Die Freiheit des Menschen in Pico della Mirandolas "Oratio de hominis dignitate"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2014

23 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe

Inhalt

1. Einleitung

2. Was macht den Menschen aus?

3. Welche besondere Stellung nimmt der Mensch in der Welt ein?

4. Was ist die Würde des Menschen?

5. Was ist Freiheit?

6. Welche Freiheiten hat der Mensch?

7. Wozu soll der Mensch seine Freiheit nutzen?

8. Die Rolle der Philosophie und der Magie für den Menschen
8.1 Die Philosophie
8.2 Die Magie

9. Die Bedeutung der Theologie, der Engel und Gott für den Menschen
9.1 Die Theologie
9.2 Gott
9.3 Seele
9.4 Engel

10. Wonach strebt der Mensch?

11. Schluss

12. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Im Werk des Grafen Giovanni Pico aus Mirandola bei Modena (1463- 1494), dem „Meisterschüler Ficinos“ (Gerl, 1998, S. 63), verknüpft sich – typisch für die beginnende Renaissance – die Spätscholastik mit dem Humanismus, der dogmatische Glaube des ausgehenden Mittelalters mit der Philosophie der frühen Neuzeit, welche die antiken Denker gerade wiederentdeckt hatte. Pico vereinigte hierzu „weitentlegene Quellen: arabische Philosophie, Platonismus, mathematischen Pythagorismus, Hermetismus, orphische Hymnen, jüdische Kabbala, chaldäische Lehren abendländische Philosophie, Theologie, Theosophie, ja auch Naturmagie“ (Gerl, 1998, S. 64). Damit war er der Erste, der einen „großangelegten Versuch zu einer philosophischen Universalwissenschaft“ (Hoffmann, 2007, S. 107) unternahm. Er wollte die Wahrheit, nicht die Philosophie oder den Glauben, in einem „Synkretismus“ (Kristeller, 1964, S. 60) finden und beweisen, dass alles Denken (nicht nur das aristotelische und platonische) miteinander verbunden ist, dass es einen Gesamtbestand an Weltwissen gibt, der zu würdigen ist.

Als einer der Ersten reflektiert er über bisher Gedachtes und macht dieses „transparent [...] auf die Selbstfindung des sich überall suchenden menschlichen Geistes hin“ (Hoffmann, 2007, S. 116).

Nach seinem Studienaufenthalt an der Sorbonne in Paris plante Pico, zurückgekehrt nach Florenz, 1487 bei einem „universalen Gelehrtenkongress“ (Gerl, 1998, S. 63) einen öffentlichen Diskurs von 900 Thesen, zu dessen Eröffnung er die Oratio in der „Sprechart der hochberühmten Pariser Disputatoren“ (Hoffmann, 2007, S. 109) verfasste. Zu dieser hymnischen, visionären Ansprache, „die das Bild vom Menschen mehr aus visionärer Schau als aus rational-philosphischer Betrachtung umreißt (Monnerjahn, 1960, S. 30) kam es jedoch nie, weil Papst Innozenez VIII. Picos Thesen als häretisch verurteilte und den geplanten Kongress verbot. Erst Gian Francesco Pico, der Neffe des Grafen veröffentliche 1496 posthum die Oratio, die „in der Ausgabe Straßburg 1504, den Titel De dignitate hominis bekam“ (Schmidt-Biggemann, 2012, S. 76) - Rede über die Würde des Menschen.

Die Oratio zählt zu den wertvollsten anthropologischen Vermächtnissen des italienischen Denkens. Ihr zweiter Teil beschreibt „ein Lob auf die Philosophie und zugleich eine Anweisung zu ihrem rechten Gebrauch“ (Hoffmann, 2007, S. 124). Der dritte Teil rechtfertigt, weshalb Pico, erst 23 Jahre alt, 900 Thesen öffentlich diskutieren will. Im ersten Teil aber stellt Pico die Frage nach dem „Bewundernswertesten“ (Pico, 2009, S. 5) und kommt dabei keineswegs auf die Engel, die bereits bei Gott sind, sondern auf das Wesen Mensch. Hieraus ergibt sich die Fragestellung, was der Mensch ist, was ihn bewundernswert macht, welche besondere Stellung er in der Welt einnimmt, welche Freiheiten er im Gegensatz zu den anderen Wesen genießt und wonach er streben kann.

