Die Siedlungs- und Infrastruktur Namibias


Texte Universitaire, 2003

29 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Siedlungsstruktur

2. Infrastruktur
2.1. Luftverkehr
2.2. Straßenverkehr
2.3. Bahnverkehr
2.4. Elektrizität
2.5. Telekommunikation
2.6. Wasserversorgung

Literaturverzeichnis (inklusive weiterführender Literatur)

1. Siedlungsstruktur

Der Ingenieur und Historiker Klaus Dierks entdeckte 1986 die Ruinen der wahrscheinlich ältesten Stadtanlage aus der Vorkolonialzeit, eine Art Bergfeste aus Stein mit Namen ||Khauxa!nas[1], die östlich der Großen Karasberge in der südlichen Kalahari liegt. Vermutlich wurde sie von den Namas im 18. Jahrhundert als Schutz vor den Kolonialisten des Kaplandes erbaut und kann somit vielleicht als Grundstein für ein freies und unabhängiges Land Namibia angesehen werden.[2]

Das folgende Zitat von Dierks soll die Bedeutung dieser Stadt näher beleuchten:

„Die Geschichte von ||Khauxa!nas ist möglicherweise so alt wie die Geschichte Namibias. [...] Frühe Reste von Töpfereikunst und Ablagerungen von Eisenpulver, die auf alte Schmiedewerkstätten schließen lassen, lassen den Schluss zu, dass San (Buschleute) und Nama die Gegend um ||Khauxa!nas als Handelsstation brauchten. Überlieferungen der Nama sprechen davon, dass San der Kalahari sich hier mit denen der Namib Wüste trafen, um Gold mit Diamanten zu tauschen. Es gibt sogar Hinweise darauf, dass es sich bei ||Khauxa!nas um Farinis ‘Verlorene Stadt der Kalahari’ handeln könnte. Vielleicht finden Archäologen oder Touristen, die hier herum klettern, eines Tages den sagenhaften Schatz der San.“ [3]

Die ersten Siedlungen der Schwarzen, genannt „locations“, entstanden notgedrungen, als die Überlebenden der Waterbergschlacht in die Nähe der Farmen und Werften zogen, wo sie arbeiten mussten, um zu überleben.[4]

Während der Kolonialzeit brachten die Weißen ihre Vorstellungen von Häuserbauten und Stadtstrukturen mit. Charakteristische Bauten aus dieser Zeit sind die Festung Namutoni im Etoscha-Park, die Christuskirche und das Hohenzollernhaus in Swakopmund.

Die meisten größeren Städte wie beispielsweise Windhoek, Swakopmund und Walvis Bay sind linear angelegte Städte. In Swakopmund fallen besonders die auf das Meer hin ausgerichteten breiten Straßen auf, die so breit sind, dass ein Ochsenwagen darauf wenden konnte.[5]

Die erbauten Städte in der Zeit nach dem Ende der deutschen Kolonialmacht bis zur Apartheidpolitik sind von keiner besonders hervorstechenden Stadtstruktur geprägt.

In der 60er Jahren begann die Regierung im Zuge der Politik der Rassentrennung mit dem Bau von „Satellitenstädten“ für die schwarze bzw. farbige Bevölkerung. Die Wohngebiete, die bis dahin von den Schwarzen bewohnt worden waren, wurden dem Erboden gleichgemacht, so dass Platz geschaffen wurde, um Villen und Bürobauten zu errichten. Da für die Farbigen, die Coloureds, im Odendaalplan kein eigenes Gebiet vorgesehen war, wurden sie in den „Townships“ (Wohnvororten) im ganzen Land zwangsangesiedelt.[6]

Im Folgenden wird insbesondere auf die Stadtentwicklung Windhoeks eingegangen, da es die meisten wissenschaftlichen Untersuchungen zur Siedlungsstruktur dieser Stadt gibt.[7]

