Die Schattenbanken. Ein Unterschied der Regulierung in Deutschland und den USA


Dossier / Travail, 2012

32 Pages, Note: 1,7


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Einführung

2 Der Schattenbankensektor
2.1 Definition Schattenbanken (-sektor)
2.2 Unternehmen und Tätigkeiten im Schattenbankensektor
2.3 Entwicklung und Ausprägung des Schattenbankensektors
2.4 Vorteile und Risiken von Schattenbanken für die Volkswirtschaft

3 Vergleich der Regulierung von Schattenbanken in Deutschland und den USA
3.1 Die Regulierung von Schattenbanken in Deutschland
3.2 Die Regulierung von Schattenbanken in den USA
3.3 Zusammenfassung

4 Anforderungen an die zukünftige Regulierung von Schattenbanken

5 Fazit

Literaturverzeichnis

Anhang

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Unternehmen und Tätigkeiten im Schattenbankensektor

Abbildung 2: Kapitalverteilung nach Finanzintermediären

Abbildung 3: Prozentualer Anteil am Gesamtkapital nach Finanzintermediären

1 Einführung

Im Jahr 2009 schätzte der internationale Währungsfonds die globalen Wertpapierverluste infolge der Finanzkrise 2007-2009 auf über 4 Billionen Dollar.[1] Weltweit gerieten in dieser Zeit zahlreiche Unternehmen, nicht nur im Finanzsektor, durch enorme Wertverluste auf der Aktivseite ihrer Bilanzen in Bedrängnis oder mussten gar Insolvenz anmelden. Um einen kompletten Zusammenbruch des Finanzsystems zu verhindern wurden eine Vielzahl von Rettungsmaßnahmen auf staatlicher Seite notwendig und große Mengen von Steuergeldern aufgezehrt. Allein die Europäische Kommission genehmigte von Oktober 2008 bis Oktober 2011 4,5 Billionen EUR (dies entspricht 37 % des EU-BIP) an staatlichen Beihilfemaßnahmen für Finanzinstitute.[2] Eine breite Diskussion zwischen Politikern, Wirtschaftswissenschaftlern und Lobbyisten über eine Verschärfung der Regulierung des Finanzsektors ist entstanden. In diesem Kontext steht oftmals das sogenannte Schattenbankensystem im Fokus der Betrachtungen. Es soll beim Ausbruch und den Entwicklungen während der Krise eine entscheidende Rolle gespielt haben.[3] Doch was versteht man eigentlich unter Schattenbanken, welche Risiken gehen von ihnen aus und welche Maßnahmen sind, besonders in Deutschland und USA, ergriffen worden um weitere Krisen zu verhindern? Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die Akteure und die Ausprägung des Schattenbankensektors, untersucht inwieweit Regulierungsmaßnahmen ergriffen worden sind und erläutert welche Konsequenzen sich daraus für das Finanzsystem ergeben.

Um das Erkenntnisziel der Arbeit aufzeigen zu können, muss zuerst definiert werden, was unter dem Schattenbankensektor zu verstehen ist und welche Akteure und Aktivitäten als Schattenbanken bezeichnet werden. Im nächsten Schritt wird überprüft, welche Risiken von Schattenbanken ausgehen. Außerdem muss untersucht werden ob diese Risiken systemrelevanter Natur sind. Diese Fragestellungen werden in Kapitel 2 beantwortet. Im anschließenden Teil der Arbeit wird ein Überblick über bisherige Regulierungsmaßnahmen bezüglich Schattenbanken in Deutschland und den USA gegeben (Kapitel 3). Hierauf aufbauend werden in Kapitel 4 die Anforderungen an die zukünftige Regulierung von Schattenbanken untersucht. Abschließend werden in Kapitel 5 die Erkenntnisse der Arbeit zusammengefasst und ein entsprechendes Fazit gezogen.

