Zunächst wird auf die Kindheit im Wandel eingegangen, mit der der Bewegungsmangel einhergeht. In der Arbeit geht es darum, wie die Bewegung im Schulalltag einer Gesunden Schule gefördert wird.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Zur aktuellen Situation – Kindheit im Wandel
- Die Veränderung der Familienstruktur
- Veränderungen des Bewegungsraumes
- Moderne Medien und Kindheit
- Kindheit und Fernsehkonsum
- Generation Internet: Der Computer als neues Freizeitgestaltungsmittel
- Aktueller Gesundheitszustand von Kindern und Jugendlichen: Die KiGGS-Studie
- Ernährung
- Übergewicht und Adipositas
- Sport und Bewegung
- Folgen der veränderten Kindheit
- Die Gesunde Schule
- Zum Gesundheitsbegriff
- Das salutogenetische Gesundheitsverständnis nach Antonovsky
- Gesundheitserziehung und Gesundheitsförderung in der Schule
- Die Gesunde Schule
- Die Gute Gesunde Schule
- Zum Gesundheitsbegriff
- Möglichkeiten der Bewegungsförderung in der Gesunden Schule
- Zum Begriff Bewegung
- Bewegungsförderung in der Gesunden Schule – Begründungsmuster
- Der infrastrukturelle Rahmen
- Die Gestaltung des Klassenraumes
- Ausstattung von Schulgebäude und Pausenhof
- Bewegungsmöglichkeiten im Schulalltag
- Deutschunterricht
- Mathematikunterricht
- Musikunterricht
- Sportunterricht
- Rhythmisierung des Schulalltages
- Bewegte Pausen
- Schulaktionen für ein bewegteres Leben
- Fazit
- Literaturverzeichnis
- Quellen aus dem Internet
- Abbildungsverzeichnis
- Tabellenverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Examensarbeit befasst sich mit dem Thema „Bewegungsförderung in der Gesunden Schule“. Ziel ist es, die Ursachen für den Bewegungsmangel bei Kindern und Jugendlichen zu analysieren und die Rolle der Gesunden Schule als gesundheitsfördernde Institution zu beleuchten. Dabei werden die konkreten Möglichkeiten der Bewegungsförderung in der Praxis untersucht.
- Veränderungen kindlicher Lebenswelten und deren Einfluss auf den Bewegungsmangel
- Funktionen und Begründungsmuster der Gesunden Schule im Hinblick auf die Bewegungsförderung
- Praktische Umsetzung der Bewegungsförderung in Gesunden Schulen
- Der infrastrukturelle Rahmen für Bewegungsförderung in der Schule
- Bewegungsmöglichkeiten in verschiedenen Unterrichtsfächern und im Schulalltag
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 2 beleuchtet die aktuelle Situation der Kindheit im Wandel. Es werden die Veränderungen in der Familienstruktur, im Bewegungsraum und durch den Einfluss moderner Medien analysiert. Die KiGGS-Studie liefert wichtige Erkenntnisse zum Gesundheitszustand von Kindern und Jugendlichen, insbesondere in Bezug auf Ernährung, Übergewicht und Bewegung. Die Folgen der veränderten Kindheit werden ebenfalls thematisiert.
Kapitel 3 stellt das Konzept der Gesunden Schule vor. Der Gesundheitsbegriff wird definiert und verschiedene Sichtweisen darauf beleuchtet. Der Entwicklungsprozess von der Gesundheitserziehung zur Gesundheitsförderung in der Schule wird erläutert. Das neuartige Konzept der Guten Gesunden Schule wird vorgestellt.
Kapitel 4 bietet einen Überblick über praktische Möglichkeiten der Bewegungsförderung in Gesunden Schulen. Der Begriff „Bewegung“ wird definiert und Begründungsmuster für die Bewegungsförderung in Gesunden Schulen werden dargelegt. Der infrastrukturelle Rahmen wird beschrieben, bevor konkrete Beispiele für die praktische Umsetzung in verschiedenen Unterrichtsfächern und im Schulalltag vorgestellt werden.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Bewegungsförderung, die Gesunde Schule, die veränderte Kindheit, Bewegungsmangel, Gesundheitsförderung, Ernährung, Übergewicht, Adipositas, Sport, Bewegung, Familienstruktur, Medienkonsum, KiGGS-Studie, Gesundheitsbegriff, Salutogenese, Gesundheitserziehung, Schulentwicklung, Unterrichtsgestaltung, infrastrukturelle Rahmenbedingungen, Schulalltag, Bewegungsmöglichkeiten.
- Citation du texte
- Nele Klawitter (Auteur), 2007, Bewegungsförderung in der Gesunden Schule, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/284819