Im Zuge dieser Umsiedlungspolitik mussten die schwarzen Bewohner der „Old Location“ in Windhoek nach Katatura umsiedeln und die Farbigen in den Stadtteil Khomasdal. An den Häusern sollte gesehen werden, welche Angehörige der unterschiedlichen Ethnien Namibias in welchem Haus wohnten, so dass der Buchtstabe „O“ beispielsweise für die Volksgruppe der Ovambo, „H“ für Herero, „N“ für Nama etc. an den Häusern stand. Die Buchstaben sind im Viertel Katatura bis heute für jeden sichtbar an Hauswänden gemalt, obwohl keiner mehr verpflichtet ist, in Katatura zu wohnen. Die meisten Schwarzen können es sich aber nicht leisten, in die „besseren“ Stadtviertel zu ziehen, so dass sie in Katatura, das in der Sprache der Herero übersetzt „ein Ort, wo wir uns nie zu Hause fühlen“ heißt, wohnen bleiben, und der Name sich zu „Matatura“ – „wir wollen leben“ – gewandelt hat.

Heute spielt sich das „eigentliche Leben“ in den Wohnvierteln der Randbezirke der Stadt Windhoek ab. So wurde nach der Unabhängigkeit zur Belebung und Verschönerung der Stadt ein Einkaufszentrum in der „Post Street Mall“ mit einer Fußgängerzone und verschiedenen Cafés, Bars und Souvenirständen errichtet.

Windhoek ist insbesondere durch den Zuzug von Arbeit suchenden Menschen aus Angola und dem Norden Namibias betroffen. Da es nicht genügend Häuser für die Neuankömmlinge gibt, haben sich sogenannte „Squattersiedlungen“ aus Blechhütten gebildet, die ohne jegliche Infrastruktur sind, d. h. Straßen, Trink- und Abwasservorrichtungen, Müllentsorgung etc. sind überhaupt nicht vorhanden.[8]

2. Infrastruktur

2.1. Luftverkehr

In Namibia gibt es ungefähr 34 Flughäfen[9], die in der Karte „Straßen- und Bahnnetz mit nationalen und internationalen Flughäfen Namibias“ im Anhang einzeln aufgeführt sind. Die meisten größeren Städte wie, Lüderitz, Swakopmund, Walvis Bay, Oranjemund oder Rundu besitzen einen Flughafen, während an fast allen touristisch erschlossenen Orten und bei einigen größeren Farmen Landepisten existieren, die meist von privaten Flugzeugen benutzt werden.

Der einzige internationale Flughafen ist der „Hosea Kutako Airport“[10], der 45 km entfernt von Windhoek auf einer Höhe von 1719 m liegt. Von dem Flughafen fährt ein Shuttlebus für ca. 100 Namibia Dollar, bei Bezahlung in Euro kann der Preis enorm steigen, die Passagiere halbstündlich in die Stadtmitte Windhoeks oder zum Flughafen „Eros“.

Obwohl das Flughafengebäude nicht sehr groß ist, gibt es ein Schnellrestaurant, mehrere Telefonzellen, Büros unterschiedlicher internationaler Autovermieter (z.B. von „Avis“) und ein Büro der „Air Namibia“. Die Einreise- und Zollabfertigung in der unklimatisierten Ankunftshalle dauert meist bis zu zwei Stunden pro Flugzeug, was besonders den europäischen Passagieren, die aus Wintergebieten anreisen, während der heißen Monate Namibias zu schaffen macht. Hinzu kommt, dass die Gepäckausgabe mit Hilfe eines einzigen Gepäckbandes die Wartezeit nochmals um einiges verlängert.[11]

Direktflüge von Deutschland aus (die Strecke Frankfurt am Main – Windhoek beträgt ca. 8116 km) werden von den Fluggesellschaften „LTU“, „Lufthansa“ und „Air Namibia“ angeboten. Weitere Fluggesellschaften wie „KLM“, „British Airways“, „South African Airways“, „Swissair“ oder „Emirates Airlines“ bieten Anschlussflüge von Frankfurt aus an zu den jeweiligen Startflughäfen der einzelnen Gesellschaften. Sie fliegen von dort aus nach Windhoek, teilweise mit Zwischenstopp in Johannesburg oder Kapstadt.

