Warum ist es wichtig, sich mit Motivationsprozessen auseinanderzusetzen? Zunächst einmal wird gerade das Gefühlsleben von Schülerinnen und Schülern durch ein ausgeprägtes Gefühl von Lust oder Unlust dominiert. Dieses Gefühl kann dazu führen, dass sich ein Schüler a) gerne mit einem Thema auseinandersetzt oder b) gar keine Leistungsbereitschaft für ein Thema zeigt.
Die Unterrichtsdidaktik kann nun entscheidend dazu beitragen, ein Gefühl von Unlust zu forcieren, oder ein bereits bestehendes Lustgefühl zu verstärken. Das hiermit verbundene emotionale Erleben steht im Fokus eines motivationsfördernden Unterrichtsansatzes.
Der Verwirklichung eines motivationsfördernden Unterrichtsansatzes muss jedoch zunächst eine detaillierte Auseinandersetzung mit dem Motivationsbegriff vorausgehen, um hieraus Implikationen für die Praxis des Nachhilfeunterrichts entwickeln zu können.
Inhalt
1. Der Motivationsbegriff
1.1: Intrinsische Motivation
1.1.1: Flow-Erleben
1.1.2: Motivatoren
1.2: Abgrenzung zur extrinsischen Motivation
Literatur- und Quellenhinweise
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- Kinder- und Jugendcoach (IPE) Benjamin Doth (Author), 2014, Motivationsprozesse individuell fördern. Implikationen für einen motivationsfördernden Nachhilfeansatz, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/284808
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