Der konstruierte Traum in der konstruierten Wirklichkeit. Eine Zusammenführung des Films „Inception“ mit der Arbeit von Berger und Luckman


Term Paper, 2012

27 Pages, Grade: 1,0

Anonymous


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Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Allgemeines zum Film „Inception“
2.1 Inhaltsangabe
2.2 Personenregister zum Film „Inception“

3. Die Bedeutung von Träumen bei Berger/Luckmann

4. Die Funktion des Traums aus naturwissenschaftlicher Sicht

5. Die Darstellung und Funktion des Traums im Film

6. Die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit

7. Das wahre Ende? Verschiedene Interpretationsansätze

8. Ausblick: Ist das Szenario möglich?

9. Fazit

10. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Im Jahr 2010 eroberte der Blockbuster „Inception“ die Kinoleinwände und begeisterte insgesamt 3,4 Millionen Zuschauer alleine in Deutschland. Das Zusammenspiel von Traum und Wirklichkeit scheint seit jeher die Menschen zu faszinieren. Die Realität wirkt im Vergleich zu den vielfältigen Möglichkeiten des Traumgeschehens fast schon beengend.

In Anlehnung an ein Seminar, in dem die Arbeit zweier Soziologen in Bezug auf die Konstruktion der Wirklichkeit analysiert wurde, entstand die Idee sich mit dem Verhältnis von Traum und Wirklichkeit im Film „Inception“ zu befassen. Dabei soll das Modell der konstruierten Wirklichkeit auf dem des Films übertragen und veranschaulicht werden. Ein wesentlicher Bestandteil ist die Erläuterung des Films, da dieser in vielen Bereichen für Spekulationen sorgte. Die Spekulationen richteten sich vor allem auf die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit. Darum soll es größtenteils in dieser wissenschaftlichen Arbeit gehen: die Verschmelzung zwischen Traum und Wirklichkeit und das Konstrukt dahinter.

Im ersten Teil der Hausarbeit soll eine detaillierte Inhaltsangabe die Handlung des Films erläutern, das beigefügtes Personenregister soll ein besseres Leseverständnis ermöglichen. Im Folgenden wird das Verhältnis von Traum und Wirklichkeit in der Arbeit von Peter L. Berger und Thomas Luckmann dargestellt. Daran anknüpfend wird die Funktion des Traums im Allgemeinen für den Menschen erläutert, zudem wird das Phänomen „Klartraum“ aufgegriffen. Im analytischen Teil der Hausarbeit werden zuerst die verschiedenen Traumebenen des Films beschrieben, sowie die Komplexität von Träumen, wie sie im Film dargestellt wird. Darauf aufbauend wird das Modell nach Berger und Luckmann auf die Handlung des Films bezogen, um Unterschiede zu unserer Realität aufzeigen zu können. Dabei werden die Grenzen von Traum und Wirklichkeit in der Realität des Films aufgezeigt und analysiert. Der letzte Abschnitt der Hausarbeit stellt die verschiedenen Interpretationsansätze des Filmendes dar und gibt einen kurzen Ausblick zu der Frage, ob ein Szenario, wie im Film dargestellt, heute wissenschaftlich realisierbar wäre.

2. Allgemeines zum Film „Inception“

2.1 Inhaltsangabe

Angesichts der Komplexität des Plots von „Inception“ ist eine detaillierte Zusammenfassung der Filmhandlung unerlässlich. Daher sollen im Folgenden eine Inhaltsangabe und verschiedene Interpretationsansätze des Films das Verständnis gewährleisten.

Der Hauptprotagonist Dominic Cobb ist ein erfahrener Klarträumer und arbeitet als sogenannter Extraktor, d. h. er kann sich Zugang zu den Träumen von ausgewählten Personen verschaffen. Dort extrahiert er wichtig Informationen und Geheimnisse. Diese „stiehlt“ Cobb gegen Bezahlung aus dem Unterbewusstsein der Zielperson. Zudem kann Cobb die Zielpersonen manipulieren, in dem indem er ihnen einen Gedanken einpflanzt. Diese Gedanken werden dann in der Realität umgesetzt. Damit eine „Inception“ (Gedankeninjektion) gelingt, wird noch ein sogenannter Architekt benötigt. Der Architekt konstruiert eine Traumwelt, die einem Labyrinth ähnelt.

Der Film beginnt damit, dass Cobb an einen Strand gespült wird. Dort wird er von einem Wachmann gefunden und in eine Festung gebracht.