„Air Namibia“ fliegt viermal wöchentlich an den Tagen Montag, Dienstag, Donnerstag und Samstag jeweils um 22.45 Uhr „nonstop“ die Strecke Windhoek – Frankfurt innerhalb von zehn Stunden.

Die Fluggesellschaft „Air Namibia“, die z. Z. starke Existenzprobleme hat, konnte ab Oktober/November 2002 ihr einziges Flugzeug, das sie nach Frankfurt einsetzt, die Boing 747 genannt „Welwitschia“, nicht mehr unterhalten. Aus diesem Grund wurde die „Welwitschia“ auf dem „Eros-Flughafen“ abgestellt, während zwei gemietete Airbusflugzeuge vom Typ A330 bis 200 der schwedischen Fluggesellschaft „Novair“ die Flüge der Boing übernahmen.[12] Ende vergangenen Jahres entstand der Plan, die Airbusmaschinen umzurüsten, um die Boing 747 endgültig zu ersetzen.[13] Da die Verhandlungen mit „Air Gabun“, die die Boing mieten wollte, scheiterten, fliegt die Boing ab dem 17. Januar 2003 wieder für die „Air Namibia“ die Strecke zwischen Windhoek und Frankfurt.[14]

Planungen zufolge soll die bisherige Gesellschaft der „Air Namibia” aufgelöst und den Mitarbeitern gekündigt werden, die sich aber aufs neue bewerben können. Ab dem 1. März 2003 soll eine neue Gesellschaft gegründet werden, an der der Staat zu 60% und die Firma „ExecuJet“ zu 40% beteiligt sind und die ab Juli die Geschäfte übernimmt.[15]

Der Flughafen „Eros“, der bisher auch für internationale Flüge in die Länder des südlichen Afrikas benutzt werden durfte, wurde im Februar diesen Jahres von Seiten der Regierung aus Sicherheitsgründen für internationale Flüge gesperrt. Es gibt aber Vermutungen, dass dies eigentlich nur ein Vorwand sei, da die von der Existenz bedrohte „Air Namibia“ die südafrikanischen konkurrierenden Fluggesellschaften ausschalten möchte, die bis dato relativ billige Flüge ab dem Flughafen „Eros“ zu den Städten Kapstadt oder Johannesburg angeboten haben.[16]

2.2. Straßenverkehr

Neben Südafrika besitzt Namibia eines der besten Straßennetze von ganz Afrika.

In Namibia gibt es insgesamt Fern-, Haupt- oder Zubringerstraßen von 43.085 km Länge, wovon 5.453 km asphaltierte Straßen sind (Stand 2000). Im Jahr 1957 gab es in Namibia vergleichsweise nur 28 km asphaltierte Straße. Zusätzlich gibt es 25.917 km Schotterstraßen aus Kies, die sogenannten „Pads“, 11.227 km lange Erdstraßen, 219 km Salz-Zementstraßen und 269 km Sandstraßen. Weiterhin wurden bis zum Ende des Jahres 1999 535 Brücken gebaut. Weitere 21 Brücken werden momentan gebaut oder geplant. Die Swakopbrücke bei Swakopmund beispielsweise wurde über 15 Monate lang renoviert und am 06. Dezember 2002 wieder für den öffentlichen Verkehr geöffnet.[17] Sie gehört zu den größten und bautechnisch schwierigsten Brücken der südlichen Halbkugel.

