Natur und Klima Namibias


Texto Academico, 2003

29 Páginas, Calificación: 1,3


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1. Geographische Lage, Größe

2. Relief

3. Geologische Voraussetzungen

4. Böden

5. Klima

6. Hydrographie

7. Flora

8. Fauna

Literaturverzeichnis (inklusive weiterführender Literatur)

1. Geographische Lage, Größe

Namibia liegt im Südwesten Afrikas zwischen 17° und 29° südlicher Breite und zwischen 12° und 25° östlicher Länge. Das Land hat eine Fläche von 824.292 km²[1], die 2,7% der Fläche des afrikanischen Kontinents ausmacht. Die Nord-Süd-Ausdehnung beträgt ca. 1500 km, die West-Ost-Ausdehnung schwankt zwischen 600 km zum Nachbarland Botswana und 1000 km einschließlich des Caprivi-Zipfels.[2]

Namensgeber Namibias ist die Nebelwüste Namib, die zu den ältesten Wüsten der Welt zählt. Der Begriff „Namib“ bedeutet in der Sprache der Nama „ödes Land“.[3]

Namibia hat folgende Nachbarländer: Im Norden grenzt es an Angola, im Nordosten an Sambia und Zimbabwe, im Osten an Botswana und im Süden an Südafrika. Im Westen wird Namibia von dem Atlantischen Ozean begrenzt. Im Nordwesten wird Namibia durch den Fluss Kunene abgegrenzt und im Süden bildet der Oranje-Fluß die Grenze zu Südafrika.

An der Ostspitze des Caprivi-Zipfels befindet sich das Vierländereck der Länder Sambia, Zimbabwe, Botswana und Namibia.

2. Relief

Namibia lässt sich orographisch von Westen nach Osten gesehen in folgende vier Großräume gliedern:[4]

In die ca. 100 km breite Küstenebene, auch Namib-Wüste genannt, die bis zu 100 km breite Große Randstufe (Great Escarpment), das Binnenhochland und das Kalahari-Hochbecken.

Die Wüste Namib erstreckt sich, mit einer Gesamtlänge von 1.800 km, vom südlichen Port Nolloth in Südafrika entlang der gesamten Küste Namibias bis in den Norden nach Mocamedes in Angola.

Sie steigt bei einer Breite von 80 bis 130 km auf eine maximale Höhe von 600 m fast bis zur Großen Randstufe an. Der nördliche Teil der Wüste besteht hauptsächlich aus der felsigen Steinwüste im Kaokoland und der Sandwüste, die als Skelettküste bezeichnet wird. Weiter südlich liegen die zentralen, felsigen Ebenen der Namib, die von Inselbergen – wie z. B. dem Brandberg – gekennzeichnet sind. Ab dem Kuiseb-Rivier findet man ausgedehnte Dünenlandschaften mit den höchsten Dünen der Erde, beispielsweise bis über 300 m bei Sossusvlei. Im Küstenstreifen ist die Namib hauptsächlich von den durch die Südwestwinde geformten Sicheldünen geprägt. Weiter ins Landesinnere sind ungefähr 33 % der Namibdünen lineare Dünen, die sich mehr oder weniger parallel zur Küstenlinie erstrecken. Sterndünen findet man an den östlichen Rändern der Namibwüste.

Im Osten schließt sich die Große Randstufe mit tiefen, breiten Tälern an die Namibwüste an. Sie wird im Norden von den Gebirgen zwischen dem Kunene und dem Huab-Fluss gebildet und u. a. von den Baynes und den Joubert Bergen. Außerhalb der Großen Randstufe, der sog. Randstufenlücke, trifft man auf das Brandbergmassiv, das mit dem Königsstein (2573 m) die höchste Erhebung des Landes ist, die Erongo-Berge (über 2000 m) und die Große Spitzkoppe (1728 m). Im Süden wird die Randstufe durch das Khomas-Hochland, die Rantberge, die Naukluftberge, Tsarisberge, Schwarzrand- und Tirasberge gebildet.