In einer Rückblende befinden sich Cobb, Arthur und Nash (der Architekt des Traumes) im Traum des einflussreichen japanischen Geschäftsmannes Saito. Zunächst funktioniert die Mission, bis eine sogenannte Projektion von Mal, der verstorbenen Ehefrau von Cobb, auftaucht. Scheinbar scheitert die Extraktion. Saito wird in dem zusammenbrechenden Traum getötet und erwacht. Nash weckt Cobb durch einen „Kick“, d. h. z. B. einen freien Fall ins Wasser. Nach dem Aufwachen befinden sich Saito, Cobb und Nash in der Wohnung von Saito. Ein zweiter Traum wurde ohne das Wissen von Saito eingeleitet. Cobb will Saito durch Gewalt zur Herausgabe der Informationen zwingen. Allerdings findet Saito durch einen Fehler des Architekten heraus, dass er noch immer weiter träumt. Nun wird die Extraktion abgebrochen. Cobb flüchtet aus einem Schnellzug und Saito wacht in diesem auf.

Kurze Zeit später trifft Cobb erneut auf Saito, der ihm einen Auftrag anbietet. Cobb soll eine „Inception“ bei dem Sohn seines Konkurrenten Robert Fisch durchführen. Robert Fischers Vater liegt im Sterben. Cobb soll den nicht zu ignorierenden Gedanken einpflanzen, dass Robert Fischer das große Unternehmen seines Vaters, nach dessen Tod, in verschiedene kleine aufspalten soll. Saito kann Cobb überzeugen die „Inception“ durchzuführen. Er verspricht ihm, dass Cobb wieder in die USA einreisen kann. Sein Heimatland kann Cobb nicht mehr betreten, weil es einen Haftbefehl wegen Mordes an seiner Frau Mal gibt. Cobb nimmt den Auftrag an und stellt mit Arthur ein neues Team zusammen. Ariadne, eine Architekturstudenten, die auch die Träume konstruieren soll. Eames, ein Fälscher, der in den Träumen sein Aussehen verändern kann und Yusuf, ein Chemiker, der Betäubungsmittel für die verschiedenen Traumebenen herstellen soll. Cobb bildet Ariadne aus und erklärt ihr, dass die Träume in der Art eines Labyrinths aufgebaut werden sollten. Das Unterbewusstsein kämpft gegen die „Eindringlinge“ und wehrt sich. Während ihrer Ausbildung dringt Ariadne in einem einen Traum von Cobb ein. Sie findet heraus, dass Cobb eine Projektion von Mal gefangen hält. Cobb kann sich noch nicht von Mal lösen. Weil niemand anderes aus dem Team von davon weiß, zwingt Ariadne Cobb, dass sie an der „Inception“ teilnehmen kann. Mals Projektion wird zunehmend zum Problem, da sie die Missionen von Cobb negativ beeinflusst.

Cobb und Mal haben zusammen den Traum im Traum erforscht. Von dort gelangten beide in den Limbus. Im Traum bzw. im Limbus erschufen sich Cobb und Mal eine eigene Welt, die für die Beiden zur Realität wird. Die Zeit vergeht im Limbus schneller, daher haben die beiden dort 50 Jahre verbracht und sind gemeinsam alt geworden. Allerdings merkt Cobb irgendwann, dass er sich in einem Traum befindet. Durch eine „Inception“ pflanzt er diesen Gedanken Mal ein. Beide lassen sich im Limbus von einem Zug überfahren und gelangen in die Realität zurück. Doch auch in der Realität glaubt Mal weiterhin, dass sie in einer Traumwelt lebt. Mal möchte nochmal mit Cobb Selbstmord begehen und will ihn zwingen mitzumachen. Im Falle eines Todes soll der Mordverdacht auf Cobb fallen. Mal springt alleine aus dem Fenster und Cobb wird nun per Haftbefehl gesucht.

Jeder Extraktor benötigt ein sogenanntes Totem. Ein kleines Objekt mit einer bestimmten Eigenschaft, die nur der jeweilige Besitzer kennt. Ariadne erstellt einen Würfel, während Mal immer einen Kreisel benutzt hat. Das Totem hat den Sinn, dass der Besitzer weiß, ob er in der Realität oder in der Wirklichkeit ist. In einem Traum hat sich Mals Totem immer weiter gedreht.

Der Plan von Cobb umfasst drei Traumebenen. In jeder Traumebene soll sich Fischer mit dem Verkauf des Unternehmens sicherer werden bzw. die Idee soll im Unterbewusstsein weiter wachsen.

Nach dem Tod seines Vaters will Fischer zur Beerdigung von Sydney nach Los Angeles fliegen. Der Langstreckenflug ist die einzige Möglichkeit die „Inception“ durchzuführen. Saito kauft die Fluggesellschaft, somit befinden sich in der ersten Klasse neben Fischer nur Cobb und sein Team. Fischer wird mit einem Trick betäubt und die „Inception“ beginnt.

