Grenzwelt. Malerische Be- und Verarbeitung der Grenze zur Tschechoslowakei im Jahr 1983


Diplomarbeit, 2014

39 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe

INHALT

1 Erinnerung

2 Grenzwelt
2.1 Einführung
2.2 Motivation
2.3 Begriffsklärung
2.3.1 Grenze
2.3.2 Welt
2.4 Absicht

3 Abstrakte Kunst
3.1 Abstrakter Expressionismus
3.2 Einordnung meiner eigenen Werke

4 Von der Idee zum Bild
4.1 Idee
4.2 Bildträger, Material und Technik
4.2.1 Rahmen
4.2.2 „Leinwand“
4.2.3 Grundierung
4.2.4 Farbmaterial
4.2.5 Vorbereitung
4.3 Komposition & Gestaltung
4.4 Technik
4.5 Farbenlehre
4.5.1 Meine Farbpalette und ihre Bedeutung
4.5.2 Definition von Farbe
4.5.3 Bedeutende Farbordnungen
4.5.4 Farbsymbolik
4.5.5 Kontrast

5 Persönliche Stellungnahme
5.1 Gedanken zur Grenze
5.2 Schlusswort

6 Literaturverzeichnis

1 Erinnerung

Wie könnte ich das Schicksal

auf der Leinwand herunterspielen!

Es beginnt in der Erinnerung

von neuem ein grundlegender Film

über die Beklemmnis

Du erinnerst dich

wie du einmal im Kino fragtest:

- Was ist das Bruder

ein Notausgang?

Es war Krieg

aber es war nicht möglich dir zu antworten

auch nicht durch ein Bild

Josef Hrubý (1996)

aus AUS DEN AUGEN IN DIE AUGEN

2 Grenzwelt

2.1 Einführung

In der vorliegenden Arbeit befasse ich mich mit meiner Kindheit an der Grenze zur Tschechoslowakei, speziell die Zeit um das Jahr 1983. Im Alter von etwa 9 – 10 Jahren habe ich begonnen zu der Grenze zu Tschechien, damals noch Tschechoslowakei, ein Gefühl zu entwickeln, das mich bis heute nicht los gelassen hat, das ich mit Worten aber auch bis heute nicht hundertprozentig beschreiben kann.

Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass es sich hierbei um MEINE Erlebnisse und MEIN subjektives Empfinden handelt. Die Wahrnehmung derselben Zeit und derselben Geschehnisse durch andere Personen mag anders sein.

2.2 Motivation

Meine Recherchen im Internet, bei Wikipedia und in den Archiven von ZDF und ARD haben ergeben, dass der kalte Krieg im Jahr 1983 seinen Höhepunkt erreichte. Die Welt war in Ost und West geteilt. Ab Mitte der 1970er Jahre begann ein Wettrüsten, wie es die Welt noch nicht gesehen hatte.[1] Die Sowjetunion hatte nukleare Mittelstreckenraketen in der Ukraine und Weißrussland aufgestellt, die USA konterte ihrerseits mit den bekannten Pershing-II-Raketen, die sie unter anderem in Deutschland positionierte.

Es war auch die Zeit, als sich in Ostbayern Unmut breit machte gegen die 1981 von der Bayerischen Staatsregierung unter Franz-Josef Strauß verkündeten Pläne zum Bau der atomaren Wiederaufarbeitungsanlage (WAA) Wackersdorf. Eine Bürgerinitiative wurde gegründet, Demonstrationen fanden statt. Selbst meine Eltern fuhren einmal mit uns Kindern zur Demo nach Wackersdorf. Wir führten mit Protestversen bemalte Transparente aus Holzlatten und Leintüchern mit, welche wir zuvor zuhause selbst angefertigt hatten.

Meine Großeltern erzählten immer wieder von ihren Erlebnissen im und durch den Krieg, von Schikane, Vertreibung und Flucht, vom Verlust von Familie und Freunden. Meine Großmutter mütterlicherseits und mein Großvater väterlicherseits stammten aus dem heutigen tschechischen Grenzgebiet und mussten 1945 ihre Heimat von einer Stunde auf die andere verlassen. Meine Großmutter war damals 15 Jahre alt, ihre Freundin wurde nur einen Meter von ihr entfernt auf der Flucht erschossen. Nach dem Beneš-Dekret 108 vom 25. Oktober 1945 konfiszierte man das gesamte bewegliche und unbewegliche Vermögen (Immobilien und Vermögensrechte) der deutschen Einwohner und stellte es unter staatliche Verwaltung.[2] Vielfach wurden anschließend ganze Dörfer dem Erdboden gleich gemacht.