Der größte Teil Namibias besteht aus dem zentralen Binnenhochland. Die durchschnittliche Höhe dieses Hochlandes beträgt 1.700 m mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von ungefähr 1.500 km. Die höchsten Erhebungen des Binnenhochlandes liegen in der Gegend von Windhoek.

Im Norden ist das Hochland durch breite Täler gekennzeichnet und durch einzelne, aus dem Plateau herausragende Berge. Im Süden ist das Hochland flach, es gibt nur einzelne, tiefe Täler mit Steilwänden.

Die Städte Keetmanshoop, Mariental, Windhoek und Tsumeb, die ungefähr auf einer Linie liegen und im Durchschnitt ca. 1700 m hoch sind, bilden den zentralen Teil des Binnenhochlandes.

In östlicher Richtung nimmt die Höhe der Gebirge auf ca. 1200 m ab und geht in das Kalahari-Hochbecken über, zu dem auch die Etoscha-Pfanne gerechnet werden kann. Kennzeichnend für das Kalahari-Hochbecken sind die Senken und Pfannen und die roten Dünen der Kalahari, die zu ca. 85 % aus linearen Dünen bestehen.

Zu erwähnen ist auch die Capriviregion mit ihrer Tropenlandschaft. Diese Region ist ein ca. 460 km langer und ca. 30 bis 90 km schmaler Landstreifen, der im Osten bis zu den Victoria-Fällen reicht.[5]

3. Geologische Voraussetzungen

Geologisch gesehen begann die Entstehung Namibias zur Zeit des mittleren Präkambrium vor mehr als 2 Milliarden Jahren durch Angliederung von Gebirgen an den afrikanischen Sockel, dem Kalahari-Kraton im Südosten und dem Kongo-Kraton im Norden des heutigen südlichen Afrikas.[6] Da es in Namibia keine Gesteine des Kongo- oder Kalahari-Kratons gibt, sind die Metamorphite, die als Vaalian und Unteres Mokolian bezeichnet werden, die ältesten Gesteine Namibias.[7] Hierzu zählt der Epupa-Metamorphit-Komplex im Nordwesten Namibias beim Fluss Kunene, der Huab-Metarmorphit-Komplex westlich der Stadt Outjo, der Grootfontein-Metamorphit-Komplex im Nordosten und der Rehoboth-Sinclair-Komplex im Südwesten von Namibia.

Die zweite Gebirgsbildungsphase fand vor ca. 1,6 Milliarden bis einer Milliarde Jahren statt, in der die Gesteine des sogenannten oberen Mokolians entstanden. Diese bestehen aus Abtragungsgesteinen der vorher entstandenen Gebirge verbunden mit Graniten und Vulkaniten. Sie sind größtenteils im südlichen Namibia zu finden, wo der Namaqualand-Metamorphit-Komplex zugehört.

Bedingt durch die spärliche Vegetation und den Mangel an chemischer Verwitterung, liegen die präkambrischen Gesteine an manchen Stellen offen an der Oberfläche, so dass Namibia auch als ein „offenes Geologiebuch“ bezeichnet wird[8].

Vor ca. 800 Millionen Jahren begann die dritte Phase der Gebirgsbildung. Bedingt durch Abtragungsprozesse und Verwitterung füllte sich das Meeresbecken zwischen den beiden afrikanischen Kratonen mit Sedimenten, während sich durch plattentektonische Vorgänge der Kongo und Kalahari-Kraton annäherten und schließlich im Laufe von 190 Millionen Jahren zusammenstießen. Dabei wurden die vorher abgelagerten Meeressedimente in die Höhe gepresst und durch das Aufsteigen von Magma beim Auffaltungsprozess mit Granit-Plutonen angereichert. Es entstand das Damara-Faltengebirge, wovon heute noch einige Bergzüge, Granit-Kuppen oder Rumpfflächen bei der sogenannten Randstufenlücke zu sehen sind.

