatz kommt.[34]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 4: Beispiel einer Kreditkarte

Quelle: USA Tipps. (o.J.). Abgerufen am 26. Februar 2014 von Kreditkarten – Zahlungsmittel Nr.1 in den USA: http://www.usatipps.de/tipps/geld/kreditkarten/

2.3.2 Bezahlvorgang mit der Kreditkarte

Zahlungen mit der Kreditkarte können auf mehrere Arten erfolgen. Vor allem Zahlungen im Internet per Kreditkarte sind mittlerweile sehr beliebt. Bei dieser Zahlungsart gibt der Käufer die Kreditkartennummer, das Ablaufdatum der Kreditkarte, sowie die Kartenprüfnummer und das persönliche Passwort ein. Eine Unterschrift ist dabei nicht notwendig.[35] Bei der Kreditkartenzahlung im Handel werden dagegen die Daten der Kreditkarte elektronisch über den Magnetspeicher oder den Speicherchip mittels eines POS-Terminals ausgelesen und geprüft. Der kontaktlose Auslesevorgang ist eine alternative Vorgehensweise, welche im Kapitel 3.2 unter Near Field Communication explizit erklärt wird. Durch die Eingabe des zugehörigen PINs oder einer eigenhändigen Unterschrift wird eine Verifizierung des Karteninhabers durchgeführt.[36]

Bei den jeweiligen Zahlungsvorgängen wird der Zahlungsbetrag dem Vertragspartner durch das Kreditkartenunternehmen gut geschrieben. Im Gegenzug wird der Kreditkarteninhaber mit der Summe belastet, wobei hierbei die Kreditkarteninstitution eine Vorfinanzierung leistet. Einmal im Monat werden dann alle angefallenen Kartentransaktionen dem Karteninhaber in Rechnung gestellt. Die Rechnung kann anschließend durch Zahlung der kompletten Summe oder durch Ratenrückzahlung geleistet werden.[37]

2.3.3 Vorteile der Kreditkarte

Bequemes weltweites, bargeldloses Bezahlen bei über 31 Millionen Akzeptanzstellen ist durch eine Kreditkarte gegeben. Unterstützt durch hohe Sicherheitsstandards ist sie zudem das anerkanntesten Zahlungsmittel beim Online-Shopping. Ein weltweiter Notfallservice und schneller Ersatz bei Kartenverlust runden den Einsatz einer Kreditkarte ab. Unterschiedliche Zusatzleistungen, wie zum Beispiel Versicherungen, machen dieses Zahlungsmittel sehr beliebt.[38]

[...]


[1] Vgl. Dittrich, A., & Egner, T. (2012). Trends im Zahlungsverkehr. (T. E. Alfred Dittrich, Hrsg.) Köln: Bank-Verlag GmbH, S.218

[2] Vgl. Bundesbank d. Deutschen Volks-& Raiffeisenbanken (Hrsg.). (2013). SEPA-Herausforderung und Chance. (4.Ausgabe). Wiesbaden: Deutscher Genossenschafts-Verlag eG., S.7

[3] Vgl. Metzger, J. (o.J.). Gabler Wirtschaftslexikon. (S. G. Verlag, Herausgeber) Abgerufen am 20. Februar 2014 von Zahlung: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/5036/zahlung-v8.html

[4] Vgl. Metzger, J. (o.J.). Gabler Wirtschaftslexikon. (S. G. Verlag, Herausgeber) Abgerufen am 20. Februar 2014 von Zahlungsverkehr: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/398/zahlungsverkehr-v6.html

[5] Vgl. Metzger, J., & Berwanger, J. (o.J.). Gabler Wirtschaftslexikon. (S. G. Verlag, Herausgeber) Abgerufen am 20. Februar 2014 von Barzahlung: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/844/barzahlung-v8.html

[6] Vgl. Metzger, J. (o.J.). Gabler Wirtschaftslexikon. (S. G. Verlag, Herausgeber) Abgerufen am 20. Februar 2014 von Halbbarer Zahlungsverkehr: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/2765/halbbarer-zahlungsverkehr-v5.html

[7] Vgl. Metzger, J. (o.J.). Gabler Wirtschaftslexikon. (S. G. Verlag, Herausgeber) Abgerufen am 20. Februar 2014 von Bargeldloser Zahlungsverkehr: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/963/bargeldloser-zahlungsverkehr-v8.html

[8] Vgl. ebd.