Diese Berichte meiner Großeltern haben mich geprägt, ebenso Ausflüge mit meinen Eltern zu den seit Kriegsende geschlossenen Grenzübergängen nach Neuaign und Rittsteig, sowie Erkundungstouren im Jägershofer Grenzwald, wenn ich mit meiner Familie zum sonntäglichen Besuch bei den Großeltern war.

Die Bilder der abgeriegelten Grenze, von zugewachsenen und verwilderten ehemaligen Straßen, von Wachtürmen, Panzersperren, Grenzpfosten, Zäunen und Stacheldraht am ehemaligen Grenzübergang und links und rechts davon, soweit ich blicken konnte, habe ich noch heute gut vor Augen. Auch das Geräusch des tschechischen Hubschraubers, wenn unsere oder meine Erkundungstour wieder einmal zu nah an die Grenze führte, hat bei mir Spuren hinterlassen: Ich zucke heute noch zusammen, sobald ich einen Helikopter höre...

Besonders wichtig war für mich schon damals die Verortung meiner Erlebnisse. Ich studierte oftmals die vorhandenen Landkarten, die leider nie so detailliert waren, dass mein Wissensdurst dadurch vollends gestillt wurde. Vieles blieb unklar, undeutlich, rätselhaft, nebulös, viele Fragen unbeantwortet. Unbeantwortet auch deshalb, weil ich möglicherweise die falschen Fragen gestellt hatte? Oder zu wenige?

Warum gab es in „Omas Grenzwald“ keinen Stacheldraht, keine Panzersperren, keinen Zaun? Oder wenn doch, wo? Wie weit hätten wir die Grenzmarkierung hinter uns lassen müssen, um an den Zaun zu kommen, der am ehemaligen Grenzübergang zu sehen war?

[…Der Grenzstreifen wurde von den Grenztruppen zusätzlich mittels Wachtürmen überwacht, die meist in Sichtkontakt zueinander errichtet wurden. Im Unterschied zu den Beton-Wachtürmen der DDR wurden an der ČSSR-Westgrenze zunächst vorwiegend Holzkonstruktionen eingesetzt, die jedoch im Zuge der Modernisierung der Grenze Mitte der 60er Jahre nach und nach durch Stahlfachwerktürme ersetzt wurden. Zudem verlief die Grenzbefestigung – insbesondere nach 1956 – nicht mehr unmittelbar an der Grenzlinie, sondern überwiegend in einiger Entfernung im Hinterland, die je nach Grenzabschnitt zwischen 100 Metern oder sogar einigen Kilometern betragen konnte. So kam es immer wieder vor, dass Wanderer und Spaziergänger unbeabsichtigt auf tschechoslowakisches Territorium gerieten.

Im „Niemandsland“ zwischen der Grenzlinie und den Sperranlagen befanden sich außerdem sogenannte Alarmstände, die aber regelmäßig nur bei Alarmauslösung durch Grenzsoldaten besetzt wurden. Der Aufbau dieser Alarmstände war in der Regel sehr engmaschig angelegt, sie lagen meist in Sichtweite zu den jeweils benachbarten Alarmständen…][3]

Dann war dieses Thema für mich für viele Jahre in den Hintergrund geraten, bis ich über Umwege wie literarische Lesungen an der Grenze (z. B. Josef Hruby, „Zwischen Radbuza und Regen“) und zwei Kunstprojekte in meiner Heimat (2001 „Grenzbegegnungen – Wege zwischen Ost und West“, 2005 „In der Neuen Mitte Europas – Licht und Schatten“) wieder auf das Erlebte und Parallelen zu anderen Erlebnissen aufmerksam wurde. Die Idee, diese Thematik eingehender zu betrachten und malerisch zu be- und verarbeiten, setzte sich fest. Ein anderes, neues Thema kann ich erst bearbeiten, wenn dieses abgeschlossen ist. Es fesselt mich. Seit Jahren, Jahrzehnten mittlerweile. Bewusst und unbewusst.

2.3 Begriffsklärung

2.3.1 Grenze

Mein Verständnis von Grenze als Kind Mitte der 1980er Jahre ist wohl eher auf die „physische“ Grenze zu beziehen:

Eine Grenze ist der äußerste Rand eines Gebietes,

der nicht überschritten werden darf!

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Cuchulainn (2010)

Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:CSSR_Old_Sign_Border_Zone.JPG

Erhaltenes Warnschild im ehemaligen Sperrgebiet an der Grenze der ČSSR: Achtung! Sperrgebiet. Zutritt verboten.

Wie denken andere darüber? Wie definiert sich „Grenze“?

Ich beginne mit Recherchen zur Herkunft des Wortes „Grenze“ bzw. im Tschechischen „Hranice“.