Auf der ersten Ebene wird Fischer von Arthur, Eames und Saito entführt. Allerdings wird das Team von Projektionen angegriffen und Saito wird angeschossen. Niemand aus dem Team wusste, dass Fischer ein Training für sein Unterbewusstsein gemacht hat. Mögliche Attacken werden abgewehrt. Die „Flucht“ vor den Projektionen gelingt. Im Traum trifft Fischer seinen Patenonkel Browning, dem er bisher bedingungslos vertraut hat. Der Patenonkel wird gespielt von Eames, der die Mimik und Gestik vorher eingeübt hat. Eames berichtet Fischer von einem zweiten Testament (in der Wirklichkeit ist das nicht vorhanden) des Vaters, in dem geregelt ist, dass das ganze Unternehmen aufgelöst werden soll. Das Team muss vor den Projektionen von Fischer in einem Van flüchten. Der Van wird von Yusuf gesteuert, die anderen gelangen durch ein Betäubungsmittel in die zweite Ebene. In einem Hotel überzeugt Cobb Fischer davon, dass Cobb sein eigener „Sicherheitsexperte“ im Unterbewusstsein ist. Er erklärt ihm, dass er träumt und bei ihm eine Extraktion versucht wird. Die Extraktion soll von Browning ausgehen. Cobb überredet Fischer ins Unterbewusstsein von Browning einzudringen, um an dessen Geheimnisse zu gelangen. Eigentlich gelangen sie in die dritte Ebene des Traums. Somit hilft Fischer dem Team bei seiner eigenen Inception.

Die dritte Ebene ist eine eingeschneite und stark bewachte Burg. Fischer soll in die Festung eindringen und einen Tresor öffnen, in dem die Geheimnisse von Browning versteckt sind. . Saito wird von einem Wachposten erschossen und landet im Limbus. Die Projektion von Mal erscheint und erschießt Fischer, bevor dieser den Tresor öffnen kann. Fischer gelangt ebenfalls in den Limbus. Ariadne überzeugt, Eames und Fischer den Plan im Limbus weiter durchzuführen. Im Limbus will Mal Cobb davon überzeugen, dass er nie wieder in der Realität war. Cobb gesteht, dass er schon eine Inception bei Mal gemacht hat und, dass er für Mals Tod verantwortlich ist. Mal möchte, dass Cobb bei ihr bleibt, jedoch erschießt Ariadne Mal. Ariadne und Fischer gelangen durch einen Kick in die dritte Ebene zurück. Nur Cobb bleibt zurück, weil er Saito finden will. Fischer öffnet den Tresor, dort sieht er seinen Vater auf dem Sterbebett. Sein Vater äußert den Wunsch, dass Fischer nicht so werden soll wie er. Dementsprechend war die Inception erfolgreich. Cobb findet Saito im Limbus und überredet ihn, in die Realität zurückzukehren. Durch die synchron durchführten Kicks gelangen alle in die Wirklichkeit und wachen in dem Flugzeug wieder auf. Durch Saitos Hilfe wird der Haftbefehl gegen Cobb fallen gelassen und Cobb kann seine Kinder wiedersehen. In der letzten Szene des Films ist der Kreisel von Mal zu sehen. Der Kreisel dreht sich und schwankt leicht. Der Zuschauer erfährt nicht mehr, ob der Kreisel fällt.

2.2 Personenregister zum Film „Inception“

Für ein besseres Verständnis und eine einfachere Zuordnung der Personen soll im Folgenden Teil ein Personenregister Abhilfe leisten. So können Sie bei Unklarheiten schnell auf einem Blick noch einmal nachsehen, wer die im Text genannten Personen sind.

Dom Cobb (Leonardo DiCaprio) – Hauptperson der Handlung, begabtester Extraktor seiner Zeit

Mal (Marion Cotillard) – verstorbene Frau von Dom Cobb; sie lebt in Cobbs Träumen weiter und beeinflusst ihn durch sein Unterbewusstsein

Nash (Lukas Haas) – war zu Beginn des Films der Architekt, ist beim nachfolgenden Auftrag aber nicht mehr dabei

Ariadne (Ellen Page) – wird von Cobb als neue Architektin für die Konstruktion der Orte im Traum engagiert, sie kennt die Probleme von Cobb

Arthur (Joseph Gordon-Levitt) – Mitarbeiter und Freund von Cobb

Saito (Ken Watanabe) – erfolgreicher Geschäftsmann, er gibt den Auftrag bei Robert Fischer Jr. die Inception durchzuführen

Robert Fischer Jr. (Cillian Murphy) - Erbe eines Firmenimperiums, ihm soll der Gedanke eingepflanzt werden das Imperium seines Vaters zu verkaufen

Yusuf (Dileep Rao) – wird als Chemiker hinzugezogen, er ist für das Mischen des Sedatifs zuständig

Eames (Tom Hardy) – ist ein sog. Fälscher, er kann im Traum das Aussehen einer anderen Person annehmen