2. Was macht den Menschen aus?

In der Oratio beschreibt Pico einen an die Bibel angelehnten Schöpfungsmythos. Nachdem Gott alle Wesen nach seinem Plan mit einer klaren Bestimmung und je eigenen und einzigartigen Eigenschaften geschaffen hatte, schuf er am Ende den Menschen. Da alle vorhandenen Eigenarten aber bereits vergeben waren, entschied sich der allmächtige Gott, Ursprung alles Seienden, der stets das Einzigartige vollbringt, dafür, den Menschen ohne besondere Eigenart zu schaffen, damit dieser den Naturgesetzen nicht unterliegt, sondern von ihnen emanzipiert ist. „So traf der beste Bildner schließlich die Entscheidung, daß der, dem gar nichts Eigenes gegeben werden konnte, zugleich an allem Anteil habe, was jedem einzelnen Geschöpf nur für sich selbst zuteil geworden war“ (Pico, 2009, S. 7), was bedeutet: „Der Mensch faßt in sich die Natur von sämtlichen Seienden [...] er stellt einen Mikrokosmos des Seienden dar, sofern in ihm das vegetative Leben der Pflanzen, das sensitive der Tiere und das der „Vernunft“, in der das Bild Gottes enthalten ist, aufzuweisen sind. “ (Grassi, 1986, S. 155). Damit ist der Mensch „Partizip“ aller anderen Wesen und zugleich einzigartiges Wesen.

Anders als in der Bibel, erhält er bei Pico eine individuelle Ansprache von Gott „... habe ich dir verliehen, Adam“ (Pico, 2009, S. 9) und wird so in die Welt entlassen: „Du wirst von allen Einschränkungen frei [...] dir selbst deine Natur bestimmen“ (Pico, 2009, S. 9). Damit stehen dem Menschen prinzipiell alle Möglichkeiten offen und Gott zeigt auch auf, was das bedeutet: „Du kannst nach unten hin ins Tierische entarten, du kannst aus eigenem Willen wiedergeboren werden nach oben in das Göttliche.“ (Pico, 2009, S. 9).

Der unbestimmte Mensch hat damit die Macht, „Former und Bildner“ (Pico, 2009, S. 9) seiner eigenen Gestalt zu sein. Metaphysisch ist er ‚werdendes Sein‘ (Schillinger-Kind, 1998, S. 91). Kein anderes Geschöpf steht in höherem Ansehen als der Mensch, denn: „Wer wollte dieses unser Chamäleon nicht bewundern? Oder wer sollte überhaupt etwas anderes mehr bewundern?“ (Pico, 2009, S. 11). „Dem Menschen „ist gegeben [...] zu haben, was er wünscht, und zu sein, was er zu sein verlangt“ (Pico, 2009, S. 9).

Der Mensch ist das einzige geistige Wesen, das fähig ist, zu erkennen und sich selbst als „vom eigenen Begreifen aller Begriffe her [...] als freies, im Grund alleine noch Gott selbst korrespondierendes Wesen“ (Hoffmann, 2007, S. 117) zu begreifen. Nur er ist in der Lage, „die Beschaffenheit, Schönheit und Größe des göttlichen Wunderwerks auch zu erwägen, zu lieben und zu bewundern“ (Hoffmann, 2007, S. 125). „Gott hat in ihm einen „unbegrenzten Nachfolger gewollt und gefunden“ (Gerl-Falkovitz, 1994, S. 51), denn: „Nur der Mensch hat das Wissen von Gott“ (Wetz, 2011, S. 48).

Der Mensch bleibt jedoch Potenz, ewig Werdender, Streben-Müssender. Er ist „auf der einen Seite also das bereits Fertige, für immer Geregelte [...] – auf der anderen Seite das von der ganzen übrigen Schöpfung unterschiedene Wesen ohne Natur, ohne Normierung, ein Wesen, das sich selbst schafft, weil es ist, was es sein will, das sich aus Möglichkeiten die eigene Wirklichkeit wählt“ (Gerl, 1998, S. 166).

Seine Freiheit zeichnet ihn vor allen anderen Wesen aus und zeigt seine hervorgehobene Stellung in der Weltordnung. Aber als „Subjekt der zweiten Ordnung ist das künstliche Lebewesen Mensch“ (Reinhardt, 1989, S. 126) darauf angewiesen, sich erst einen Lebensraum, eine Umgebung, zu schaffen und dadurch – stets wach sein müssend, um sich und sein Leben zu steuern - „transzendiert auf [...] das Ruhen in Gott.“ (Reinhardt, 1989, S. 126).

3. Welche besondere Stellung nimmt der Mensch in der Welt ein?

Es bedurfte eines besonderen Platzes für ihn, den Menschen, damit er eine Übersicht über alles Seiende, alles von Gott Geschaffene, bekam. Pico setzt dabei den Akzent auf die Freiheit: „statt ihm einen festen, wenn auch privilegierten Platz in der universalen Hierarchie zuzuweisen, stellt er ihn ganz außerhalb davon und behauptet, der Mensch sei fähig, nach eigener Wahl jeden Rang des Lebens einzunehmen, vom Niedrigsten bis zum Höchsten.“ (Kristeller, 1964, S. 57).

