Der ewige Kreislauf anhand von Stanley Kubricks "2001 - Odyssee im Weltraum" oder wie das Licht die Dunkelheit überwindet


Hausarbeit, 2012

17 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Szenenanalysen
2.1 Erste Sequenz
2.1.1 Beschreibung
2.1.2 Analyse
2.2 Zweite Sequenz
2.2.1 Beschreibung
2.2.2 Analyse
2.3 Dritte Sequenz
2.3.1 Beschreibung
2.3.2 Analyse
2.4 Vierte Sequenz
2.4.1 Beschreibung
2.4.2 Analyse

3. Von den drei Verwandlungen
3.1 Wie der Geist zum Kamele wird
3.2 und zum Löwen das Kamel
3.3 und zum Kinde zuletzt der Löwe

4. Schlussbemerkung

5. Quellenverzeichnis
5.1 Literatur
5.2 Internetquellen

Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehret und werdet wie die Kindlein, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel eingehen.

Matthäus 18, 3

1. Einleitung

Die vorliegende Hausarbeit ist in dem Seminar „Der Film als Medium im Unterricht“ unter der Leitung von Herrn Dr. Torsten L. Meyer geschrieben worden. Zugrunde liegen Szenen der 1968 veröffentlichten „sinfonischen Film-Dichtung“1 des Regisseurs Stanley Kubrick „2001: Odyssee im Welt- raum“.

Unter dem Aspekt, dass der „Übermensch“, den Friedrich Nietzsche in seinem Buch „Also sprach Zarathustra“ beschreibt, erst möglich wird, wenn das Licht des Geistes die Dunkelheit durchbricht und erhellt, sollen im Folgenden die drei Sequenzen des vorgenannten Filmes untersucht werden, die von Richard Strauß’ „Also sprach Zarathustra“ musikalisch untermalt worden sind. Es handelt sich dabei stets um den Beginn des ersten Teils der Sinfonie, dessen Titel „Einleitung, oder Sonnenaufgang“ lautet (auch das erste Kapitel des literarischen Werkes ist so benannt!) und dessen Dauer jeweils eine Minute und 17 Sekunden umfasst.

Der Film beginnt mit dem „1. Satz (Morgenröthe der Menschheit)“ und endet mit dem „4. Satz (Tod und Wiedergeburt)“2, der Geburt des Ster- nenkindes.3 Laut Nietzsche soll das traditionelle Wesen des Menschen in drei Stufen überwunden werden, um zur Weisheit, zum Übermenschen zu gelangen - das alte alchemistische (oder auch naturphilosophische) Prinzip, das seinen Kern in der Transformation hat: die Verwandlung einer niedrigen Substanz in eine höhere.4 Und so ist auch das Kapitel „Von den drei Ver- wandlungen“ dasjenige, in dem die drei Stufen des geistigen Entwicklungs- prozesses behandelt werden.

Der Vollständigkeit halber und zum besseren Verständnis wird zwischen der zweiten und dritten Sequenz eine weitere eingeschoben, die die letzte gewissermaßen einleitet.

Abschließend erfolgt eine Erörterung, ob die aufgestellte These, dass das Licht eine Notwendigkeit für die Bildung des Übermenschen darstellt, bei näherer Betrachtung standhält.

2. Sequenzanalysen

Im Folgenden werden die vier in Frage kommenden Sequenzen zuerst beschrieben und dann analysiert.5

2.1 Erste Sequenz - Szene 1

2.1.1 Beschreibung

Zunächst ist für etwa drei Minuten lediglich ein schwarzer Bildschirm bzw. eine schwarze Leinwand zu sehen, der/die, wie sich alsdann herausstellt, das Weltall abbildet. Plötzlich wird, zugleich mit der einsetzenden Musik, die Mondsichel, d.h. der obere Teil des Mondes erkennbar, und dahinter - in Konjunktion - die Erde und die Sonne. Die Erde liegt, da die Sonne hinter ihr steht, größtenteils im Schatten, so dass nur ein kleiner oberer Teil be- schienen wird. Die Kamera fährt sodann über den Mond hinweg und zeigt die dunkle Erde, hinter der die Sonne aufgeht. Die Szene endet, sobald die Sonne vollständig hinter der Erde hervor gekommen ist und nun über ihr steht.

