Die neoklassische Kapitalmarkttheorie gilt in der Wissenschaft als bedeutenster Ansatz zur Bestimmung von Aktienpreisen an den Finanzmärkten. Diese große Bedeutung hat sie vor allem erlangt, weil sie konsistent und einfach ist und auf mathematische Weise die Preisbildung abbildet. Damit deren Modelle zu korrekten Lösungen kommen, müssen jedoch einige restriktive Annahmen bezüglich des Finanzmarktes und des dort agierenden Investors gemacht werden. Die Kapitalmarkttheorie begründet sich auf der Theorie der Portfolio- Selektion von Markowitz und dem Indexmodell von Sharpe. Das wichtigste Preisbildungsmodell ist das CAPM.
Inhalt
1. Neoklassische Kapitalmarkttheorie: Annahmen und Aussagen
1.1 Der rationale Investor
1.1.1 Präferenzen
1.1.2 Nutzenfunktion
1.2 Die Kapitalmarkttheorie
1.2.1 Effiziente Märkte
1.2.2 Grundlagen für die Bewertung im Marktgleichgewicht
1.2.3 Capital Asset Pricing Model (CAPM)
2. Erweiterung des Capital Asset Pricing Models
2.1 Ursachen
2.1.1 Transaktionskosten, Steuern, Marktsegmentierung
2.1.2 CAPM-Anomalien
2.1.3 Relativierung der Annahmen des CAPM
2.2 Modellerweiterungen und Entwicklungen
2.2.1 Zero-Beta CAPM und Multi-Beta CAPM
2.2.2 Arbitrage Pricing Theory
2.2.3 Vorteile und Nachteile der Entwicklungen
3. Vorzüge der Kapitalmarkttheorie und Stand der Forschung
Literaturverzeichnis (inklusive weiterführender Literatur)
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