2 Der Schattenbankensektor

Beim traditionellen Bankgeschäft nehmen Kreditinstitute die Gelder ihrer Kunden in Form kurzfristig verfügbarer, kleinvolumiger Einlagen auf und geben diese als langfristige, großvolumige Kredite aus. Die damit verbundene Liquiditäts-, Fristen- und Riskiko- transformation wird vollständig in der Bankbilanz abgebildet. Um dem Risiko eines massiven Abzugs der kurzfristigen Einlagen („Bankrun“) vorzubeugen, wird durch die Aufsicht einer Regulierungsbehörde, dem Zugang der Bank zu Zentralbankgeld und einer Einlagensicherung das Vertrauen in das Bankensystem gestärkt und die Gefahr eines Runs vermindert.[4]Durch diese Maßnahmen entstehen aber Kosten für regulierte Banken, zum Beispiel durch Kapitalunterlegungspflichten oder Beiträge, welche an die Einlagen­sicherung gezahlt werden müssen. Vor dem Hintergrund diese Kosten zu senken, wurden besonders in den Jahren vor der Finanzkrise Gesellschaften gegründet um gewisse Aktivitäten aus den Bilanzen der Banken auszulagern. Die entstandenen Unternehmen, werden dem Schattenbankensektor zugeordnet.

2.1 Definition Schattenbanken (-sektor)

Eine einheitliche Definition der Bezeichnung „Schattenbank“ existiert nicht. Zum einen ist die Wortschöpfung erst in jüngerer Vergangenheit, entstanden zum anderen gibt es Abgrenzungsprobleme.[5]Der Begriff wurde im September 2007 auf dem Economic Symposium der Federal Reserve Bank of Kansas City in Jackson Hole, Amerika geprägt.[6]Paul McCully, damaliger managing director der Fondsgesellschaft PIMCO, beschrieb das Schattenbankensystem in einem Vortrag als „the whole alphabet soup of levered up non­bank investment conduits, vehicles, and structures“[7] Diese breite Definition umfasst sämtliche Institutionen, die mit der Welt der strukturierten Finanzprodukte zu tun haben, darunter Verbriefungsgesellschaften, welche mit einem hohen Fremdkapitalanteil agieren und dadurch über den Leverageeffekt ein hohes Risikopotenzial generieren.[8] Im Rahmen des G-20 Gipfels im November 2010 in Seoul wurde das Financial Stability Board (FSB) von den Staats- und Regierungschefs der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer beauftragt Empfehlungen für die Regulierung von Schattenbanken auszuarbeiten. In diesem Kontext wurde das Schattenbankensystem als „A System of credit intermediation involving entities and activities outside the regular banking system“[9] weiter konkretisiert. Ein wichtiger Aspekt dieser Definition liegt darin, dass Schattenbanken abseits des regulären Bankensystems agieren, aber Funktionen übernehmen welche in der Vergangenheit dem traditionellen Bankensystem vorbehalten waren, gleichzeitig jedoch wenig oder gar nicht reguliert werden.[10]Zu beachten ist dass Geschäfte im Schattenbankensektor, anders als die Vermutung aufgrund der semantischen Nähe zum Begriff „Schattenwirtschaft“ nahe legt, nicht in einer legalen Grauzone, sondern auf festem Rechtsgrund abgewickelt werden.[11]

2.2 Unternehmen und Tätigkeiten im Schattenbankensektor

Wie im vorhergehenden Abschnitt dargestellt wurde, gibt es keine abschließende Definition und folglich keine vollständige Liste von Unternehmen und Aktivitäten im Schattenbankensektor. Abbildung 1 zeigt die Unternehmen und Aktivitäten auf die sich die derzeitige Analyse der Europäischen Kommission konzentriert.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Unternehmen und Tätigkeiten im Schattenbankensektor[12]

Im Schattenbankensektor wird der traditionelle Kreditvermittlungsprozess in einzelne Bestandteile zerlegt und von verschiedenen Marktteilnehmern angeboten.[13] Zudem stehen auf der Refinanzierungsseite keine privaten Haushalte mit ihren Einlagen, sondern institutionelle Anleger.In Anhang [14] findet sich eine stilisierte Darstellung des unterschiedlichen Kreditvermittlungsprozesses im traditionellen Bankensektor und im Schattenbankensektor.

Im Folgenden werden die grundlegenden Funktionsweisen von Verbriefungen, insbesondere von Asset Backed Commercial Paper-Programmen (ABCP-Programme) und Repogeschäften als typische Beispiele für Aktivitäten des Schattenbankensektors, erläutert.