[9] Vgl. Welt online. (22. Februar 2014). Bargeld und EC-Karte verschwinden im Jahr 2018. (Axel Springer AG, Hrsg.) Abgerufen am 24. Februar 2014 von Welt online: http://www.wiso-net.de/webcgi?START=A60&DOKV_DB=WEON&DOKV_NO=125210603&DOKV_HS=0&PP=1

[10] Vgl. Kühn, S., & Kühn , M. (2013). Onlinebanking leicht gemacht. Grafing bei München: Books on Demand, S.8

[11] Vgl. Bundesbank d. Deutschen Volks-& Raiffeisenbanken (Hrsg.). (2013). SEPA-Herausforderung und Chance. (4.Ausgabe). Wiesbaden: Deutscher Genossenschafts-Verlag eG., S.36/37

[12] Vgl. DSGV (Hrsg.). (Januar 2014). berliner-sparkasse. Abgerufen am 25. Februar 2014 von SEPA-Länderliste: https://www.berliner-sparkasse.de/pdf/content/sepa/laender.pdf

[13] Vgl. Bundesbank d. Deutschen Volks-& Raiffeisenbanken (Hrsg.). (2013). SEPA-Herausforderung und Chance. (4.Ausgabe). Wiesbaden: Deutscher Genossenschafts-Verlag eG., S.13

[14] Vgl. WGZ Bank. (o.J.). Abgerufen am 25. Februar 2014 von Aufbau IBAN: http://www.wgzbank.de/export/sites/wgzbank/de/wgzbank/images/firmenkunden/zahlungsverkehr/aufbau_iban.jpg

[15] Vgl. Bundesbank d. Deutschen Volks-& Raiffeisenbanken (Hrsg.). (2013). SEPA-Herausforderung und Chance. (4.Ausgabe). Wiesbaden: Deutscher Genossenschafts-Verlag eG., S.34

[16] Vgl. Santander. (o.J.). Abgerufen am 25. Februar 2014 von SEPA-BIC-Aufbau: http://sepa.santander.de/media/images/grafiken/SEPA-BIC-Aufbau.jpg

[17] Vgl. Block, W. (o.J.). Sparkasse. Abgerufen am 24. Februar 2014 von Online-Banking: http://www.sparkasse.de/privatkunden/konto-karte/online-banking.html

[18] Vgl. PayPal. (o.J.). Abgerufen am 21. Februar 2014 von Über uns: https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/webapps/mpp/about

[19] Vgl. PayPal. (o.J.). Abgerufen am 24. Februar 2014 von Pay online: https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/pay-online

[20] Vgl. PayPal. (o.J.). Abgerufen am 24. Februar 2014 von PayPal-Nutzungsbedingungen: https://cms.paypal.com/de/cgi-bin/?cmd=_render-content&content_ID=ua/UserAgreement_full&fli=true&locale.x=de_DE

[21] Vgl. eBay. (o.J.). Abgerufen am 24. Februar 2014 von Was ist PayPal?: http://pages.ebay.de/help/account/questions/paypal.html

[22] Vgl. eBay. (o.J.). Abgerufen am 24. Februar 2014 von Informationen zu PayPal: http://pages.ebay.de/help/pay/paypal-and-ebay.html

[23] Vgl. PayPal. (o.J.). Abgerufen am 24. Februar 2014 von PayPal-Nutzungsbedingungen: https://cms.paypal.com/de/cgi-bin/?cmd=_render-content&content_ID=ua/UserAgreement_full&fli=true&locale.x=de_DE