Der Mensch kann die Welt überblicken, gerade weil er ‚ontologisch ortlos‘ ist (Otto, 1984, S. 349). Damit aber „gehört er nicht zu den Dingen der Welt“ (Otto, 1984, S. 349), sondern „in den Mittelpunkt der Welt“ (Pico, 2009, S. 9).

Pico kennt die ‚Engelswelt, die Himmelswelt und Elementarwelt‘ (Grassi, 1986, S. 154). ‚Der Mensch dagegen lebt in einer vierten Welt für sich‘ (Kristeller, 1986, S. 58), in seinem eigenen Mikrokosmos, der ihn von allen trennt. Er nimmt den Raum ein, der von Gott für ihn ausgespart wurde und ihm „der freien Wirksamkeit [...] überantwortet ist. In diesem Raum übt der Mensch eine schöpferische Funktion aus, die der erschaffenden Tätigkeit Gottes verwandt ist und sie vollendet.“ (Monnerjahn, 1960, S. 29). Die Natur wird dem Menschen dafür „als ein seiendes Objekt der menschlichen Tätigkeit „zur Verfügung gestellt“ (Grassi, 1986, S. 155-156) und damit wird auch der Mensch Gott zur Verfügung gestellt - als einziges Wesen seiner Schöpfung, das ihm – aus freien Stücken – in seinem Sinne dienen kann.

Durch diese Verbindung strebt der Mensch danach, „eine „heile“, nicht durch das Werden „gebrochene unheile“ Welt zu suchen, eine Welt, in deren Bereich das Relative, das Sich-Verwandelnde, ausgeschlossen ist.“ (Grassi, 1986, S. 154). Er sucht Gott. In Gott entspricht alles der übergeordneten Ordnung, in die sich alles fügt, in der Harmonie ist. Im pantheistischen Sinne könnte man auch sagen: ‚Eine geheime Affinität der Natur verbindet die Dinge und die Namen in jedem Teil des Universum miteinander“ (Blum, 1999, S. 71).

4. Was ist die Würde des Menschen?

Anders als in der Stoa, in welcher sich die Würde des Menschen mit einer „Reihe von Pflichten gegen sich selbst“ (Brandhorst, 2014, S. 7) definiert, oder der Scholastik, in der ein ‚heteronomes Konzept der Menschenwürde vorherrscht und den Menschen kausal determiniert‘ (Tiedemann, 2012, S. 157), wird die Würde des Menschen bei Pico „durch seine Freiheit vermittelt“ (Tiedemann, 2006, S. 60).

In Anlehnung an Augustinus traut Pico dem Menschen zu, ‚sich mithilfe seines selbstständig gebildeten Willens einen eigenen Lebenssinn zu suchen, eigenen Gesetzen zu gehorchen und danach sein Leben auszurichten‘ (Tiedemann, 2006, S. 157). „Der Mensch [...] ist nicht nur in der Welt, sondern verhält sich zur Welt. In dieser Anlage zur Freiheit liegt die Würde des Menschen“ (Sandkühler, 2007, S. 14), also: „in nichts anderem als in der Freiheit seines Willens“ (Tiedemann, 2006, S. 61), oder direkter: „Die Menschenwürde besteht insofern in seiner Freiheit.“ (HWPh, 2007, S. 19331).

Diese Würde ist angeboren und nicht entwertbar. Sogar, wenn der Mensch zum Tier wird, behält er sie - die Freiheit des Willens – und macht von ihr Gebrauch, da er ja Tier sein will. Damit ist sie unverlierbar.

Die Freiheit, die singuläre Gabe Gottes an das Wesen Mensch, beinhaltet aber zugleich eine Aufgabe. Der Mensch soll sich dafür entscheiden, nicht als irdisches, sondern als himmlisches Geschöpf zu leben. Sein Ziel soll sein, verehrungswürdig zu sein, was heißt: sich seiner Würde würdig zu erweisen. Dies ist erreichbar, wenn er alle anderen Geschöpfe übertrifft, sich für einen Weg zu Gott zu entscheidet und mit ihm vereinigt.

Unsere modernen Auffassung, dass die Menschenwürde allen in gleichem Maß zukommt und unveräußerlich ist“ (Schmidt,/Wendland, 2011, S. 109), steht in einer gewissen Spannung zu Picos Ansicht, dass der Mensch sich zu einem würdevollen Leben entscheiden soll. Trotzdem ist Picos Würdebegriff umfassend und aktuell, gerade weil ihm „keine vergleichbar ausgearbeitete Anthropologie zugrundeliegt“ (Goos, 2011, S. 36) und der Schwerpunkt auf die Potenzialität gelegt ist. Fraglich bleibt ob der Wille jedes Menschen tatsächlich frei ist, oder ob die Würde Picos unter gewissen Umständen auch verloren gehen könnte.