3. Die Bedeutung von Träumen bei Berger/Luckmann

Die Soziologen Peter L. Berger und Thomas Luckmann beschreiben und analysieren in ihrem Werk „Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit“ (1969) die Alltagswelt und ihre Wahrnehmung der in ihr lebenden Individuen. Wie der Titel schon andeutet, leben die Individuen in einer von der Gesellschaft konstruierten Wirklichkeit, die von ihnen kontrolliert, eingehalten und weitergegeben wird. Dieser Aspekt wird bereits im Vorwort zum Buch von Helmuth Plessner (S. IX, 2009) deutlich. Die Wirklichkeit wird nicht als gegeben vorausgesetzt und nicht als Ergebnis einzelner Individuen angesehen, sondern als von der gesamten Gesellschaft getragen. Berger/Luckmann stellen in ihrem Buch die Prozesse und Systeme dar, die in dieser Wirklichkeit vorhanden sind, sodass sie nicht zusammenbricht und sie funktionieren kann.

Aufgrund der Begrenztheit einer jeden Hausarbeit, wird im Folgenden nur auf die für die Fragestellung relevanten Stellen der Arbeit von Berger/Luckmann eingegangen. Wir bitten Sie dies zu berücksichtigen.

Der Aspekt des Träumens hat ebenfalls in einer konstruierten Gesellschaft seinen Platz und seine „Funktion“. Berger/Luckmann greifen das in ihrer Arbeit unter dem Punkt der Legitimierung auf (vgl. 2009, S. 98-138). In diesem Abschnitt wird analysiert, warum die einzelnen Individuen in der Gesellschaft ihre Wirklichkeit als gerechtfertigt ansehen. Auf der einen Seite muss jedes Individuum den Sinn der Institutionen in der Gesellschaft verstehen und ihre Aktionen als sinnvoll ansehen (vgl. ders., S. 99). Das Individuum muss eine Institution als sinnvoll wahrnehmen, da es sonst Probleme bei der Vermittlung der „institutionellen Ordnung“ an die nachfolgende Generation gibt. Die Legitimation schreibt der herrschenden Ordnung Gültigkeit zu, indem Wissen und Werte den Individuen der neuen Generation vermittelt werden.

„Legitimation sagt dem Einzelnen nicht nur, warum er eine Handlung ausführen soll und die andere nicht ausführen darf. Sie sagt ihm auch, warum die Dinge sind, was sie sind“ (ders., S. 100).

Doch die Legitimierung der institutionellen Ordnung geht noch weiter. Insgesamt gibt es vier verschiedene Ebenen der Legitimation, die sich laut Berger/Luckmann analytisch unterscheiden lassen (vgl. ebd.).

Die erste Ebene umfasst die Sprache, die an die Nachfahren weitergegeben wird. In jeder Sprache werden Wörter mit einer bestimmten Bedeutung behaftet, die ein Kleinkind lernt. Ein Kind lernt nicht nur die Aussprache des Wortes sondern auch, ob es z. B. positiv behaftet ist oder nicht. Die Berechtigung etwas zu tun oder nicht zu tun wird bereits im Wortschatz eingebaut und weitergegeben (vgl. ders., S. 101). Lernt ein Kind z. B. im Kindergarten ein Schimpfwort, wird ihm auch gleich erklärt, dass man Schimpfwörter nicht benutzen darf, da sie Mitmenschen beleidigen und verletzen können.

Auf der zweiten Ebene werden Volksmärchen, Legenden und Lebensweisheiten vermittelt. Sie sind als Legitimation in einer „poetischen Verkleidung“ zu verstehen (ebd.). Ein Beispiel dafür ist das Sprichwort „Was du nicht willst, dass man dir tu', das füg' auch keinem ander'n zu“. Es lässt sich erkennen, dass in dem Sprichwort eine ganz klare Verhaltensweise demonstriert und zusätzlich noch begründet wird. Ebenso ist es mit Geschichten und Märchen, bei denen am Schluss eine Lehre oder Moral weitergegeben wird.

[...]

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Details

Title
Der konstruierte Traum in der konstruierten Wirklichkeit. Eine Zusammenführung des Films „Inception“ mit der Arbeit von Berger und Luckman
College
University of Paderborn
Grade
1,0
Year
2012
Pages
27
Catalog Number
V282861
ISBN (eBook)
9783656822639
ISBN (Book)
9783656838807
File size
507 KB
Language
German
Keywords
traum, wirklichkeit, eine, zusammenführung, films, inception, arbeit, peter, berger, thomas, luckman
Quote paper
Anonymous, 2012, Der konstruierte Traum in der konstruierten Wirklichkeit. Eine Zusammenführung des Films „Inception“ mit der Arbeit von Berger und Luckman, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/282861

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