Die Wichtigkeit von Peer Groups bei der Identitätsbildung von Jugendlichen in der Phase der Adoleszenz


Hausarbeit, 2013

19 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Das Konzept der Identität
2.1 Ich-Identität und mein Selbst
2.2 Identitätskrisen

3. Die Problematiken der Phase der Adoleszenz
3.1 Begriffserklärung Adoleszenz
3.2 Verarbeitungen der Veränderungen
3.2.1. körperliche Veränderung
3.2.2. moralische Veränderung
3.2.3. Ablösung von dem Elternhaus
3.3 Jugendliche und Subkulturen
3.3.1. Mögliche Gründe für Entstehungen von Subkulturen
3.4 Jugendliche und Peer Groups
3.4.1. Formen und Typen der Peer Groups
3.4.2. Der Beitrag der Peer Groups zu Identitätsbildung

4. Schlusswort

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die Zeit der Adoleszenz ist eine der wichtigsten Etappen in dem Leben eines Menschen. In dieser Zeit muss sich der Heranwachsende zum ersten Mal Bewältigungsaufgaben stellen, die er alleine mit seinen selbstständigen Entscheidungen erstmals begründen darf. In dieser Phase findet die Loslösung von den Eltern statt und die eigene Persönlichkeit kommt immer mehr zu Geltung. Nun befindet sich der Mensch in der Zeit, in der erstmals die vorgelebten Normen und Werte der Eltern sowie moralische Vorstellungen überprüft werden, deren Inhalte kritisch betrachtet werden. Es werden viele Sachen in Frage gestellt, überdacht und verinnerlicht. Eine der wichtigsten Fragen der Adoleszenz ist: „Wer bin ich?“ Der Adoleszente auf der Suche nach seinem Individuum muss viele Hürden überwinden und steht oft komplexen Aufgaben gegenüber. Eine der wichtigsten sozialen Ressourcen in der Phase der Adoleszenz bietet die Peer Group. Sie schafft für den Jugendlichen Halt und macht den Prozess der Ablösung von dem Elternhaus einfacher.

Der Jugendliche sieht seine Peer Group als einen wichtigen Haltepunkt, um seine Persönlichkeit frei zu entfalten. Nach den Eltern ist die Peer Group die nächste Haltestation im Leben eines Menschen, der man sich im tiefgründigen Sinne öffnet. Da diese Phase im Leben eines Menschen sehr viel Raum zur Erkundung und Informationen bietet, fand ich es höchst interessant, mich damit zu beschäftigen.

Nach Betrachtung all dieser wichtigen Aspekte entschied ich mich sowohl auf die Adoleszenz an sich als auch auf die wichtige Bedeutung der Peer Groups für einen Jugendlichen einzugehen.

Da viele verschiedene Faktoren die Entwicklung einer Identität beeinflussen, lege ich in meiner Arbeit ganz präzis einen Akzent auf Subkulturen und Peer Groups. Die Begriffserklärung wird am Anfang jedes Kapitels zum besseren Verständnis angegeben. Als Ziel meiner Arbeit habe ich mir gesetzt, den Einfluss der Gleichaltrigen auf die Identitätsbildung der Jugendlichen näher aufzuführen.

2. Das Konzept der Identität

In dem folgenden Kapitel möchte ich den Begriff Identität genauer definieren. Es soll veranschaulicht werden, aus welchen Faktoren sich Identitätsbildung zusammensetzt. Dabei sollen die Theorien von E.H. Erikson und K. Hurrelmann als Grundlage herangezogen werden.

