In der folgenden Seminararbeit werden wir uns anhand des höfischen Epos „Parzival“ von Wolfram von Eschenbach mit dem Ideal des Ritters und der Gralslegende beschäftigen.
Der Titel „Parzival“ bezieht sich auf den Protagonisten dieses Romans, der ein Artusritter zu werden versucht und am Ende ein Gralskönig wird. „Ein Ritter muss bestimmten Anforderungen gerecht werden beziehungsweise einem höfischen Ritterideal entsprechen.“ Diesem Ritterideal entspricht unser Protagonist, da er sich in Waffen übt, höfisch bildet, sich moralisch sittet und religiös unterweist. Seine Entwicklung vom Gralsritter zum Gralskönig lehnt sich jedoch nicht nur an seine ritterlichen Taten, sondern ist ein Ergebnis seiner Leidensbereitschaft zu Gott.
Inhalt
1. Einleitung
2. Der höfische Roman
2.1 Entstehung und Entwicklung des höfischen Romans
2.2 Der Artusroman
3. Die Symbolik des Grals
3.1 Die historischen Hintergründe des Gral-Mythos
3.2 Die Entwicklung Parzivals zum Gralskönig
4. Ritterideale und Ritterbilder
4.1 Das Ritterliche Tugendsystem
4.2 Parzival und das höfische Ritterideal
5. Schluss
6. Literaturverzeichnis
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.