2.1.2 Analyse

Laut Szenenindex beginnt der Film mit einer „Ouvertüre“ (von französisch ouverture = Eröffnung). Es könnte zunächst eigenartig anmuten, dass der Beginn eines Filmes so genannt wird, da normalerweise der eines musikali- schen Werkes so bezeichnet wird. Bei näherer Betrachtung ist es jedoch nicht verwunderlich, da schon die Eingangsszene musikalisch von Richard Strauß’ „Also sprach Zarathustra“6 untermalt worden ist. Zu hören ist hier der Anfang des ersten Teils, der, wie bereits eingangs erwähnt, „Einleitung, oder Sonnenaufgang“ heißt und - ebenso wie die Sonne - als Leitmotiv angesehen werden kann. Schon hier, in der Konjunktion zwischen Mond, Erde und (der erst später sichtbaren) Sonne ist die These Nietzsches erkenn- bar, dass die Sonne selbst, die schon seit Platon der Inbegriff allen Seins ist, ein zentrales Thema darstellt. „Gleichzeitig ist diese […] Eclipse [ein] altes Zeichen von Krise und Katastrophe [und] daher eingebunden in die Szenerie der ‚Geburt’ des Menschen“.7

So findet sich bereits in „Zarathustras Vorrede“ in der Sonne ein wichtiges Symbol. Nicht nur, dass gleich im ersten Absatz der Einstieg in die Erzählung mittels eines Sonnenaufgangs geschieht, zudem ist sie ein Zeichen der ewigen Wiederkehr, da sie jeden Morgen erneut aufgeht - womit zwangsläufig jedoch auch ein täglicher Untergang einher geht. Zudem scheint Zarathustra sich selbst als eine Art Sonne zu sehen, als Weiser, der seiner Weisheit überdrüssig geworden ist und sich auf seinen „Untergang“ vorbereitet, um der „Unterwelt Licht zu bringen“.8

Das erste Kapitel dieses Films, das im Anschluss an diese Sequenz beginnt, heißt überdies bezeichnenderweise „The Dawn of Man“.9

2.2 Zweite Sequenz - Szene 3

2.2.1 Beschreibung

Die Szene spielt vier Millionen Jahre vor unserer Zeit10 und zeigt eine Gruppe Australopithecen in ihrer natürlichen, wüstengleichen Umgebung. Cut! Aus der Froschperspektive wird sodann ein schwarzer Monolith sicht- bar, über dem ein Sonnenaufgang erfolgt. Darüber ist die schwache Sichel des Mondes zu erkennen.

Ein Exemplar der genannten vormenschlichen Art sitzt inmitten ei- niger ausgeblichener Knochen, als plötzlich die leitmotivische Musik ein- setzt. Im Australopithecus scheint sich etwas zu regen - ein erstes ‚Nach- denken’? Er ergreift unvermittelt einen größeren Knochen und beginnt, da- mit auf die am Boden liegenden Exemplare einzuschlagen. Ein ‚Erkennen’ scheint in ihm zu reifen. Zunächst schlägt er zaghaft, dann immer kontrol- lierter, schließlich mit voller Wucht und ganz gezielt, wobei er sich letztlich aufrichtet, um mit noch größerer Wucht zuschlagen zu können. Cut! Die letzte Einstellung zeigt einen zu Boden fallenden Tapir. Cut!

2.2.2 Analyse

Diese Szene scheint aus Nietzsches Fabel „Über Wahrheit und Lüge im au- ßermoralischen Sinne“ adaptiert, denn dort wird sie genau so beschrieben:

„In irgend einem abgelegenen Winkel des in zahllosen Sonnensystemen flimmernd ausgegossenen Weltalls gab es einmal ein Gestirn, auf dem kluge Thiere das Erkennen erfanden.“11

Auch diese Szene wird mit einem Sonnenaufgang eingeleitet, der für einen Neubeginn steht. Ferner handelt es sich hier wieder um eine Eklipse! Nun muss eine Krise nicht zwangsläufig in einer Katastrophe enden, denn sie leitet auch einen Wendepunkt ein. In der Tat handelt es sich hier auch um einen solchen, den bereits erwähnten Neubeginn: aus dem Pflanzenfresser ist ein Jäger geworden.12

2.3 Zeitsprung von vier Millionen Jahren - Szene 30

2.3.1 Beschreibung

Dave Bowman, der Protagonist dieses Films, findet sich nach seiner langen Reise durch das Weltall sowie durch Zeit und Raum13 mit seiner Raumkap- sel plötzlich in einem im Barockstil eingerichteten, menschenleeren Schlaf- zimmer wieder und sieht sich selbst in der nächsten Einstellung außerhalb der Kapsel in diesem weißen Zimmer stehen - in einem blutroten Raumanzug und um Jahre gealtert.

Dieser gealterte Dave geht umher und sieht sich sodann, jedoch um weitere Jahre gealtert, an einem Tisch sitzen. Der dort sitzende greisenhafte Dave scheint etwas gehört zu haben, steht auf und geht zu der Stelle, an der er zuvor als jüngerer Mann gestanden hat, entdeckt aber nichts und kehrt zum Tisch zurück.