Ungefähr zur gleichen Zeit entstand die sogenannte Nama-Formation, die aus Ablagerungen von Abtragungsgesteinen des Damara-Gebirges in ein Flachmeer des Kalahari-Kratons hervorging. Hauptsächlich besteht die Nama-Formation aus Tonstein, Quarzit und Sandstein. Kalkstein findet man an den Stellen, wo das Flachmeer war. Diese Kalke sind beispielsweise bei den Zaris-Bergen aufgeschlossen. Die Nama-Formation ist im südlichen Namibia zu sehen und kann als Deckgebirge bezeichnet werden, welches diskordant, d.h. in einem deutlich erkennbaren Schnittwinkel, auf dem alten Kalahari-Kraton liegt.

Während der Zeit vor ungefähr 300 Millionen Jahren, der Karoo-Zeit, befand sich Namibia südlich auf dem Kontinent Gondwana und somit sehr viel näher am Südpol als heute, so dass Namibia fast vollständig vereist war. Bedingt durch plattentektonische Veränderungen wanderte der Kontinent wieder Richtung Norden in wärmere Klimazonen. Die Eismassen schmolzen und die Dwyka-Formation bildete sich aus den glazialen Sedimentablagerungen, den Moränen, die man beispielsweise im Kaokoveld entdecken kann. Die mächtigsten dwyka-zeitlichen Sedimentablagerungen befinden sich im südlichen Namibia in der Gegend von Karasburg. Durch die Eisschmelze und die dadurch entstandenen Flüsse und Seen und der damit verbundenen Sedimentablagerung, entstanden auch die Omigonde-Formation im zentralen Teil Namibias und die Ecca-Formation im Süden Namibias. Im Norden Namibias verfestigten sich die abgelagerten Sande zu Sandstein und Quarzit – die Etjo-Sandstein-Formation bildete sich. Der Mount Etjo, die Dinosaurierspuren in den äolischen Sandsteinen auf der heutigen Farm Otjihaenamaparero westlich von dem Waterberg, und der sogenannte „Versteinerte Wald“ bei Twyfelfontein entstanden in dieser Zeit.[9]

Beim Auseinanderbrechen des Gondwana-Kontinents vor ca. 130 Millionen Jahren flossen große Mengen an Lava aus dem Erdinneren an die Oberfläche, so dass neben vielen kleineren Vulkanen die sogenannte Entendeka-Formation, die im heutigen Norden des Damaralandes zu finden ist, entstand. Als Folge der Trennung des Gondwana-Kontinents in die einzelnen Kontinente wurde ein Teil des südlichen Afrikas angehoben und die große Randstufe in Namibia bildete sich.

Kennzeichnend für die darauffolgende Zeit zu Beginn des Tertiärs, vor ca. 65 Millionen Jahren, waren enorme Abtragungen des Gesteins aus der Karoo-Zeit, so dass teilweise das ältere Gestein aus dem Präkambrium sichtbar wurde. Durch die Ansammlung dieses Abtragungsgesteins wurde beispielsweise die Tsondab-Sandstein-Formation vor ca. 30 Millionen Jahren geschaffen.

Die vor ca. 20 bis 10 Millionen Jahren einsetzende feuchte Klimaphase wurde vor etwa 5 Millionen Jahren von einer sehr trockenen Phase abgelöst. Die Oberflächengewässer verdunsteten, die Kalk- und Salzpfannen entstanden und die Dünenbildung schritt fort. Die großen Mengen an Kalk kamen größtenteils aus dem Schiefergestein des Khomas- und Windhoeker Hochlandes und wurden an andere Stellen des Landes angeweht.

Die Sedimente, die westlich der großen Randstufe abgelagert wurden, gehören zu der Namib. Der sogenannte Namib-Erg, der ungefähr zwischen dem südlichen Wendekreis und 26° südlicher Breite liegt, formierte sich.

Durch Ablagerungen von terrestrischen Sedimenten im zentralen Becken des südlichen Afrikas entstand die Kalahari.

Die Eiszeit auf der Nordhalbkugel zur Zeit des Pleistozän wirkte sich in Namibia durch Schwankungen im Meeresspiegel aus, die das Landmeergefälle vergrößerten und somit die Erosionskraft der Flüsse verstärkt wurde. Die Flüsse schnitten sich vermehrt in die tiefer liegenden Gesteinsschichten ein. Es kam zur Bildung von Terrassen.