Auf der Suche nach einer klaren Definition traf ich auf vielerlei Arten von Grenzen[4], wie sie gemeinhin als solche verstanden werden:

- Natürliche Grenzen (z. B. Land/Wasser, Steppe/Wald)
- Künstliche Grenzen (z. B. politische Grenzen, religiöse Grenzen)
- Sprachgrenzen
- Grenzen der Leistungsfähigkeit
- Grenzen des gute Geschmacks
- usw.

In Wikipedia finde ich dann folgende Herleitung:

[…Das Lehnwort aus dem Altpolnischen „granica“ bezeichnet den Rand eines Raumes und ist damit ein Trennwert (z. B. Grenzwert, Schwellwert, Schranke, Limit), eine Trennlinie (z. B. geometrische Räume, Grundstücks-/ politische / administrative / wirtschaftliche Grenzen) oder eine Trennfläche (z. B. Begrenzung von Volumen, Landschaften, Kulturgrenzen oder Verbreitungsgebiete, die man in der Natur kaum durch Linienstrukturen festmachen kann)…][5].

Der Philosoph Konrad Paul Liessmann sagt:

[…Ganz nüchtern betrachtet, ist eine Grenze zunächst einmal nicht mehr als eine wirkliche oder gedankliche Linie, die zwei Dinge voneinander trennt.

Sie lässt das eine enden, gleichzeitig das andere beginnen und umgekehrt. Und sie verleiht beiden Bereichen Kontur und Gestalt. Vor allem macht sie das eine vom anderen Unterscheidbar – oder: Sie behauptet diese Unterschiede.

Man kann auch falsche Unterscheidungen treffen. Nicht die Grenze ist das Problem, sondern ob diese Grenze an dieser Stelle sinnvoll und notwendig ist.][6].

Ich stelle fest, dass „Grenze“ und „Grenzen“ Thema von Unmengen von Büchern und Abhandlungen sind. Grenzen werden von den unterschiedlichsten Menschen in ALLEM und in NICHTS gesehen. Eine Grenze ist abhängig von dem Kontext in dem sie steht und von Ihrer Definition (enthält „finis“ = lateinisch „Ende“ und „Grenze“), also von Ihrer Abgrenzung. Eine Grenze ist aber auch nur dann als Grenze zu bezeichnen, wenn es auf der anderen Seite irgendwie weitergeht. Sonst wäre sie ja das Ende.

Nach meinem Empfinden gibt es keine natürlichen Grenzen. Ich betrachte alle Grenzen als vom Menschen geschaffen. Der Mensch muss sich Grenzen setzten, um die Welt für sich begreiflich zu machen, weil ihm das Unendliche unbegreiflich ist.

Im Fall des „Eisernen Vorhangs“ war die politische Grenze so massiv ausgeprägt, dass man als Bewohner des Grenzlandes durchaus das Gefühl haben konnte, man lebe am Ende der Welt.

Die politische und von Menschenhand gezogene und geschaffene Grenze, welche mich geprägt und beeinflusst hat, gab es nicht nur physisch, sondern auch psychisch, nämlich im Kopf. Sie trägt auch den Namen ANGST.

Vor allem psychisch ist sie nach all den Jahren immer noch in mehr oder minder großen Teilen vorhanden. Es sind die Spuren vom „Eisernen Vorhang“, die „Fußabdrücke“, die noch viele Jahre spürbar sein werden.

2.3.2 Welt

Die „ Grenze “ als politische Grenze beziehe ich auf meine sehr subjektive Sicht der Dinge in meiner Kindheit, auf meine Vergangenheit, meine Heimat, meine ureigene kleine „ Welt “, in der ich damals gelebt habe und die mittlerweile so viel größer geworden ist.

Ich befrage Wikipedia zum Suchwort „Welt“ und finde folgende Beschreibung:

[…Welt bezeichnet all das, was ist. Der Begriff umfasst also nicht Einzelerscheinungen, sondern eine Totalität. Diese Allheit des Vielen in Einem, eine Welt, kann aufgefasst werden als Gesamtheit der bezogenen Objekte und als Ganzes der geteilten Beziehungen….][7]

Mein „kleine Welt“, mein „IST“, welches ich hier beschreibe, ist lange her, vergangen und „WA(H)R“.

In diesem Sinne entscheide ich mich für den Titel „ GRENZWELT “.

2.4 Absicht

Bei Grenzen im geographischen Raum, vor allem in Form einer Staatsgrenze, geht man in der Regel davon aus, dass räumlich zusammenhängendes getrennt wird.

Allerdings ist eine vollständige Trennung in der Realität gewöhnlich nicht oder zumindest nicht auf Dauer möglich. Selbst im Falle des „Eisernen Vorhangs“ gelang dies, wie wir wissen, nur bedingt. Die vollständige Trennung war optisch vor allem im öffentlichen Bereich, an den Grenzübergängen (durch Absperrung per Zaun, Panzersperren usw.) sichtbar, aber natürlich auch in Gesellschaft, Kultur und Kommunikation vollzogen.