Verbriefungen: Der Begriff „Verbriefung“ bezeichnet unterschiedliche Strukturen, bei denen illiquide Forderungen, beispielsweise aus Krediten oder Zahlungsansprüchen, aus Leasingverträgen oder Hypotheken in liquide Wertpapiere umgewandelt werden.[15] Dabei wird eine rechtlich und wirtschaftlich selbstständige Zweckgesellschaft (Special Purpose Vehicle, SPV), deren einzige Aufgabe der Ankauf der Forderungen ist, gegründet.[16] Die Zweckgesellschaft refinanziert den Ankauf durch die Emission von Wertpapieren, welche mit dem Forderungsportfolio besichert werden (Asset Backed Securities, ABS). Im Rahmen der sogenannten Strukturierung werden Wertpapiere mit unterschiedlichem Rendite-Risiko-Verhältnis generiert, die unterschiedlichen Tranchen bilden.[17] Das sogenannte „First Lost Piece“ trägt beispielsweis die ersten Ausfälle des Forderungspools, wird aber am höchsten verzinst falls alle Forderungen ordnungsgemäß zurückgezahlt werden. Da die zugrunde liegenden Risiken von außenstehenden Investoren nur schwer zu beurteilen sind, werden die verschiedenen ABS-Tranchen durch eine Ratingagentur bewertet, um sie am Kapitalmarkt platzieren zu können.

Der Hauptvorteil von Verbriefungen besteht für die Bank, neben der Liquiditätstrans­formation durch die Umwandlung von illiquiden in liquide Vermögensgegenstände, darin dass kapitalunterlegungspflichtige Aktiva aus der Bilanz ausgelagert werden können.[18] Zudem richten sich Ansprüche der ABS-Käufer aufgrund der wirtschaftlichen Selbstständigkeit der Zweckgesellschaft nur gegen den verbrieften Forderungspool, nicht jedoch gegen die ursprünglich kreditgebende Bank. Zu beachten ist außerdem, dass SPVs meist mit sehr geringem Eigenkapital ausgestattet sind. Durch Verbriefungen werden also sowohl Hebeleffekte, als auch Liquiditäts- und Risikotransumwandlungen generiert.

ABCP-Programme: Diese Konstruktion ist eine Sonderform der Verbriefung und ähnelt einer ABS-Transaktion. Eine regulierte Bank verkauft ebenfalls bestimmte Assets (Kreditforderungen, ABS, Hypotheken, usw.) an eine eigens errichtete, wirtschaftlich selbstständige Zweckgesellschaft. Diese finanziert den Kauf jedoch durch die Ausgabe von Geldmarktpapieren mit einer Laufzeit von 30 bis maximal 360 Tagen (Asset Backed Commercial Papers).[19] Alle emittierten ABCP erhalten dabei das gleiche Risiko-Rendite­Verhältnis und somit das gleiche Rating. Auch bei dieser Konstruktion ist die Bank am wirtschaftlichen Erfolg der Zweckgesellschaft nicht beteiligt, sie stellt bestenfalls Sicherheiten in Form von Liquiditätsgarantien um ein bestimmtes Rating der ausgegebenen Geldmarktpapiere zu erreichen.[20]

Da die Zweckgesellschaft ebenfalls nur mit geringem Eigenkapital ausgestattet ist, kommt es auch bei ABCP-Programmen neben einer Liquiditätstransformation zu Hebeleffekten. Zusätzliches Risiko kann durch unterschiedliche Laufzeiten der angekauften Forderungen und der emittierten kurzlaufenden Geldmarktpapiere entstehen, wodurch ABCP- Programme eine ausgeprägte Fristentransformation generieren können. Auch ist zu beachten, dass teilweise verbriefte Forderungen angekauft werden und sich somit die Risiken vervielfachen. Man spricht in diesem Kontext auch von Wiederverbriefungen. In Anhang A1 finden sich stilisierte Darstellungen sowohl von ABS-Transaktionen, als auch von ABCP-Programmen.