[24] Vgl. PayPal. (o.J.). Abgerufen am 24. Februar 2014 von PayPal fees: https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/paypal-fees

[25] Vgl. eBay. (o.J.). Abgerufen am 24. Februar 2014 von Das bringt Ihnen PayPal: http://pages.ebay.de/paypal/kaeufer

[26] Vgl. PayPal. (o.J.). Abgerufen am 24. Februar 2014 von Vorteile: https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/features

[27] Vgl. PayPal. (o.J.). Abgerufen am 24. Februar 2014 von Was ist der PayPal-Käuferschutz?: https://www.paypal.com/de/webapps/helpcenter/helphub/article/?solutionId=FAQ670&topicID=REPORT_A_PROBLEM&m=TCI

[28] Vgl. Dittrich, A., & Egner, T. (2012). Trends im Zahlungsverkehr. (T. E. Alfred Dittrich, Hrsg.) Köln: Bank-Verlag GmbH, S.215

[29] Vgl. Volksbank. (April 2010). Ratgeber Geld. Kreditkarten geben Spielraum. (B.-W. Genossenschaftsverband, Hrsg., R. Bock-Müller, & U. Egger, Redakteure) Stuttgart, S.4

[30] Vgl. Bankenvergleich. (o.J.). Abgerufen am 26. Februar 2014 von Kreditkarte: http://www.banken-auskunft.de/kreditkarte

[31] Vgl. ebd.

[32] Vgl. Sparkassenverlag, D. (Hrsg.). (o.J.). scard. Abgerufen am 26. Februar 2014 von Merkmale von Kreditkarten: https://www.scard.de/karteninhaber/kartenportfolio/mermale_kreditkarten.pdf

[33] Vgl. Visa. (o.J.). Abgerufen am 26. Februar 2014 von Grundlegende Kartenelemente und Sicherheitsmerkmale: http://www.visaeurope.at/visa-fur-handler/chipkarten-akzeptanz/grundlegende-kartenelemente-und-sicherheitsmerkmale

[34] Vgl. Sparkassenverlag, D. (Hrsg.). (o.J.). scard. Abgerufen am 26. Februar 2014 von Merkmale von Kreditkarten: https://www.scard.de/karteninhaber/kartenportfolio/mermale_kreditkarten.pdf

[35] Vgl. Verbraucherrechte im Internet. (März 2010). Abgerufen am 26. Februar 2014 von Bezahlung mit Kreditkarte: http://www.internet-verbraucherrechte.de/servlet/PB/menu/1333808/index.html

[36] Vgl. Metzger, J. (o.J.). Gabler Wirtschaftslexikon. (S. G. Verlag, Herausgeber) Abgerufen am 26. Februar 2014 von Point-of-Sale-Zahlungen: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/401/point-of-sale-zahlungen-v8.html

[37] Vgl. Metzger, J. (o.J.). Gabler Wirtschaftslexikon. (S. G. Verlag, Herausgeber) Abgerufen am 26. Februar 2014 von Kreditkarte: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/964/kreditkarte-v7.html

[38] Vgl. Sparkasse. (o.J.). Abgerufen am 03. März 2014 von Kreditkarten: https://www.sparkassen-kreditkarten.de/

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Details

Title
Moderne Zahlungsmittel. Online-Banking, PayPal, Kreditkarte, QR-Code und NFC
Subtitle
E-Payment und M-Payment
College
Nürtingen University
Grade
1,3
Year
2014
Pages
20
Catalog Number
V281145
ISBN (eBook)
9783656753957
ISBN (Book)
9783656753926
File size
562 KB
Language
German
Keywords
moderne, zahlungsmittel, online-banking, paypal, kreditkarte, qr-code, e-payment, m-payment
Quote paper
Anonymous, 2014, Moderne Zahlungsmittel. Online-Banking, PayPal, Kreditkarte, QR-Code und NFC, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/281145

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