Extracto
Gliederung
A. Einleitung
B. Kompetenz- und Aufgabenverteilung
I. Kompetenzverteilung
II. Aufgaben des Vorstands
III. Aufgaben des Aufsichtsrats
1. Überwachung des Vorstands
2. Beratung des Vorstands
IV. Ergebnis
C. Geschichte der Zustimmungsvorbehalte
D. Natur der Zustimmungsvorbehalte
I. Zustimmungsvorbehalt als Mitentscheidungskompetenz
II. Zustimmungsvorbehalt als Teil der Überwachungsaufgabe
III. Stellungnahme
IV. Ergebnis
E. Auslegung des
I. Der Begriff des Geschäfts
II. Unterlassen als Geschäft
III. Bestimmtheitsgrundsatz
IV. Ergebnis
F. Umfang zulässiger Geschäfte
I. Konkretisierung durch Gesetzesmaterialien und DCGK
1. In den Gesetzesmaterialien
2. In Ziff. 3.3 des DCGK
3. Ergebnis
II. Zustimmungsvorbehaltspflichtige Geschäfte
1. grundlegende bzw. existentielle Bedeutung
2. Umfang der zustimmungspflichtigen Geschäfte
3. Ergebnis
III. Zustimmungsvorbehaltsfähige Geschäfte
1. Meinungsstand
2. Stellungnahme
3. Ergebnis
IV. Rechtswidrige Geschäfte
V. Zustimmungsvorbehaltsresistente Geschäfte
1. bei Pflichtmaßnahmen ohne Handlungsalternativen
2. bei Eingriff in ausschließliche Zuständigkeiten von Vorstand und Hauptversammlung
3. Ergebnis
VI. Einzelne Zustimmungsbeschlüsse
1. Unternehmensplanung
2. Investitions- und Finanzierungsentscheidungen
3. Kreditgeschäfte
4. Personalentscheidungen
5. Ergebnis
VII. Zustimmungsvorbehalte
1. In der GmbH und KGaA
2. Im Konzern
G. Schlussbetrachtung
- Citar trabajo
- Patricia Bernreuther (Autor), 2014, Der Zustimmungsvorbehalt, § 111 Absatz 4 Satz 2 AktG im Unternehmens- und Steuerrecht, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/286132
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