Erziehung ist ein unausweichlicher Teil unseres Lebens. Schließlich wird jeder Mensch in seiner Kindheit zwangsläufig zum Objekt von Erziehung. Dies fängt bei der Familie als erster Sozialisationseinheit an und erstreckt sich auf sämtliche soziale Systeme, in die der Einzelne bis zum Erreichen des Erwachsenenalters eingebunden wird.
Später schlüpfen viele von uns selbst in die Rolle des Erziehers, sei es als Elternteil oder professioneller Pädagoge, und sehen sich spätestens dann mit der Frage konfrontiert, was denn eigentlich eine gute Erziehung ausmacht. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Antwort des Psychoanalytikers und Sozialphilosophen Erich Fromm auf diese Frage. Fromms humanistische Pädagogik wird dabei anhand seines Buches „Haben oder Sein“ näher beleuchtet.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung 3
2. Haben und Sein: Begriffsklärung 4
3. Die humanistische Pädagogik Erich Fromms 5
4. Lernen 6
5. Lesen 9
6. Autorität 11
7. Fazit 12
8. Literaturverzeichnis 14
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