In dem Jahr 2000/2001 wurden schätzungsweise 470 Millionen Namibia Dollar für den Bau- und den Erhalt des Straßennetzes ausgegeben. Die Gesamtkosten des Straßenbaus ab dem Jahr 1953 bis zum Jahr 2001 betrugen, gerechnet nach dem Kurs des Namibia Dollars von 2001, ca. acht Milliarden Namibia Dollar.

Die wichtigsten Straßenverbindungen, wie beispielsweise die B1, die das Land vom Süden aus Südafrika kommend bis in den Norden nach Angola durchquert, ist asphaltiert. Ebenso sind die Ostwestverbindungen, u. a. die B4 von Keetmanshoop nach Lüderitz oder die B2 von Okahandja nach Swakopmund und Walvis Bay, asphaltiert. Zusätzlich gibt es eine Fernstraße (B8) von Tsumeb über Rundu bis hin zu den Orten Katima Mulilo und Ngoma im Caprivizipfel, die an das Straßennetz von Sambia anschließt.

Eine weitere Errungenschaft nach der Unabhängigkeit war der Bau der Trans-Kalahari-Fernstraße von Windhoek zu der Stadt Gaborone in Botswana.

Das Straßennetz, das den Transport von Gütern innerhalb des Landes und auch in die Nachbarländer enorm erleichtert, bietet zudem eine gute Grundlage für den Tourismus, so dass Rundreisen durch das ganze Land mit dem Auto möglich sind. Die Karte „Straßen- und Bahnnetz mit nationalen und internationalen Flughäfen Namibias“ im Anhang zeigt die aktuelle Verteilung von Teerstraßen, „Pads“ und Salzstraßen.

Ein Problem stellen die nicht so kostenaufwendig und auf den ersten Blick umweltschonender erscheinenden Schotterstraßen, die „Pads“ dar, auf denen der Verkehr enorm viel Staub aufwirbelt, so dass die angrenzenden Weide- oder Buschflächen oftmals von einer dicken Staubschicht überzogen sind. Die Pflanzen können deshalb keine Fotosynthese mehr entwickeln und sind für die Tiere teilweise ungenießbar. Dies trifft besonders auf den Etoscha-Park zu, wo die Autos zu Zeiten der Hochsaison oftmals dicht hintereinander her fahren.[18]

Die namibischen Straßen werden insbesondere durch Wanderdünen oder flutartige Überschwemmungen der Riviere während der Regenzeit sehr in Mitleidenschaft gezogen und stellen die Straßenbauingenieure immer wieder vor neue Anforderungen.[19]

[...]


[1] Die Zeichen „||“ und „!“ stehen als Symbole für die Schnalzlaute in der Khoisan Sprache.

[2] Vgl. Dierks, Klaus. 2001. “||KHAUXA!NAS. Die Entdeckung der verlorenen Stadt der Kalahari“. < http://www.klausdierks.com/frontpage.html.> (05.03.03).

[3] Dierks, Klaus. 2001.“||KHAUXA!NAS. Die Entdeckung der verlorenen Stadt der Kalahari“. < http://www.klausdierks.com/frontpage.html.> (05.03.03).

[4] Vgl. Iwanowski, 2002, S. 23.

[5] Vgl. Dahle/Leyerer, 2001, S. 517.

[6] Vgl. Dahle/Leyerer, 2001, S. 130.

[7] Da nähere Ausführungen zu der Entwicklung verschiedener kleinerer Städte Namibias den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, sei an dieser Stelle auf die Studie Siedlungsentwicklung im unabhängigen Namibia von Astrid Seckelmann verwiesen, die intensiv die Thematik der Entwicklung der namibischen Klein- und Mittelzentren behandelt.

[8] Vgl. Weber/Wiebus, 2002, S. 103; Schetar/Köthe, 2002, S. 169.

