Methodenmix der Studie "Die Arbeitslosen von Marienthal"


Essai, 2004

11 Pages, Note: 1,0


Résumé ou Introduction

Die Forschungsgruppe von Marie Jahoda, Paul F. Lazarsfeld und Hans Zeisel versuchten mit modernen Erhebungsmethoden die Wirkungen langandauernder Arbeitslosigkeit zu untersuchen. Anfang der 30er Jahre, nach der Weltwirtschaftskrise, trug Paul F. Lazarsfeld dem österreichischen Sozialistenführer Otto Bauer seinen Plan vor, das Freizeitverhalten von Arbeitern zu untersuchen. Dieser wiederum lehnte die Idee weit blickend ab, denn das dringendste Problem stellte zu der Zeit die Arbeitslosigkeit dar. Somit wurde das Forschungsteam zu einer empirischen Studie von Massenarbeitslosigkeit inspiriert, die noch heute ihre Aktualität nicht verloren hat. Nun war es ihr Ziel, mit modernen Erhebungsmethoden ein Bild von der psychologischen Situation einer Arbeitslosenpopulation zu gewinnen.

Résumé des informations

Titre
Methodenmix der Studie "Die Arbeitslosen von Marienthal"
Université
University of Rostock  (Institut für Soziologie)
Cours
Methoden und Techniken der empirischen Sozialforschung
Note
1,0
Auteur
Année
2004
Pages
11
N° de catalogue
V28395
ISBN (ebook)
9783638301886
ISBN (Livre)
9783638956840
Taille d'un fichier
1213 KB
Langue
allemand
Mots clés
Methodenmix, Studie, Arbeitslosen, Marienthal, Methoden, Techniken, Sozialforschung
Citation du texte
Saskia Pohl (Auteur), 2004, Methodenmix der Studie "Die Arbeitslosen von Marienthal", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/28395

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