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Geheim- und Nachrichtendienste des Deutschen Kaiserreichs vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs

Titre: Geheim- und Nachrichtendienste des Deutschen Kaiserreichs vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs

Dossier / Travail de Séminaire , 2013 , 33 Pages , Note: 1,0

Autor:in: Johannes Ehrengruber (Auteur)

Histoire de l'Allemagne - Première Guerre mondiale, République de Weimar
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Résumé Extrait Résumé des informations

Als im August 1914 der Erste Weltkrieg ausbrach, verfügte das Deutsche Kaiserreich, wie alle europäischen Großmächte, bereits seit mehreren Jahrzehnten über institutionalisierte staatliche und militärische Dienststellen, welche auf dem Gebiet des Nachrichtenwesens und der Spionageabwehr tätig waren und in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg organisatorische und behördenartige Gestalt angenommen hatten bzw. gegründet worden waren. Dies waren der militärische Nachrichtendienst des Großen Generalstabs1 und der Marinenachrichtendienst des Admiralstabs2 als dem Heer bzw. der Marine zugehörige Nachrichten- und Spionageabwehrdienste, sowie die als Dienststellen der Landespolizeien der jeweiligen deutschen Bundesstaaten organisierten polizeilichen Spionageabwehrstellen, namentlich die Zentral-Polizeistellen Preußens und anderer größerer Bundesstaaten. Ein politischer, d.h. ein der deutschen Reichsregierung berichtender und verantwortlicher Nachrichtendienst existierte in Deutschland in dem zu betrachteten Zeitraum vor Ausbruch des Weltkrieges überhaupt nicht. Diese Arbeit befasst sich daher mit der Entstehung, der Entwicklung, der Organisation und den Tätigkeitsfeldern der wesentlichen Hauptakteure auf dem Feld des Nachrichtenwesens und der Spionageabwehr im Deutschen Kaiserreich vor 1914, ergo dem deutschen militärischen Nachrichtendienst bzw. der Sektion III b und den polizeilichen Spionageabwehrstellen (Zentral-Polizeistellen). Der Nachrichtendienst der Marine wird in dieser Arbeit hingegen bewusst ausgeklammert und nicht behandelt, da er erst relativ kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges geschaffen wurde und erst wenige Jahre vor und während des Krieges zu nachrichtendienstlicher Relevanz und Wirksamkeit kam.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Der deutsche militärische Nachrichtendienst und die Sektion III b des Großen Generalstabs
    • Vorgeschichte, Ausgangssituation und Entwicklung von 1889-1914.
    • Organisation / Aufgaben und Tätigkeitsfelder des deutschen militärischen Nachrichtendienstes bzw. der Sektion III b.
  • Die polizeiliche Spionageabwehr im Deutschen Kaiserreich und die „Staatspolizei-Centralstelle“ (C.St.) beim Berliner Polizeipräsidium
    • Vorgeschichte, Gründung und Entwicklung bis 1907.
    • Entwicklung bis 1914.
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Entstehung, der Entwicklung, der Organisation und den Tätigkeitsfeldern der wesentlichen Hauptakteure auf dem Feld des Nachrichtenwesens und der Spionageabwehr im Deutschen Kaiserreich vor 1914, ergo dem deutschen militärischen Nachrichtendienst bzw. der Sektion III b und den polizeilichen Spionageabwehrstellen (Zentral-Polizeistellen).

  • Die Entstehung und Entwicklung des deutschen militärischen Nachrichtendienstes von der Ausgangssituation in der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges im Jahr 1914.
  • Die Organisation, Aufgaben und Tätigkeitsfelder des deutschen militärischen Nachrichtendienstes.
  • Die Entwicklung der polizeilichen Spionageabwehrstellen vor 1914, insbesondere die preußische Zentral-Polizeistelle (C.St.) in Berlin.
  • Die politischen, militärischen und rechtlichen Probleme und Schwierigkeiten, die sich bei der Organisation und dem Ausbau des Nachrichtendienstes und der Zentral-Polizeistellen ergaben.
  • Die Rolle des Militärs und der staatlichen Institutionen bei der Organisation und dem Ausbau des Nachrichtenwesens.

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt den Kontext der Arbeit dar und beleuchtet die Bedeutung des Nachrichtenwesens und der Spionageabwehr im Deutschen Kaiserreich vor dem Ersten Weltkrieg.

Das Kapitel 2 behandelt den deutschen militärischen Nachrichtendienst und die Sektion III b des Großen Generalstabs. Es schildert die chronologische Entwicklung des Dienstes von seiner Gründung bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges und beleuchtet die Organisation, Aufgaben und Tätigkeitsfelder der Sektion III b.

Das Kapitel 3 befasst sich mit der polizeilichen Spionageabwehr im Deutschen Kaiserreich und der „Staatspolizei-Centralstelle“ (C.St.) beim Berliner Polizeipräsidium. Es beschreibt die Vorgeschichte, Gründung und Entwicklung der C.St. bis 1914 und analysiert die Rolle der polizeilichen Spionageabwehr im Kontext der damaligen politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse.

Schlüsselwörter

Der deutsche militärische Nachrichtendienst, Sektion III b, Spionageabwehr, Zentral-Polizeistellen, Deutsches Kaiserreich, Erster Weltkrieg, politische Feldpolizei, Wilhelm Stieber, Otto von Bismarck, Helmuth von Moltke, Frankreich, Russland, Zweifrontenkrieg.

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Résumé des informations

Titre
Geheim- und Nachrichtendienste des Deutschen Kaiserreichs vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs
Université
University of Marburg  (Seminar für Neuere Geschichte)
Note
1,0
Auteur
Johannes Ehrengruber (Auteur)
Année de publication
2013
Pages
33
N° de catalogue
V285324
ISBN (ebook)
9783656852780
ISBN (Livre)
9783656852797
Langue
allemand
mots-clé
Deutsches Kaiserreich Geheimdienste Nachrichtendienste Sektion III b Zentral-Polizeistellen militärischer Nachrichtendienst Staatspolizei- Centralstelle“ (C.St.) Großer Generalstab Topic Spionage
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Johannes Ehrengruber (Auteur), 2013, Geheim- und Nachrichtendienste des Deutschen Kaiserreichs vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/285324
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