Repogeschäfte: Als repurchase agreement oder Repogeschäft, bezeichnet man den Verkauf von Finanzinstrumenten, beispielsweise festverzinsliche Anleihen oder ABCP, bei dem sich der Verkäufer gleichzeitig verpflichtet die Assets, nach Ablauf einer vereinbarten Frist in gleicher Ausstattung zurückzukaufen.[21] Der Preis den der Käufer zahlt, liegt dabei unter dem Marktwert der übertragenen Assets. Die Differenz zwischen dem Marktwert und der Höhe des empfangenen Geldbetrags wird als Haircut bezeichnet und stellt die Geldbeschaffungskosten für den Käufer dar.[22] Der Käufer der Finanzinstrumente (häufig Geldmarktfonds) kann durch das Geschäft nicht benötigte Liquidität „parken“ und erhält einen Gewinn in Höhe des Haircuts oder er nutzt die erhaltenen Assets für weitere Transaktionen. Der Verkäufer beschafft sich Liquidität durch die temporäre Veräußerung nicht benötigter Vermögensgegenstände. Man kann dies auch als Fremdkapital­beschaffung ansehen, wodurch ein Hebeleffekt entsteht.[23]

Gemäß der Europäischen Kommission werden auch Investmentfonds, die Kredite zur Verfügung stellen oder mit Fremdmitteln arbeiten, beispielsweise Hedgefonds und Privat Equity Fonds dem Schattenbankensektor zugeordnet. Zudem werden Versicherungs- und Rückversicherungsgesellschaften soweit sie Kreditprodukte ausgeben oder garantieren ebenfalls als Schattenbanken eingestuft.

2.3 Entwicklung und Ausprägung des Schattenbankensektors

Finanzmarktakteure, die außerhalb des regulären Bankensystems agieren, existieren nicht erst seit dem Zusammenbruch der amerikanischen Investmentbank Lehmann Brothers. Verbriefungen sind beispielsweise seit den 1970ern Bestandteil des Finanzsystems der USA.[24]Jedoch ist das Volumen der Geschäfte im Schattenbankensektor vor der Finanzmarktkrise stark angestiegen. Exakte Daten über die Größe des Schattenbanken­sektors gibt es aufgrund der Intransparenz und der fehlenden Pflicht zur Veröffentlichung genaue Unternehmenszahlen nicht. Hinzu kommt, dass der Schattenbankensektor stark mit dem traditionellen Bankensektor verknüpft ist und somit eine genaue Unterscheidung schwer fällt.[25]Die vorhandenen Daten stützen sich bei Berechnungen des FSB auf die gesamtwirtschaftliche Finanzierungsrechnung ergänzt um einzelne Geldmarktstatistiken. Hierbei werden die Kapitalbestände einzelner Sektoren und die Kapitalflüsse zwischen den Sektoren gemessen. Der FSB schätzt das Volumen des globalen Schattenbankensystems auf etwa 67 Billionen Dollar Ende 2011.[26]Dies entspricht circa 25% des gesamten Finanzsystems, der Hälfte aller Bankaktiva oder 111% des Bruttoinlandprodukts aller betrachten Länder.[27]Im Vergleich dazu betrug das Volumen 2002 noch ca. 26 Billionen

Dollar.[28]Das Volumen hat sich also in 9 Jahren mehr als verdoppelt. Abbildung 2 zeigt die Entwicklung der Vermögensverteilung zwischen 2002 und 2011 unterteilt nach verschiedenen Finanzintermediären. Schattenbanken werden durch die Bezeichnung „Other financial intermediaries“ repräsentiert.[29]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Vermögensverteilung nach Finanzintermediären[30]

Auffällig ist ein starker Anstieg des Volumens im Schattenbankensektor von 2002 bis Mitte 2007. Dies kann unter anderem auf ein stark steigendes Volumen des Verbriefungsmarktes vor der Finanzkrise zurückgeführt werden (siehe Anhang A3). An­schließend kam es kurzzeitig zu einem Rückgang der Aktivitäten. Seit Mitte 2008 ist das Volumen dann wieder leicht angestiegen.