2.1 Ich-Identität und mein Selbst

„Wer Identität besitzt, ist unterscheidbar von anderen und weiß dies auch selbst. Kein Zweifel, dass die Entwicklung des Ich viele Stufen und Verwandlungen durchmacht bis zum Identitätspunkt, der in der Jugendzeit liegt. Ein wenige Monate altes Kind hat noch kein Bewusstsein von seinem eigenen Körper, vermag also auch nicht sich und seine Empfindungen von der Umwelt abzugrenzen. [...] Leben ist ein System ohne Trennungen. Erst allmählich differenziert sich die Umwelt als unterschiedene und unterscheidbare aus.“1

Ein Kind, das zum ersten Mal die Welt beschritten hat, ist ein Wesen, das sein Selbst als Mittelpunkt sieht. Sein Selbst ist das Zentrum all seiner Motivationen: „Es ist egozentrisch, wobei hier keine moralische Bewertung gemeint ist“. Ein Kind kann dadurch seine Umwelt nicht von seinem Selbst abgrenzen. Es erscheint ihm alles als eine Einheit und seine Persönlichkeit steht im Mittelpunkt aller Dinge. Durch das Erwachsen werden bzw. von der Geburt an empfängt das Kind verschiedene Einflüsse von außen. Die eigene Persönlichkeit (mit dem Alter immer intensiver) ist immer mehr in einem ständigen Wechselspiel zwischen den eigenen Vorstellungen und dem eigenen Willen, sowie den Erwartungen, die von der Umwelt gestellt werden. Der intensivste Punkt der Identitätsentwicklung ist die Adoleszenz. In dieser Phase befindet sich der Jugendliche in der größten und vor allem in der wichtigsten Auseinandersetzung, die für sein weiteres Leben bestimmend sein kann. Der Jugendliche beschäftigt sich mit der Selbstbestimmung, mit der Selbstverwirklichung und vor allem mit der wichtigsten Frage „Wer bin ich?“. Durch den ganzen Einfluss, der von außen kommt, muss der Heranwachsende die wichtigsten und produktivsten Schlüsse ziehen, die besonders relevant für seinen weiteren Weg zum Erwachsenenalter sind. Die Rückschlüsse, die der Jugendliche aus seinem sozialen Umfeld für sich herausfiltert, sollen ihm später dabei helfen ein integrierter Teil des sozialen Systems zu sein.

Durch das im Text vorhergegangene lässt sich interpretieren, dass die Identität ein ständiger Austausch von den inneren Emotionen, Gewissen, Gedanken, moralischen Verhalten ist und von der Umwelt, der sozialen Umgebung und der Gesetze des Staates, in dem man lebt, und den kulturellen Hintergründen eines Landes beeinflusst wird. Um das näher ausführen zu können, kann man die neunte Maxime von Klaus Hurrelmann in Betracht ziehen, dass Jugendliche mit sozialer Ungleichheit sich dementsprechend anders entwickeln.2 Jugendliche, die zum Beispiel in einer Oberschicht leben, werden sich wahrscheinlich anders als deren Gleichaltrige, die in der Unterschicht leben, entwickeln. Dies geschieht aus dem Grund, da Jugendliche in der Oberschicht ganz andere Voraussetzungen haben, wie z.B. andere soziale Ressourcen, ein anderes nahes soziales Umfeld und somit andere Entwicklungsaufgaben, die an die Jugendlichen gestellt werden.

In der Jugendphase möchte jeder seine eigene Biographie gestalten, aber bei genauerer Betrachtung sind wir alle von der Gesellschaft abhängig und bauen unser Leben unbewusst in diese ein.

2.2 Identitätskrisen

Der Psychoanalytiker Erik H. Erikson hat eine Theorie der Identität entworfen, die alle Entwicklungsphasen von der Geburt bis zum Tod umfasst. In dieser Hausarbeit möchte ich den Fokus von allem auf die Phase der Adoleszenz und der Peer-Groups, die sich zumeist in dieser Phase bilden, setzen, da die Phase der Adoleszenz eine hohe Bedeutung für die Bildung der Ich-Identität hat und da in dieser Phase sich ebenfalls eine Identitätsdiffusion entwickeln kann.