Auf dem Land, auf der grünen Wiese, im Wald und in den Bergen markierten lediglich Grenzpfosten, Warnschilder und Grenzsteine die dort verlaufende Grenzlinie sichtbar. Zusätzlich zu der Beschreibung der Grenzbefestigung in Fußnote 3 gab es in vielen Grenzabschnitten auch unsichtbare Grenzbefestigungen wie Meldedrähte und Infrarotmelder.

Strikt wurde die Trennung allerdings im Kartenmaterial vollzogen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2 BayernAtlas, Positionsblätter 1:25000 Warzenried 329 (Ausschnitt)

[…„Vielerlei Karten weisen durch den Bayerischen Wald und zeichnen eine Region an der Grenze: Oft gleicht das hälftig abgeschnittene Grenzgebirge einer schroffen Steilküste, höchstens auf Panoramadarstellungen setzt sich das Land verschwommen hinter einer Nebelwand fort, die scharfkantig an die Grenzlinie stößt. Wandertafeln sehen im Bayerwald genauso aus wie im DDR-Urlaubsgebiet Böhmerwald – aber sie bilden verschiedene Landschaften ab: eben die jeweils eigene, tschechisch bzw. deutsch beschriftet, von einer willkürlich scheinenden Linie begrenzt. Im freien Eck dahinter, auf farbigem Grund, ein lapidares „CssR“, Detaildarstellungen von Kartenausschnitten, die Legende oder einfach nichts – kein leeres Land, sondern NICHTS.“…][8]

So beschreibt Katharina Eisch in Ihrem Buch „Grenze“ ihr Ergebnis bei der Recherche der karthographischen Orientierungshilfen für Wanderurlauber Anfang der 1990 Jahre.

Damit trifft Sie genau, was ich mit meiner Malerei zum Thema vermitteln möchte:

Das Leben mit dem „NICHTS“ nebenan,

im Rücken, in der Nachbarschaft, in Konfrontation.

- Das Gefühl, mit dem Rücken zur Wand zu stehen – aber nur man selbst nimmt es wahr. Niemand kümmert diese eigene Wahrnehmung, dieses unheimliche und beängstigende Gefühl. Niemand scheint dieses Gefühl zu teilen.

Warum?

Aus Oberflächlichkeit oder Gewohnheit?

Aus Angst vor unbequemen Fragen, Antworten, Wahrheiten?

Weil die eigene Angst einem eigene Grenzen setzt?

- Das Gefühl eines Kindes, das nicht weiß, welche Fragen es Erwachsenen stellen muss, um für sich eine Antwort auf das Wieso?-Weshalb?-Warum? zu bekommen.

- Das Gefühl, im Nebel zu stehen, zu versinken.

Orientierungslosigkeit mangels Klarheit?

Einschränkung der persönlichen Freiheit?

War ich schon damals Freigeist? Ohne es zu merken?

[...]


[1] „Die Welt“, 26.02.2012, Heike Vowinkel: „Wie Offizier Petrow den III. Weltkrieg verhinderte“

[2] Wikipedia, „Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei“, 29.03.2014

[3] Wikipedia, Grenzbefestigungen der Tschechoslowakei im kalten Krieg, 29.03.2014

[4] „Grenzbezeichnungen – grenzüberschreitend“, Roland Marti, S. 19 in „Grenzen erkennen – Begrenzungen überwinden“, Festschrift für Reinhard Schneider

[5] Wikipedia, Begriffsklärung „Grenze“, 29.03.2014

[6] Konrad Paul Liessmann, Professor am Institut für Philosophie der Universität Wien im Interview mit „brand eins“ (Wirtschaftsmagazin, Ausgabe 03/2013)

[7] Wikipedia, Suchbegriff „Welt“, 29.03.2014

[8] Katharina Eisch „Grenze“, Seite 98

Ende der Leseprobe aus 39 Seiten

Details

Titel
Grenzwelt. Malerische Be- und Verarbeitung der Grenze zur Tschechoslowakei im Jahr 1983
Veranstaltung
Malerei & Grafik
Note
1,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
39
Katalognummer
V285694
ISBN (eBook)
9783656858287
ISBN (Buch)
9783656858294
Dateigröße
2647 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
"Eine sehr schöne schriftliche Arbeit!" (Kommentar Dozent)
Schlagworte
Grenze, Grenzen, Malerei, Grafik, Tschechien, Eiserner Vorhang, Kindheit, Angst, Nichts, Unsicherheit, Bayern, Deutschland, Kalter Krieg
Arbeit zitieren
Martina M. Altmann (Autor:in), 2014, Grenzwelt. Malerische Be- und Verarbeitung der Grenze zur Tschechoslowakei im Jahr 1983, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/285694

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