Er stößt versehentlich sein Glas um und es fällt zu Boden. Als er zu den Scherben hinabblickt, hört er jemanden atmen und sieht zu dem Bett hinüber. Dort sieht er sich in seiner ‚letzten’ Phase liegen - als sterbenden Greis. Cut!

In der nächsten Einstellung liegt eine hell leuchtende Kugel auf dem Bett, die sich beim näheren Hinsehen als Fötus in einer Fruchtblase ent- puppt. Cut!

2.3.2 Analyse

Zunächst ist es bemerkenswert, dass es sich bei der Einrichtung des Raumes um Möbel aus der Zeit Louis XVI (1774-1792) handelt.14 Da das achtzehnte Jahrhundert das Zeitalter der Aufklärung ist, könnte dies als ein Hinweis auf den Weg zur Überwindung des Menschen, hin zum Übermenschen, gesehen werden.

Nicht unerheblich sind in diesem Zusammenhang auch die Farben. Der Anzug ist nicht zufällig ‚rot’, denn diese Farbe symbolisiert Lebenskraft und Wärme - und das in Verbindung mit einem Ort, der durch die vorherr- schende weiße Farbe an Reinheit, Vollkommenheit und Licht denken lässt. Diese Farbenmetapher weist schon darauf hin, dass sich der Protagonist respektive die Menschheit auf dem ‚richtigen Weg’ befinden.

Eingeleitet wird die Sequenz durch den Blick aus dem Helm des Raumanzuges heraus, was allerdings nur eine eingeschränkte Sicht erlaubt.

In der nächsten Einstellung sind in einer Nahaufnahme die Augen des Pro- tagonisten zu sehen, die den Zuschauer direkt anzusehen scheinen. Jedoch ist die Sicht noch immer nicht ungetrübt. Sie wird gemindert durch die ver- bliebenen Reste der Farben, die die zuvor stattgefundene Reise durch Zeit und Raum symbolisiert haben und die sich noch im Visier spiegeln. Diese vielen bunten Farben während der vorgenannten Reise könnten zum einen als die vielen Ereignisse des Lebens angesehen werden, die ein Leben ‚bunt’ erscheinen lassen, zum anderen aber auch als die Reise der Menschheit vom Beginn seiner Entstehung bis in die heutige Zeit, die Zeit der Weltraumfor- schung.

Der Helm bedeckt den Kopf, somit ist sein Geist noch eingeschränkt und nicht frei, sich auf Höhenflüge zu begeben. Er symbolisiert aber auch gleichzeitig Schutz, denn wie sollte es in der geistigen Welt anderes sein als in der materiellen? Gemäß dem zweiten hermetischen Gesetz der Entspre- chung „Wie oben, so unten“15 (und umgekehrt!) kann der Raumanzug als Schutz durch die Göttlichkeit angesehen werden. Befindet sich der Mensch oder die ganze Menschheit vielleicht noch in einem embryonalen Zustand? Sie erwacht, schaut, kann aber noch nicht viel erkennen, da der Schutzhelm die Sicht einengt.

Dave schaut, die Augen sind geöffnet, aber er ist noch nicht ‚se- hend’. Er ist noch immer, im übertragenen Sinne, in seinem Helm einge- sperrt und hat sich noch nicht befreit. Zudem besitzt er noch nicht die Fä- higkeit, sich ohne Hilfsmittel (Raumanzug) frei in den ‚himmlischen Gefil- den’ bewegen zu können. Erst wenn er des Raumanzuges nicht mehr bedarf, wenn er sich aus eigener Sicherheit frei bewegen kann, kann er zum Über- menschen werden. Über-Mensch könnte auch aussagen, sich über den im Augenblick noch in der Materie verhafteten Menschen zu erheben, um dann letztendlich geistig über ihm zu stehen, was auch einer Neugeburt des Men- schen und schließlich der Menschheit gleichkommt. Noch ist „[d]er Mensch […] ein Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch - ein Seil über einem Abgrunde.“16

Die verschiedenen aufeinander folgenden Alterungsstufen Daves17 finden ihr Ende, wenn er, als sterbender Greis, mit seinem Zeigefinger auf- wärts deutet. Es stellt sich hier die Frage, ob er auf den im Film mehrfach erscheinenden schwarzen Monolithen („Die Schwärze, »nigredo« […] ist der Anfangszustand, entweder als Eigenschaft der »prima materia« [oder] des Chaos […].“18 ) zeigt, was heißen könnte, dass er in dieser „Schwärze“ auf seinen neuen Beginn hinweist - „die Welt als eine Kette mit sich selbst.“19 oder ob auf das bekannte Gemälde Raffaels „Schule von Athen“ rekurriert wird, auf dem Platon himmelwärts - in Richtung Sonne zeigt. Sonne als Zeichen, dass Leben erwacht, Sonne als zentraler Punkt der Ent- stehung, des Wachsens und Werdens - des Seins überhaupt.20