Ein Jugendlicher bzw. ein Individuum durchlebt während seiner Identitätsfindung mehrere Krisenphasen, die jeweils positiv oder negativ für die Weiterentwicklung ausgehen können. Ein Individuum in der Pubertätsphase wird von der Familie, staatlichen Institutionen, Medien etc. mit den Entwicklungsaufgaben, Erwartungen und vorgesetzten Normen und Werten überflutet. Er sucht nach sich selbst, nach seiner Position im sozialen System und baut eigene zukünftige Pläne, die allerding nicht immer der Vorstellung der Gesellschaft entsprechen. Dadurch gerät der Jugendliche in eine Konfliktsituation, die eine große Belastung für ihn darstellen kann.

Tritt dieser Fall ein, so entsteht eine Identitätskrise. Dabei lässt sich zwischen Identitätskrise und Identitätsstörung unterscheiden. Dieter Baacke schreibt: „Unter Identitätskrisen soll mit Erikson eine grundsätzlich normale und unvermeidbare Irritation in der jugendlichen Entwicklung verstanden werden, während Identitätsstörung krankhafte und für das Individuum schädliche Folgen nicht bewältigter Identitätskrisen bezeichnen soll.“3

Als mögliche Folge kann sich ein Individuum so sehr überfordert fühlen, dass es sich z.B. den falschen Peer-Groups anschließt und somit in ein möglicherweise negatives Milieus abrutscht. Das Individuum kann auch zur „Segregation“ neigen, d.h. es verweigert sich den Entwicklungsaufgaben, macht keine Zukunftspläne und will nicht in das Erwachsenenalter übergehen.4

Eine Identitätskrise muss jedoch nicht gleich zu einer Identitätsdiffusion führen, denn „Das menschliche Wachstum soll […] unter dem Gesichtspunkt der inneren und äußeren Konflikten dargestellt werden, welche die gesunde Persönlichkeit durchzustehen hat und aus denen sie immer wieder mit einem gestärktem Gefühl innerer Einheit, einem Zuwachs an Urteilskraft und der Fähigkeit hervorgeht, ihre Sache „gut zu machen“, und zwar gemäß den Standards derjenigen Umwelt, die für diesen Menschen bedeutsam ist.“5

3. Die Problematiken der Phase der Adoleszenz

Im folgenden Kapitel möchte ich näher auf die Problematiken, die während der Adoleszenz auf die Jugendlichen zukommen, eingehen. Als Schwerpunkt dieser Konflikte möchte ich besonders intensiv auf die Peer Groups eingehen.

3.1 Begriffserklärung Adoleszenz

„Als Adoleszenz wird die Lebensphase bezeichnet, die den Übergang von der Kindheit zum Erwachsenalter markiert. Diese bewußt sehr weit gefaßte Umschreibung zeigt, dass nur eine mehrdimensionale Betrachtung den vielfältigen Problemen der Adoleszenz gerecht werden kann. Denn dieser Übergang geht mit einer Reihe tiefgreifender körperlicher Veränderungen einher, er bringt zahlreiche psychische Wandlungen mit sich, führt manchmal zu heftigen Auseinandersetzungen mit der Gesellschaft und ihren Institutionen (Elternhaus, Schule, Beruf usw.) und weist schließlich bei einheitlichen biologischen Gegebenheiten zahlreiche soziokulturelle Differenzen auf.“6

Hinzu kommt, dass sowohl körperliche Veränderungen als auch Umbrüche im Denken (psychische Veränderung) stattfinden und zwar die Ablösung von der elterlichen Autorität, zunehmender Selbständigkeits- und Freiheitsdrang sowie wachsendes Selbstbewusstsein und Persönlichkeitsfestigung. Außerdem befindet sich der Jugendliche in der kritischen Auseinandersetzung mit seiner sozialen Umgebung.