[9] Anzufügen ist, dass die Zahl der Flughäfen und Landepisten innerhalb der benutzten Literatur wahrscheinlich aufgrund der unterschiedlichen Definitionen der Begriffe „Flugplatz“, „Landepiste“ und „private Landebahn“ sehr schwankt. So existieren nach Pack 11 Flughäfen und 600 private Landebahnen. Schetar und Köthe geben 200 Flugpisten an und laut Borowski gibt es zusätzlich zum internationalen Flughafen in Windhoek 28 genehmigte Flughäfen und über 300 unlizenzierte Flugplätze und Landebahnen. Vgl. dazu Pack, 2002, S. 68-69; Schetar/Köthe, 2002, S. 56; Borowski, 2000, S. 39. Die in dieser Arbeit verwendete Zahl von insgesamt 34 Flughäfen beruht auf der Klassifizierung der Namibia Karte von Jäschke, Namibia. Map 2002.

[10] Die internationale Abkürzung des Flughafens „WDH“ steht für die Bezeichnung „Whisky-Delta-Hotel“. Vgl. Namibia Tourism. Board Frankfurt. 2002. „Flughafen“.

<http://www.namibia-tourism.com/gzw-a-z/a-z_flughafen.htm> (21.03.03).

[11] Angaben aufgrund eigener Beobachtungen bei der Ankunft am „Hosea Kutako Airport“ am 20.12.02.

[12] Da mein Hinflug am 19. Dezember 2002 und der Rückflug am 9.01.03 in der Hauptsaison lagen, fand ich trotz einer sehr gründlichen Recherche der einzelnen Fluggesellschaften keine Flüge mehr innerhalb der „Economyclass“, so dass nur ein Business-Flug bei „Air Namibia“ in Frage kam. Dieser Flugtarif wurde drei Wochen vor dem Flugtermin aufgrund des Fluggerätwechsels in ein Ticket, das 100 Euro unter dem normalen „Economytarif“ lag, eingetauscht, da die Kunden der „Businessclass“ bei der Umbuchung bevorzugt behandelt wurden. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das Platzangebot in dem Airbus, der nur für Kurzstreckenflüge ausgerichtet ist, katastrophal war.

[13] Vgl. Ten Africa Tours. 2003. „Air Namibia mit Airbus statt Boing“. <http://www.tenafricatours.com/info/news/archiv/detail/index.php?newsid=51> (10.02.03).

[14] Vgl. Air Namibia. 2003. „News. Re-commissioning of the Boeing 747-400 combi“. <http://www.airnamibia.com.na/news.htm> (08.06.03).

[15] Vgl. Heussen, Sven. „Neuanfang für Air Namibia“. Allgemeine Zeitung online, 17.01.2003. <http://www.az.com.na/az/index.html> (20.01.03).

[16] Vgl. Ten Africa Tours. 2003. „Endgültige Schließung des Eros Flughafens am 7. Februar“. <http://www.tenafricatours.com/info/news/archiv/detail/index.php?newsid=58> (10.02.03).

[17] Vgl. Hälbich, Edgar. „Swakop-Brücke ab heute wieder offen.“Allgemeine Zeitung online, 06.12.2002. <http://www.az.com.na/az/index.html> (15.12.02).

[18] Vgl. Horenburg, 1998, S. 26.

[19] Vgl. Dierks, Klaus. „Pfade, Pads und Autobahnen. Verkehrswege erschließen ein menschenleeres Land.“ <http://www.klausdierks.com/Strassen/index.html> (18.03.03).

Fin de l'extrait de 29 pages

Résumé des informations

Titre
Die Siedlungs- und Infrastruktur Namibias
Université
University of Wuppertal
Note
1,3
Auteur
Année
2003
Pages
29
N° de catalogue
V283354
ISBN (ebook)
9783656825692
ISBN (Livre)
9783668140066
Taille d'un fichier
470 KB
Langue
allemand
Mots clés
siedlungs-, infrastruktur, namibias
Citation du texte
Cornelia Haldenwang (Auteur), 2003, Die Siedlungs- und Infrastruktur Namibias, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/283354

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