Die Moral der Gegenstände. Die Hochschule für Gestaltung in Ulm als Geburtsort des Neo-Funktionalismus


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

14 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Forschungsbericht

2. Geschichtlicher Abriss

3. Pädagogische und Ideologische Grundlage
3.1 Die pädagogische und ideologische Grundlage der HfG
3.2 Ulmer Modell
3.3 Die verschiedenen Abteilungen der HfG

4. Objekte
4.1 Ulmer Stil oder: Die moralisierende Wirkung ästhetisch-asketischer Gebrauchsgegenstände
4.2 Der „Ulmer Hocker“ als Verkörperung der Ulmer Ideologie der moralisierenden Askese:

5. Ulm: Das grandiose Scheitern eines außerordentlichen Konzepts.

6. Literaturverzeichnis

7. Anhang

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Die Moral der Gegenstände. Die Hochschule für Gestaltung in Ulm als Geburtsort des Neo-Funktionalismus
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Buchwissenschaft)
Veranstaltung
Typographische Grundlagen
Note
1,7
Autor
Jahr
2011
Seiten
14
Katalognummer
V283210
ISBN (eBook)
9783656827023
ISBN (Buch)
9783656827139
Dateigröße
486 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
moral, gegenstände, hochschule, gestaltung, geburtsort, neo-, funktionalismus
Arbeit zitieren
B.A. Elisa Valerie Thieme (Autor:in), 2011, Die Moral der Gegenstände. Die Hochschule für Gestaltung in Ulm als Geburtsort des Neo-Funktionalismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/283210

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