Das Individuum in dieser Phase fühlt sich meistens zwischen verschiedenen Gefühlen hin- und hergerissen. Solche Zustände wie Euphorie und Depressionen bzw. innere Konflikte stehen ganz nah zu einander. Der Jugendliche ist ständig auf der Suche nach Orientierung, nach Vorbildern, die für seine Persönlichkeitsentwicklung von Nutzen sein kann. Charakteristisch für diesen Lebensabschnitt sind auch Konfrontationen mit kulturellen Sitten und Gewohnheiten.

3.2 Verarbeitungen der Veränderungen

In der Adoleszenz ereignen sich bei einem Individuum Umstellungen auf verschiedenen Ebenen. Im Folgenden möchte ich allerdings die wichtigsten Aspekte darstellen, die Voraussetzungen für die Selbstfindung in unterschiedlichen Peer-Groups sind.

3.2.1. körperliche Veränderung

Mit der körperlichen Reife der Adoleszenten wachsen auch die Erwartungen, die die Gesellschaft an sie stellt. Plötzlich wird der Jugendliche in eine bestimmte Rolle rein gezwängt, die die Gesellschaft ihm und seinem Alter vorschreibt. Dabei muss die körperliche Entwicklung nicht im Geringsten der geistlichen Entwicklung entsprechen. Da der Jugendliche sich nun mit der rapiden Entwicklung moralischer und körperlicher Art auseinandersetzen muss, ist er zu einer emotionalen Überforderung geneigt; zumal er dazu gezwungen wird, sich anzusehen, wie sich andere Gleichaltrige entwickelt haben, was eventuell seinen Entwicklungsvorstellungen entspricht und was er sich selber wünschen würde. Wenn die Realität und sein Körper seinen Vorstellungen nicht gerecht werden, muss sich der Adoleszente als Folge dessen mit der Befürchtung konfrontieren, dass sein Körper und deren Entwicklung nicht normal verlaufe.7 Dadurch kommt es zu Schwierigkeiten bei der Selbstreflexion und dem Selbstwertgefühl.

Die Jugendlichen streben nach Anerkennung und Bewunderung, bauen aber auch Ablehnung, Spott und Missachtung in ihr Selbstbild ein.

Bei diesem Vorgang lassen sich zwei Variablen unterscheiden:

„Innere Variable (Affektivität, erhöhte sexuelle und erotische Ansprechbarkeit, innerpsychische Konflikte usw. )

Kontextuelle Variable (gesellschaftlich definierte Interpretationen und Bewertungen der körperlichen Veränderungen)“8

Schon in diesem Abschnitt kann man erkennen, welche große Bedeutung Gleichaltrige für die gesunde körperliche und psychische Entwicklung eines Individuums haben. Somit würde man mit der Behauptung, dass die körperliche Entwicklung allein auf den Jugendlichen selber beschränkt ist, völlig falsch liegen.

3.2.2. moralische Veränderung

Wenn man von der moralischen Entwicklung spricht, kann man sich gut auf die Moralstufen von Lawrence Kohlberg beziehen. Bei der Betrachtung der moralischen Entwicklung eines Säuglings bis zum Jugendlichen in der Adoleszenzphase erkennt man, dass der Mensch sein Umfeld und der moralischen Prinzipien in diesem Umfeld gegenüber von Lebensphase zur Lebensphase erweitert. Er steigert sich von dem Egozentrismus durch die Orientierung an seine Bezugsperson, weiter durch Schule bis zum Jugendalter, wo seine Gleichaltrigen sowohl Institutionen als auch soziale Normen, Regeln und Werte eine wichtige Rolle für seine Moralentwicklung übernehmen.9