In Deutschland war das Schattenbankenwesen 2011 mit einem Anteil von circa 15% des gesamten Finanzsystems relativ gering ausgeprägt (siehe Abbildung 3).[31]Die deutsche Bundesbank schätzte das Nettovermögen von Schattenbanken im September 2012 auf etwa

1,3 Billionen Euro.[32]Überwiegend handelt es sich mit einem Volumen von 1226 Mrd. € um offene Investmentfonds.[33]Verbriefungsgesellschaften (58,4 Mrd. €), Exchange Traded Funds (33,2 Mrd. €), Geldmarktfonds (5,4 Mrd. €) und Hegdefonds (1,6 Mrd. €) nehmen

[...]


[1]Vgl. International Monetary Fund (2009), S. 35.

[2]Vgl. Europäische Kommission (2012a), S. 2-3.

[3]Vgl. Zimmermann (2012), S. 106.

[4]Vgl. Utzig (2012b), S. 18, Gischer/Herz/Menkhoff (2005)

[5]Vgl. Rudolph (2012b), S. 847.

[6]Vgl. Utzig (2012a), S. 81.

[7]McCully (2007), S. 2.

[8]Vgl. Kremer (2012), S. 3.

[9] Financial Stability Board (2011), S. 4.

[10]Vgl. Kremer (2012), S. 3.

[11]Vgl. Bundesverband deutscher Banken (2012), S. 2; Warius (2009), S. 43; Weidmann (2011), S. 5.

[12]Europäische Kommission (2012b), S. 4.

[13]Vgl. Utzig (2012b), S. 18.

[14]Vgl. Utzig (2012b), S. 18.

[15]Vgl. Bundesverband deutscher Banken (2009), S. 9.

[16]Vgl. Michaelis (2011), S. 88.

[17]Vgl. Bundesverband deutscher Banken (2009), S. 11.

[18]Vgl. Rudolph (2012a), S. 651

[19] Bundesverband deutscher Banken (2009), S. 17.

[20]Vgl. Rudolph, B./Hofmann, B./Schaber, A./Schäfer, K. (2012), S. 44.

[21]Vgl. Edelmann, E./Eller, R. (1996), S. 2.

[22]Vgl. Edelmann, E/Eller, R. (1996), S. 94.

[23]Vgl. Adrian/Shin

[24]Vgl. Pozsar (2008), S. 13.

[25]Vgl. Noeth/Sengupta (2011), S. 8-13.

[26] Financial Stability Board (2012), S. 3; Für den Global Shadow Banking Monitoring Report sammelte der FSB Daten aus 20 Ländern (Argentinien, Australien, Brasilien, Chile, China, Hong Kong, Indien, Indonesien, Japan, Kanada, Korea, Mexico, Russland, Saudi Arabien, Singapur, Südafrika, Schweiz, Türkei, UK, USA) sowie der Europäischen Währungsunion. Diese Länder beheimateten 2011 circa 90% aller Vermögenswerte weltweit.

[27]Vgl. Financial Stability Board (2012), S. 3.

[28]Vgl. Financial Stability Board (2012), S. 3.

[29] Es muss beachtet werden, dass diese Größe eine statistische Restgröße ist, also auch Institutionen erfasst werden, welche nicht zwangsweise den Schattenbanken zuzuordnen sind.

[30]Vgl. Financial Stability Board (2012), S. 6-9;

[31]Vgl. Financial Stability Board (2012), S. 13.

[32]Vgl. Deutsche Bundesbank (2012), S. 72.

[33]Vgl. Dombret (2012), S. 8.

Fin de l'extrait de 32 pages

Résumé des informations

Titre
Die Schattenbanken. Ein Unterschied der Regulierung in Deutschland und den USA
Université
Technical University of Chemnitz
Note
1,7
Auteur
Année
2012
Pages
32
N° de catalogue
V287333
ISBN (ebook)
9783656877721
ISBN (Livre)
9783656877738
Taille d'un fichier
1304 KB
Langue
allemand
Mots clés
Schattenbank, Finanzkrise, Deutschland, USA
Citation du texte
Kay Müns (Auteur), 2012, Die Schattenbanken. Ein Unterschied der Regulierung in Deutschland und den USA, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/287333

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