In der vorliegenden Arbeit wird versucht, sich der Zeitauffassung im Mittelalter im Gegensatz zur Renaissance zu nähern. Welchen Stellenwert hatte die Zeit in welcher Epoche, was waren die geschichtlichen Gründe hierfür und wie wurde das Thema künstlerisch verarbeitet? Dies sind die zentralen Fragen, denen nachgegangen werden soll. Francesco Petrarcas „Die Besteigung des Mont Ventoux“ gilt als epochenübergreifender Text. Ob er auch inhaltlich und / oder formal exemplarisch für den Bedeutungswandel und die Stellenwertverschiebung des Zeitbegriffes in der Übergangsszeit vom Mittelalter zur Renaissance gelten kann, wird zu erörtern sein.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung, Zielsetzung, Erläuterung des Aufbaus
2. Mittelalter
2.1 Historische Rahmenbedingungen für die Zeitwahrnehmung im Mittelalter
2.2 Künstlerische Umsetzung
3. Renaissance
3.1 Historische Rahmenbedingungen für die Zeitwahrnehmung in der Renaissance
3.2 Künstlerische Umsetzung
4. Anwendung auf „Die Besteigung des Mont Ventoux
5. Ergebnis
6. Literaturliste
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