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Die Furcht in "De Cive". Thomas Hobbes und seine Lehre der Staatsgründung

Titre: Die Furcht in "De Cive". Thomas Hobbes und seine Lehre der Staatsgründung

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 2008 , 11 Pages

Autor:in: Dr. Giacomo Francini (Auteur)

Philosophie - Philosophie d'époque moderne (env. 1350-1600)
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Mit dieser Arbeit habe ich mir das Ziel gesetzt, die Begriffe „Krieg“ und „Furcht“ in „De Cive“ zu untersuchen, um zu prüfen, ob Thomas Hobbes eine kohärente Stellung dazu nimmt. Im ersten Kapitel diskutiere ich die Bedeutung des Begriffs „Krieg“. Dann gehe ich auf die Gründung des Staates ein, um anschliessend den Begriff „Furcht“ zu analysieren. Dieses Vorgehen scheint mir unumgänglich, wenn wir die von Hobbes aufgeworfenen Argumente zur Gründung des Staates verstehen wollen. Nach einer kurzen Darstellung der Staatsformen, komme ich zum Schluss zu meinen offenen Fragen.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • 1. Der Krieg
  • 2. Die Gründung des Staates
  • 3. Die Furcht
  • 4. Die Staatsformen
  • 5. Offene Fragen
  • Schlusswort
  • Bibliographie

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit der Analyse der Begriffe „Krieg“ und „Furcht“ in Thomas Hobbes' Werk „De Cive“. Ziel ist es, zu untersuchen, ob Hobbes eine kohärente Position zu diesen Begriffen einnimmt und wie sie mit seiner Theorie der Staatsgründung zusammenhängen.

  • Der Naturzustand und der Krieg aller gegen alle
  • Die Rolle der Furcht in der Staatsgründung
  • Die Bedeutung des Staats als Garant für Sicherheit und Ordnung
  • Die verschiedenen Staatsformen und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft
  • Die Grenzen und Herausforderungen der Hobbes'schen Theorie

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt das Werk „De Cive“ und seine Bedeutung im Kontext von Hobbes' Gesamtwerk vor. Sie erläutert die zentralen Themen des Buches und die Forschungsfrage, die in der Arbeit behandelt wird.

Das erste Kapitel analysiert den Begriff „Krieg“ in „De Cive“. Es wird untersucht, ob Hobbes den Krieg als eine ständige Gewaltbereitschaft oder als einen konkreten gewaltsamen Antagonismus versteht. Die Analyse zeigt, dass Hobbes' Position in dieser Hinsicht nicht eindeutig ist.

Das zweite Kapitel befasst sich mit der Gründung des Staates. Es wird dargestellt, wie Hobbes die Entstehung des Staates aus dem Naturzustand erklärt und welche Rolle die Furcht dabei spielt. Die Analyse zeigt, dass Hobbes den Staat als eine notwendige Institution zur Sicherung des Friedens und der Ordnung betrachtet.

Das dritte Kapitel analysiert den Begriff „Furcht“ in „De Cive“. Es wird untersucht, wie Hobbes die Furcht als ein zentrales Motiv für die Unterwerfung unter den Staat darstellt und welche Auswirkungen die Furcht auf das menschliche Verhalten hat.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Naturzustand, den Krieg aller gegen alle, die Staatsgründung, die Furcht, die Macht, die Staatsformen und die politische Philosophie von Thomas Hobbes.

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Résumé des informations

Titre
Die Furcht in "De Cive". Thomas Hobbes und seine Lehre der Staatsgründung
Université
University of Zurich
Auteur
Dr. Giacomo Francini (Auteur)
Année de publication
2008
Pages
11
N° de catalogue
V281174
ISBN (ebook)
9783656745792
ISBN (Livre)
9783656745785
Langue
allemand
mots-clé
Thomas Hobbes Staatslehre Absolutismus
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Dr. Giacomo Francini (Auteur), 2008, Die Furcht in "De Cive". Thomas Hobbes und seine Lehre der Staatsgründung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/281174
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Extrait de  11  pages
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