In den im Präkambrium entstandenen Damara-Schichten lagern die meisten Erze, wie z.B. Kupfer, Eisen, Zinn, Uran etc. Es entstanden in diesen Schichten aber auch Dolomit, Marmor und Gneis.

In der Kreide-Zeit, die auch Post-Karoo-Zeit in Namibia genannt wird, wurden Diamanten wahrscheinlich aus den Regionen Südafrikas durch den Oranje-Fluss an die Küste Namibias angeschwemmt und im Flussbett entlang der Küste und im Meeresgrund abgelagert.[10]

4. Böden

Bedingt durch das aride Klima in Namibia ist[11] die physikalische Verwitterung von größter Bedeutung bei der Bodenbildung. Hinzu kommt die fluviale Erosion, die größten Teils im zentralen Hochland stattfindet und die äolische Erosion, die in der Namib und der Kalahari dominierend ist. Besonderen Einfluss auf den Prozess der Verwitterung in der Wüste hat die Insolationsverwitterung, die darauf beruht, dass sich die einzelnen Mineralien bei der Absorption von Sonnenstrahlung unterschiedlich ausdehnen, so dass die Gesteine zersprengen. Es entstehen Lockersedimentdecken und Schuttschichten, die die Funktion der Böden übernehmen, indem sie die angesammelte Feuchtigkeit, Spurenelemente und Nährstoffe für die Pflanzen zur Verfügung stellen.

Chemische Verwitterung findet hauptsächlich in der Wüste Namib statt, wenn der salzhaltige Küstennebel die Gesteine zersetzt.[12]

Die Böden Namibias sind insbesondere durch einen sehr niedrigen Anteil an organischen Substanzen und eine geringe Durchwurzelungstiefe geprägt – sie haben somit einen sehr geringen Gehalt an Humus. Die Böden sind sehr reichhaltig an Mineralien, jedoch fehlen die meisten Spurenelemente.

Leser schließt von der Definition von Boden, nach der Böden „belebt, humos und mit neuen Eigenschaften ausgestattet sein müssen, die auf Bodenbildungsprozesse zurückgehen“ darauf, dass sowohl die nördliche Felsnamib mit einer teilweise nur sehr geringen Verwitterungsdecke als auch die sandigen Gebiete der Namib bodenfrei sind[13].

In trockenen Gebieten wie Namibia hängen geomorphologische Prozesse und Prozesse der Bodenbildung sehr eng zusammen. Dies wird besonders deutlich, bei dem Vorgang, wenn Sedimente an einem Hang abgespült werden. Am höher gelegenen Hang entsteht Feinmaterialarmut bei gleichzeitiger Anreicherung des Feinmaterials an dem Fuß des Hanges, wo das Bodenprofil angehoben wird.

In den Riviertälern ist es insbesondere auf den aus dem Pleistozän stammenden Lockersedimentdecken zur Bodenausbildung gekommen.

Hervorgerufen durch die lang andauernde physikalische Verwitterung und den Mangel an Wasser ist die Oberfläche Namibias größtenteils von Lockersedimenten wie Sand, Lehm und Mischsubstraten bedeckt. Durch die Verwitterung von Sandsteinen entstehen verschiedene Arenosol-Typen, d. h. unterschiedliche Formen von Sandböden.

Im humideren Norden und Nordosten des Landes konnte sich in der Trockensavanne ein aus Lockersedimenten wie Sand, Lehm oder Ton und Schluff bestehender roter bis rotbrauner Boden ausbilden. Zusätzlich gibt es hier Pfannen- und Schwemmlandböden und, verursacht durch die hohe Verdunstungsrate, Kalkkrustenböden und Salzböden, bzw. Salzkrustenböden.[14]

In dem zentralen Bergland Namibias sind die Gesteine bzw. die aufliegenden Schuttdecken teilweise verwittert, so dass man dort von Bodenbildung sprechen kann. Dieser Boden, der eine braune bis graue Farbe hat und nicht sehr dick ist, bildet sich auch besonders in den Pfannen, Senken und Endseen, den sogenannten Vleis.

