EA 1) Diagnose/ Anamnese
a) Allgemeine Personendaten
b) Spezifische Anamnesedaten
c) Funktionsdiagnostik
d) Bewertung der Diagnosedaten
EA 2) Zielsetzung/ Prognose
Unter Berücksichtigung der ermittelten Diagnose- und Anamnesedaten wurden folgende Zielsetzungen für das rehabilitative Training festgelegt.
EA 3) Trainingsplanung Makrozyklus
EA 4) Trainingsplanung Mesozyklus
EA 5) Literaturrecherche
Training zur Stärkung der Rotatorenmanschette
Trainingsprogramme an der Achillessehne
Tabellenverzeichnis
Literaturverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
- 1 Diagnose/Anamnese
- a) Allgemeine Personendaten
- b) Spezifische Anamnesedaten
- c) Funktionsdiagnostik
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit dokumentiert die Erstellung eines Trainingsplans für ein rehabilitatives Krafttraining nach einer Schulterarthroskopie. Ziel ist die Beschreibung des Diagnoseprozesses und die Darstellung der daraus resultierenden Trainingsmaßnahmen. Der Fokus liegt auf der individuellen Anpassung des Trainings an die spezifischen Bedürfnisse der Patientin.
- Diagnose und Anamnese einer Patientin mit chronisch-degenerativem Impingement-Syndrom
- Erstellung eines individuellen Trainingsplans für ein rehabilitatives Krafttraining
- Berücksichtigung der spezifischen Anamnesedaten und funktionellen Einschränkungen
- Definition von Trainingsintensität und -umfang
- Beschreibung der angewandten Messmethoden (z.B. Goniometrie)
Zusammenfassung der Kapitel
1 Diagnose/Anamnese: Dieses Kapitel beschreibt den umfassenden Diagnoseprozess für die Erstellung eines individuellen, rehabilitativen Krafttrainingsplans. Es beginnt mit der Erfassung allgemeiner Personendaten wie Alter, Beruf und Trainingsmotivation der 58-jährigen Patientin, einer Friseurin, die aufgrund eines chronisch-degenerativen Impingement-Syndroms an Schulterbeschwerden leidet. Die spezifische Anamnese detailliert den Krankheitsverlauf, inklusive der Operation (Schulterarthroskopie) und der bisherigen medizinischen Behandlung. Schließlich wird die Funktionsdiagnostik, basierend auf der Neutral-Null-Methode und Goniometrie, erläutert, welche die Beweglichkeitseinschränkungen im Schultergelenk präzise erfasst. Die gesammelten Daten bilden die Grundlage für die Gestaltung des individuellen Trainingsplans, der die spezifischen Bedürfnisse und Einschränkungen der Patientin berücksichtigt.
Schlüsselwörter
Rehabilitatives Krafttraining, Impingement-Syndrom, Schulterarthroskopie, Funktionsdiagnostik, Goniometrie, Neutral-Null-Methode, Anamnese, Trainingsplanung, individuelle Anpassung.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum rehabilitativen Krafttraining nach Schulterarthroskopie
Was ist der Inhalt dieses Dokuments?
Dieses Dokument ist eine umfassende Vorschau auf eine Arbeit, die sich mit der Erstellung eines individuellen, rehabilitativen Krafttrainingsplans nach einer Schulterarthroskopie befasst. Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der Kapitel und Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf der detaillierten Beschreibung des Diagnoseprozesses und der daraus resultierenden, patientenindividuellen Trainingsmaßnahmen.
Welche Themen werden behandelt?
Die Arbeit behandelt die Diagnose und Anamnese einer Patientin mit chronisch-degenerativem Impingement-Syndrom. Im Mittelpunkt steht die Erstellung eines individuellen Trainingsplans für ein rehabilitatives Krafttraining, wobei die spezifischen Anamnesedaten und funktionellen Einschränkungen berücksichtigt werden. Die Definition von Trainingsintensität und -umfang sowie die Beschreibung der angewandten Messmethoden (Goniometrie) sind ebenfalls wichtige Bestandteile.
Wie wird die Diagnose gestellt?
Das Kapitel "Diagnose/Anamnese" beschreibt den detaillierten Diagnoseprozess. Dieser umfasst die Erhebung allgemeiner Personendaten (Alter, Beruf, Trainingsmotivation), die spezifische Anamnese (Krankheitsverlauf, Operation, bisherige Behandlung) und die Funktionsdiagnostik (Neutral-Null-Methode, Goniometrie zur präzisen Erfassung der Beweglichkeitseinschränkungen). Die 58-jährige Patientin, eine Friseurin, leidet an einem chronisch-degenerativen Impingement-Syndrom.
Was ist das Ziel des Trainingsplans?
Ziel ist die Erstellung eines individuellen, rehabilitativen Krafttrainingsplans, der auf die spezifischen Bedürfnisse und Einschränkungen der Patientin mit chronisch-degenerativem Impingement-Syndrom nach einer Schulterarthroskopie zugeschnitten ist. Der Plan berücksichtigt die Ergebnisse der Anamnese und der Funktionsdiagnostik.
Welche Messmethoden werden verwendet?
Zur Erfassung der Beweglichkeitseinschränkungen im Schultergelenk werden die Neutral-Null-Methode und die Goniometrie eingesetzt. Diese Messmethoden liefern präzise Daten, die für die Gestaltung des individuellen Trainingsplans essentiell sind.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Rehabilitatives Krafttraining, Impingement-Syndrom, Schulterarthroskopie, Funktionsdiagnostik, Goniometrie, Neutral-Null-Methode, Anamnese, Trainingsplanung, individuelle Anpassung.
Für wen ist dieses Dokument relevant?
Dieses Dokument ist relevant für Personen, die sich mit rehabilitativem Krafttraining, insbesondere nach Schulterarthroskopien bei Impingement-Syndrom, beschäftigen. Es ist insbesondere für Physiotherapeuten, Sportwissenschaftler und Ärzte im Bereich der orthopädischen Rehabilitation von Interesse.
- Quote paper
- Christina Reuter (Author), 2013, Rehabilitatives Training zur Schmerzfreiheit und Beweglichkeit im Schulterbereich, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/286771