In der Phase der Adoleszenz löst sich der Jugendliche vor allem von den Wertvorstellungen der Bezugsperson. „Die Wertvorstellungen werden immer stärker Personen unabhängig.“10 Durch diesen Vorgang tritt die Ich-Reifung immer mehr in den Vordergrund. Der Adoleszente wird immer kritischer den vorgelegten Normen und Werten seines sozialen Umfeldes gegenüber. Vor allem „Die Eltern treten als Vorbild immer mehr zurück.“11 Die Vorbildfunktion der Eltern wird jetzt intensiv auf die Bezugsgruppen übertragen, dadurch werden die Moralvorstellungen des Elternhauses zwar im Groben bestehen, allerdings werden diese weniger an die Personen der Eltern gebunden sein. „Die Gruppenbildung in der Adoleszenz erfolgt schichtspezifisch, sodass die im Laufe der kindlichen Entwicklung erworbenen Wertsysteme auch in der „peer group“ der Adoleszenten weitgehend erhalten bleiben.“12

Die Ablösung vom Elternhaus gewinnt immer mehr eine größere Rolle. Der Jugendliche sucht sich nun Bezugsgruppen, die seine moralischen Vorstellungen teilen und erweitern können. Jedoch ist er immer noch bereit, sich von Einflüssen „anstecken“ und dies in einen Teil seiner Moralentwicklung einfließen zu lassen.

Im regulären Fall sollte daraus resultieren, dass der Jugendliche im Bezug auf seine Eltern sowohl wie auch auf seine Gleichaltrigen „das Prinzip der Wechselseitigkeit der moralischen Verpflichtung“13 lernt. Zum Beispiel neigt der Jugendliche dazu, sich selbst nach gleichen Kriterien zu kritisieren wie andere. Er benutzt die allgemeinen Prinzipien, um sich selbst und die anderen danach abzuwägen. Seine eigenen Interessen bzw. Bedürfnisse werden genauso mit den Interessen von den anderen verglichen.

[...]


1 Baacke, Dieter: Die 13- bis 18 jährigen. Einführung in Probleme des Jugendalters, Weinheim und Basel, 1994, S. 177

2 Vgl. Hurrelmann, Klaus: Kurzbeiträge: Jugendliche als produktive Realitätsverarbeiter: Zur Neuausgabe des Buches „Lebensphase Jugend“; Diskurs Kindheits- und Jugendforschung Heft 1-2012, S. 93

3 Baacke, Dieter: Die 13- bis 18 jährigen. Eiführung in die Probleme des Jugendalters, Weinheim und Basel, 1994, S. 229

4 Vgl. Hurrelmann, Klaus: Lebensphase Jugend. Eine Einführung in die sozialwissenschaftliche Jugendforschung, Weinheim und München, 1994, S. 44

5 Erikson, Erik H.: Identität und Lebenszyklus, Frankfurt am Main, 1966, S 56

6 Remschmidt, Helmut: Adoleszenz, Stuttgart, 1992. S. 1

7 Vgl. Remschmidt, Helmut: Adoleszenz, Stuttgart, 1992. S. 86

8 Ebd. S 87

9 Kohlenberg, Lawrence: Moralstufen und Moralerwerb, Der kognitiv-entwicklugnstheoretische Ansatz (1976), Frankfurt am Main, 2000, S. 239-241

10 Remschmidt, Helmut: Adoleszenz, Stuttgart, 1992. S. 110

11 Ebd. S. 110

12 Ebd. S. 110

13 Ebd. S. 111

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Die Wichtigkeit von Peer Groups bei der Identitätsbildung von Jugendlichen in der Phase der Adoleszenz
Hochschule
Universität Duisburg-Essen
Note
1,5
Autor
Jahr
2013
Seiten
19
Katalognummer
V283969
ISBN (eBook)
9783656838418
ISBN (Buch)
9783656838425
Dateigröße
414 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Adoleszenz, Pubertät, Peer Groups, Identitätsbildung, Jugendliche
Arbeit zitieren
Marina Krasnovskaya (Autor:in), 2013, Die Wichtigkeit von Peer Groups bei der Identitätsbildung von Jugendlichen in der Phase der Adoleszenz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/283969

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