"Dreimal habe ich in meinem eigenen Namen Gladiatorenspiele veranstaltet und fünfmal in dem meiner Söhne oder Enkel […]" Dies ist ein Auszug aus Augustus‘ Tatenbericht, den res gestae. Allein die Tatsache, dass Augustus es offensichtlich für wichtig und sinnvoll erachtete, dies niederzuschreiben und für die Nachwelt zu sichern, zeigt welche enorm wichtige Rolle diese Spiele und Inszenierungen für den römischen Kaiser, aber auch für die Öffentlichkeit und damit das römische Volk spielten.
Denn gerade durch die Inszenierung aufwändiger Spiele demonstrierte Augustus seinem Volk Ruhm und Macht des römischen Imperiums. Auf der Ebene der verbalen und auch der non-verbalen Kommunikation standen Augustus sowie auch seine Nachfolger mit ihrem Volk in einem Dialog. Dies wird in der vorliegenden Arbeit anhand verschiedener antiker Quellen und wissenschaftlicher Literatur untersucht.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Politische Kommunikation in der römischen Antike- Möglichkeiten und Grenzen
2.1 Was istpolitische Kommunikation?
2.2 Möglichkeiten derpolitischen Kommunikation in der römischen Antike
3. Die Beziehung zwischen Augustus und derplebs urbana
4. Die gesellschaftliche Bedeutung der piele
4.1 Die Entwicklung der munera von ihren Anfängen bis zu Kaiser Augustus-Ein kurzer Überblick
4.2 Die augusteischen Reformen der piele im Jahr 22. v. Chr.
5. Die Politische Kommunikation zwischen Kaiser Augustus und derplebs urbana innerhalb der Arena
6. Fazit
7. Quellen und Literaturverzeichnis
8. Plagiatserklärung
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