2.4 Dritte dritten Sequenz - Szene 31

2.4.1 Beschreibung

Die Kamera fährt auf den Monolithen zu und die Musik setzt ein. Der Blick des Zuschauers ‚fällt’ in die Schwärze des Monolithen hinein, die sich in der nächsten Einstellung wieder als das Weltall enthüllt. Der Mond steht zunächst im Fokus, und, nachdem die Kamera weiter gefahren ist, sodann der Planet Erde. Neben der Erde erscheint im nächsten Augenblick, als ob sie ein weiterer Himmelskörper wäre, die hell strahlende Fruchtblase mit dem Fötus, der schon wie ein fertiges Kind aussieht und dessen Augen be- reits geöffnet sind. Cut!

2.4.2 Analyse

Hier wird eine Kreisstruktur deutlich, denn mit dieser Einstellung wird die Eingangsszene wieder aufgegriffen. Jedoch sind die drei ‚Himmelskörper’ nun nicht mehr in einer Konjunktion angeordnet. Sie schweben in freier Anordnung im Weltenraum. Auch ist die Sonne an dieser Stelle durch den von einer Aureole umgebenen Fruchtblasenkörper ersetzt worden, der aber beinahe ebenso hell erstrahlt. Hier könnte die Geburt zum Übermenschen angezeigt werden, was auch dadurch verdeutlicht wird, dass dieser Fötus bereits die Augen geöffnet hat, was im Widerspruch zu einem ‚normalen’ Fötus steht. Dieser Fötus ‚sieht’ folglich bereits. Dennoch ist er in seinem embryonalen Zustand noch nicht in der Lage ‚zu erkennen’ und befindet sich somit erst in der Anfangsphase zur Entwicklung zum Übermenschen.

Sowohl diese Sequenz als auch der Film enden damit, dass sich der Blasenkörper mit dem zunächst im Profil sichtbaren Gesicht langsam dreht und in dem Moment, in dem die face-to-face-Situation mit einem scheinba- ren Augenkontakt entsteht, erfolgt der Cut. Dieser Augenkontakt - es ist „das Auge Zarathustra’s, ein Auge, das die ganze Thatsache Mensch aus ungeheurer Ferne übersieht, - unter sich sieht…“21 - könnte als Hinweis gesehen werden, dass der Mensch nun geistig erwacht ist. Der Mensch kann sich jetzt in ‚himmlischen Gefilden’, im Weltenraum bewegen, er ist dem Göttlichen ein kleines Stück näher gekommen.

Auch am Ende des literarischen Werkes wird wieder auf die Sonne rekurriert, indem Zarathustra, „glühend und stark, wie eine Morgensonne, die aus dunklen Bergen kommt“22, den geschützten Raum seiner Höhle verlässt.

[...]


1 Seeßlen 1999, 185.

2 Seeßlen, 1999, 73.

3 Vgl. Seeßlen, 1999, 182.

4 Schenkel 2003,13.

5 (00:03:05 - 00:04:22)

6 Strauss, Richard: Also sprach Zarathustra.

7 Seeßlen 1999, 158.

8 Vgl. Nietzsche 1982, 9.

9 (00:14:55 - 00:16:12)

10 Vgl. Seeßlen 1999, 158.

11 Nietzsche 1921, 3.

12 (2:06:11-2:13:17)

13 Vgl. Seeßlen 1999, 172.

14 Seeßlen 1999,182.

15 Hermetisches Gesetz: Alles was sich ereignet "am Himmel", am Firmament, im Universum, hat spiegelbildliche Wirkung auf die Erde.

16 Nietzsche 1982, 13.

17 dessen Name als Kurzform von David „Liebling (Gottes)“ bedeutet, was möglicherweise …darauf hindeutet, dass er ausersehen ist, über sich selbst „hinauszuwachsen“, um die …Stufe zur (Über-)Menschwerdung überschreiten zu können? ….

18 Jung 1952, 320.

19 Foucault 1974, 48.

20 (02:13:26 - 02:14:43)

21 Nietzsche 1980, 12.

22 Nietzsche 1982, 288.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Der ewige Kreislauf anhand von Stanley Kubricks "2001 - Odyssee im Weltraum" oder wie das Licht die Dunkelheit überwindet
Hochschule
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
Note
2,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
17
Katalognummer
V284191
ISBN (eBook)
9783656845751
ISBN (Buch)
9783656845768
Dateigröße
410 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kubrick, "2001: Odysee im Weltraum, Space Odysee, Nitzsche, Also sprach Zarathustra, Richard Straß
Arbeit zitieren
Claudia Rehmann (Autor:in), 2012, Der ewige Kreislauf anhand von Stanley Kubricks "2001 - Odyssee im Weltraum" oder wie das Licht die Dunkelheit überwindet, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/284191

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