5. Was ist Freiheit?

In der Philosophiegeschichte vor Pico gibt es verschiedene Ansätze für den Freiheitsbegriff. Die für Picos Freiheits-Theorie Bedeutendsten werden hier kurz skizziert.

In der Antike herrschte die Polis-Freiheit vor. Diese kann nicht gewählt werden, sondern begründet sich auf Gott, der freie Bürger bestimmt und deren Freiheit zum „Gegenstand kultischer Verehrung“ (HWPh, 2007, S. 6957) würdigt. Selbstherrschung und Vernunft bilden eine Ordnung, wie sie auch in der Polis vorherrschte. Für Sokrates ist die Gottesfolge und die „Läuterung durch Selbstherrschung“, die als Bedingungen ‚vollendetes Wissen um das Beste‘ (HWPh, 2007, S. 6960) Freiheit. Aischylos bemerkt, dass nicht unbedingt derjenige frei ist, „der der eigenen Natur als seinem Eigengesetz [...] folgt, sondern, wer das gemeinsame göttliche Gesetz zum eigenen macht“ (HWPh, 2007, S. 6958). Beide beschreiben damit eine positive Freiheit, die zur Einhaltung der göttlichen Gesetze genutzt werden soll. Aristoteles sieht den Menschen „als das Wesen der Wahl (προαίρεσις)“ (HWPh, 2007, S. 6964), das jederzeit durch Handlungen seine Freiheit beweisen könne und sich vom Tier erst durch die Gott-Gerichtetheit unterscheidet.

In der Stoa beschreiben Antisthenes und Diogenes von Sinope eine universale, innere Freiheit, die ‚unabhängig von äußerlichen und innerlichen Zwängen und Leidenschaften‘ (HWPh, 2007, S. 6961) sein soll. Freiheit als „Vollmacht, aus sich selbst zu handeln“ (HWPh, 2007, S. 6968). Und auch hier gibt es den Einen, zu dem der Mensch streben soll: „Die Zustimmung ist die rechte, wenn sie Zusammenstimmung von eigenem und Weltlogos bedeutet: denn es gibt nur einen Logos“ (HWPh, 2007, S. 6968). Aus Vernunftgründen reduziert der Mensch seine eigene Freiheit zu einer inneren, um dem sittlichen Kodex des „rechten Logos“ (HWPh, 2007, S. 6969) folgen zu können. Seneca und Epiktet wollen Gott gehorchen. Der Mensch hat zu „Wollen, was Gott will“ (HWPh, 2007, S. 6972).

Nach Plotin kann ‚nur das Eine wirklich frei sein, weil es sich selbst geschaffen hat und darum auch außer sich stehend Sein ist‘ (HWPh, 2007, S. 6974).

In der Scholastik beschreibt Anselm von Canterbury den Menschen als Träger des „liberum arbitrium“ (HWPh, 2007, S. 7019), das bedeutet, Vernunft ist das rechte Ziel und der Wille wählt dieses ungezwungen, welches allerdings „nur in der Kraft der göttlichen Gnade zu erreichen sei, ohne daß dabei die Freiheit Einbuße erleide“ (HWPh, 2007, S. 7019). Thomas von Aquin, versteht den engeren Freiheitsbegriff des liberum arbitrium „als das überlegte Willensvermögen in seiner Hinordnung auf die Wahl der Mittel zum Ziel“ (HWPh, 2007, S. 7021). Nach Thomas ist ‚Gott selbst Quelle der Freiheit, weil alle Selbstbewegung des Willens von seinem Ur-Wollen abhängig ist‘ (HWPh, 2007, S. 7024). Der Mensch unterliege der Aufgabe, seine Freiheit willentlich auf Gott zu richten, weil dieser das „einzig erfüllende Gut“ (HWPh, 2007, S. 7024) ist. Scotus verankert die Freiheit in Gott selbst Nach Ockham kann die Frage nach Gott „kann nicht mehr der philosophierende Verstand, sondern nur der Glaube wissen“ (HWPh, 2007, S. 7026).

[...]

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Details

Titel
Die Freiheit des Menschen in Pico della Mirandolas "Oratio de hominis dignitate"
Hochschule
FernUniversität Hagen
Note
1,3
Autor
Jahr
2014
Seiten
23
Katalognummer
V287002
ISBN (eBook)
9783656873303
ISBN (Buch)
9783656873310
Dateigröße
491 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rennaissance, Mirandola;, Neuzeit, Humanismus, Freiheit, Mensch, Pico, italienische, Philosophie, Würde, Menschenwürde
Arbeit zitieren
Andreas B. Arnold (Autor:in), 2014, Die Freiheit des Menschen in Pico della Mirandolas "Oratio de hominis dignitate", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/287002

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