Zurzeit wird darüber debattiert ob die Soziale Arbeit ein normaler Beruf bleiben oder eine Profession werden soll und somit gleichzeitig einen internationalen Standard findet.
Zu Beginn meiner Arbeit werde ich mich mit den Begriffen „Beruf“ und „Profession“ auseinandersetzen und diese erläutern. Anschließend gehe ich auf die Voraussetzungen ein, die für die Soziale Arbeit wesentlich sind, um eine Profession zu werden, dazu zählen das Doppelmandat und Tripelmandat, Menschenrechte und Menschenwürde und die ethischen Prinzipien der Sozialen Arbeit. Ferner befasse ich mich damit, was die Soziale Arbeit daran hindert, eine Profession zu werden, was in Abhängigkeit und Fremdbestimmung gegliedert ist. Zum Schluss meiner Ausarbeitung werde ich ein Fazit ausarbeiten.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Szenario
- Szenario
- Begriffserklärungen
- Beruf
- Profession
- Voraussetzungen für die Profession der Sozialen Arbeit
- Vom beruflichen Doppelmandat zum professionellen Tripelmandat
- Menschenrechte und Menschenwürde
- Berufsethische Prinzipien in der Sozialen Arbeit
- Was die Soziale Arbeit hindert eine Profession zu sein
- Abhängigkeit
- Fremdbestimmtheit
- Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, ob die Soziale Arbeit eine anerkannte Disziplin und vollwertige Profession oder ein normaler Beruf ist. Sie analysiert die Unterschiede zwischen den Begriffen "Beruf" und "Profession" und untersucht die Voraussetzungen, die für die Soziale Arbeit notwendig sind, um den Status einer Profession zu erlangen.
- Die Unterscheidung zwischen Beruf und Profession
- Die Bedeutung des Doppelmandats und Tripelmandats in der Sozialen Arbeit
- Die Rolle von Menschenrechten und Menschenwürde in der Professionalisierung der Sozialen Arbeit
- Die Herausforderungen, die die Soziale Arbeit bei der Professionalisierung bewältigen muss
- Die Bedeutung von wissenschaftlicher Fundierung und ethischen Prinzipien für die Soziale Arbeit
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt die beiden Szenarien dar, die die Soziale Arbeit entweder als Beruf oder als Profession definieren. Sie führt die zentrale Fragestellung der Arbeit ein und gibt einen Überblick über die behandelten Themen.
Das Kapitel "Begriffserklärungen" erläutert die Unterschiede zwischen den Begriffen "Beruf" und "Profession". Es werden die Merkmale beider Kategorien dargestellt und die spezifischen Anforderungen an eine Profession herausgearbeitet.
Das Kapitel "Voraussetzungen für die Profession der Sozialen Arbeit" beleuchtet die zentralen Voraussetzungen für die Professionalisierung der Sozialen Arbeit. Es werden das Doppelmandat und Tripelmandat, die Bedeutung von Menschenrechten und Menschenwürde sowie die ethischen Prinzipien der Sozialen Arbeit diskutiert.
Das Kapitel "Was die Soziale Arbeit hindert eine Profession zu sein" analysiert die Herausforderungen, die die Soziale Arbeit bei der Professionalisierung bewältigen muss. Es werden die Themen Abhängigkeit und Fremdbestimmung im Kontext der Sozialen Arbeit behandelt.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Soziale Arbeit, Beruf, Profession, Doppelmandat, Tripelmandat, Menschenrechte, Menschenwürde, Berufsethik, Abhängigkeit, Fremdbestimmtheit und Professionalisierung. Die Arbeit analysiert die Voraussetzungen für die Professionalisierung der Sozialen Arbeit und beleuchtet die Herausforderungen, die diese Entwicklung begleiten.
- Citar trabajo
- Julia Rademacher (Autor), 2013, Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/284158