Salzböden entstehen durch die natürliche Verdunstungsrate aber auch durch unsachgemäße Bewässerungswirtschaft der Menschen.

Gipshaltige Böden gibt es parallel zur Küste Namibias, die landeinwärts in Kalkböden bzw. Kalkkrustenböden übergehen.

Kalkkrustenböden mit einer Mächtigkeit von 1,5 bis 2,5 Metern finden sich besonders im nördlichen, östlichen und südöstlichen Teil von Namibia.

Sehr sandige Böden, wie sie beispielsweise in der Kalahari vorkommen, sind sehr wasserdurchlässig, so dass das Wasser in tieferen Bodenschichten angereichert wird. Die Feuchtigkeit reicht aus, um einzelne Bäume mit tiefen Wurzeln wachsen zu lassen. Bedingt durch die nur stellenweise vorhandene Vegetation auf großer Fläche, entsteht dort kaum Humus, weil die abgestorbenen Pflanzen in der Hitze sehr schnell mineralisiert werden.[15]

[...]


[1] Vgl. Borowski, 2000, S.10-11; Iwanowski, 2002, S. 51; Statistisches Bundesamt. <http://www.destatis.de/cgi-bin/ausland_suche.pl> (03.12.02); vgl. hingegen Weber/Wiebus, 2002, S.12 mit der Angabe von 825.418 km².

[2] Vgl. Weber/Wiebus, 2002, S. 12 mit Dahle/Leyerer, 2001, Karte der Umschlagrückseite, mit falschem Maßstab, dessen Maßzahl 100 km statt 200 km heißen müßte.

[3] Vgl. Namibia Tourism Board. “Namibia – Zauber der Natur”.

<http://www.namibia-tourism.com/reitipps/geologie.htm> (27.01.03).

[4] Vgl. Iwanowski, 2002, S. 52-53; Namibia Tourism Board. “Namibia – Zauber der Natur”. <http://www.namibia-tourism.com/reitipps/geologie.htm> (27.01.03).

[5] Vgl. Borowski, 2000, S. 13.

[6] Vgl. Grünert, 2000, S. 21-28; Schneider, G.I.C./Schneider, M.B., 1989, S. 41-46; Hüser u .a., 2001, S. 14-23.

[7] Schneider benutzt in seinem Artikel „Grundlagen zur geographischen und geologischen Ausgangssituation Südwestafrikas/Namibias“ die in Südafrika verwendeten Begriffsbezeichnungen Vaalium und Mokolium; vgl. dazu Schneider, G.I.C./Schneider, M.B., 1989, S. 41.

[8] Namibia Tourism Board. “Namibia – Zauber der Natur”. Frankfurt, 16.01.03. <http://www.namibia-tourism.com/reitipps/geologie.htm> (27.01.03).

[9] Vgl. Hüser u.a., 2001, S. 18.

[10] Vgl. Schetar/Köthe, 2002, S. 101-102.

[11] Vgl. Leser, 1982, S. 116-118; Schneider, G.I.C./Schneider, M.B., 1989, S.46-49; Hüser, 2001, S. 185-193.

[12] Vgl. Schneider, G.I.C./Schneider, M.B., 1989, S. 46-49.

[13] Leser, 1982, S. 116.

[14] Vgl. Leser, 1982, S.116-119.

[15] Vgl. Hüser, 2001, S. 191-193.

Final del extracto de 29 páginas

Detalles

Título
Natur und Klima Namibias
Universidad
University of Wuppertal
Calificación
1,3
Autor
Año
2003
Páginas
29
No. de catálogo
V283357
ISBN (Ebook)
9783656825739
ISBN (Libro)
9783668140073
Tamaño de fichero
451 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
natur, klima, namibias
Citar trabajo
Cornelia Haldenwang (Autor), 2003, Natur und Klima Namibias, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/283357

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