Politik und Massenmedien: Der Vietnamkrieg in der US-amerikanischen Kriegsberichterstattung


Hausarbeit, 2012

20 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe

Gliederung

Einleitung

1. Das System der Massenmedien
1.1 Luhmanns Definition der Massenmedien
1.2 Grundbegriffe und Funktion des Systems der Massenmedien

2. Wechselbeziehung von Massenmedien und Politik
2.1 Programmbereich „Nachrichten und Berichte“
2.2 „Öffentlichkeit“ und „Öffentliche Meinung“

3. Der Vietnamkrieg und seine Berichterstattung
3.1 Die USA auf dem Weg in den Krieg
3.2 „Pre-Tet-Phase“ und massenmediale Berichterstattung (1965-1968/69)
3.3 „Post-Tet-Phase“ und massenmediale Berichterstattung (1968/69-1975)

Fazit

Literaturverzeichnis

Einleitung

Der Vietnamkrieg wurde als erster „Fernsehkrieg“ und „living-room-war“ im kulturellen Gedächtnis abgelegt. Den Massenmedien, insbesondere den Bildmedien, kam bei der Übertragung von Informationen über den Krieg sowie der öffentlichen Wahrnehmung des Krisenschauplatzes eine besondere Rolle zu.

Der Soziologe Niklas Luhmann (1927-1998) hat sich ausführlich mit diesen Massenmedien beschäftigt. 1996 erschien sein Buch „Die Realität der Massenmedien“. Darin erläutert er, wie er die Massenmedien als ein Teilsystem seiner umfassenden Gesellschaftstheorie (Systemtheorie) begreift. Luhmanns Interesse gilt der Theorie der Gesellschaft im Ganzen. Diese hat sich im Laufe ihrer Evolution bis heute immer weiter ausdifferenziert und dabei zahlreiche Subsysteme herausgebildet, wie z.B. das System der Wirtschaft, das System der Politik oder eben das System der Massenmedien. Für seine Theorie hat der Soziologe einen umfangreichen Begriffs- und Funktionsapparat entwickelt, den er auf jedes der einzelnen Systeme anwendet. In der folgenden Arbeit soll dieses Luhmann’sche Konzept vorgestellt sowie Begriffe und Zusammenhänge konkret am Massenmediensystem näher erläutert werden. Anschließend erfolgt die Anwendung dieser Theorie auf ein historisches Beispiel: es geht um die Analyse der massenmedialen Berichterstattung (beschränkt auf die Publizistik im US-amerikanischen Raum) des Vietnamkriegs und die Frage, welche Realitäten diese über den Krieg konstruiert haben.

Die Welt ist nach Luhmanns Meinung nicht als direkte Erkenntnis zugänglich. Massenmedien bilden die Realität also nicht einfach ab, sondern als Beobachter der Gesellschaft entscheiden sie, was Information bzw. Nichtinformation ist und selektieren nach bestimmten Kriterien, was zum Thema der Berichterstattung wird. Massenmedien bestimmen so unsere Wahrnehmung von der Welt, denn was nicht durch sie kommuniziert wird, ist sozial nicht existent. Diese These verdeutlicht Luhmann durch den berühmten Satz, mit dem er sein Buch über die Realität der Massenmedien einleitet: „Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien.“[1] Dieses Wissen um die Geschehnisse in Vietnam hat im Zuge des Kriegsverlaufs Wandel erlebt, der im engen Zusammenhang mit der öffentlichen Meinung steht. Die öffentliche Meinung ist das Medium, durch welches das System der Politik sich selbst beobachten und folgend die eigenen Handlungen abstellen kann. Aus diesem Grund wird in der Analyse der Kriegsberichterstattung auch das System der Politik eine Rolle spielen - allerdings nur in der Funktion, in der es an das System der Massenmedien gekoppelt ist.

Zunächst jedoch geht es darum, was Luhmann überhaupt als „Massenmedien“ versteht.

1. Das System der Massenmedien

1.1 Luhmanns Definition der Massenmedien

Luhmann definiert: „Mit dem Begriff der Massenmedien sollen im folgenden alle Einrichtungen der Gesellschaft erfasst werden, die sich zur Verbreitung von Kommunikation technischer Mittel der Vervielfältigung bedienen. Vor allem ist an Bücher, Zeitschriften und Zeitungen zu denken, die durch die Druckpresse hergestellt werden; aber auch an photographische und elektronische Kopierverfahren jeder Art, sofern die Produkte in großer Zahl mit noch unbestimmten Adressaten erzeugen. Auch die Verbreitung von Funk fällt unter den Begriff, sofern sie allgemein zugänglich ist [...].“[2] Entscheidend für die Definition eines Massenmediums ist nach Luhmann die Zwischenschaltung von Technik, wodurch der unmittelbare Kontakt unterbrochen und eine Interaktion zwischen Sender und Empfänger ausgeschlossen werden kann.[3] Diese beiden Instanzen – auf der einen Seite die Medienunternehmen wie Verlage und Fernsehsender sowie auf der anderen Seite die Leser, Zuschauer, das Publikum – haben so keinen unmittelbaren Zugang zueinander.[4]

1.2 Grundbegriffe und Funktion des Systems der Massenmedien

Die Massenmedien bilden in Niklas Luhmanns allgemeiner Systemtheorie ein spezifisches Funktionssystem, welches nicht isoliert, sondern zwingend in seinem übergeordneten Systemzusammenhang betrachtet werden muss.[5] Daher erläutere ich zunächst die wichtigsten Grundbegriffe und Aussagen Luhmanns, die generell für das gesamte System gelten. Parallel übertrage ich diese allgemeinen Begriffe auf die Massenmedien und komme anschließend zu den Besonderheiten dieses Teilsystems.

Luhmann gliedert die Welt in Systeme und unterscheidet dabei zwischen drei Systemarten, die jeweils auf unterschiedliche Art und Weise operieren: biologische Systeme (Organismen, Zellen, Nervensysteme) leben; psychische Systeme operieren in Form von Bewußtseinsprozessen (wie Wahrnehmung und Denken); soziale Systeme[6] kommunizieren. Die Massenmedien sind ein soziales System, d. h. ihre charakteristische, konstitutive Operationsweise ist Kommunikation. Es sind jedoch nicht Menschen, die kommunizieren. Luhmanns Systemtheorie ist antihumanistisch. Zwar leugnet er den Menschen nicht, jedoch ist dieser keine Analyseeinheit in seiner Systemtheorie und kann demzufolge auch nicht operieren. Vielmehr hat der Mensch Anteil an verschiedenen Systemtypen: sein Körper am biologischen System, sein Bewusstsein am psychischen System, soziale Systeme lassen sich in menschliche Handlungen dekomponieren.[7]

Die jeweiligen für die Systemtypen spezifischen Operationen[8] folgen alle denselben Leitprinzipien. Zum einen der Differenz von System und Umwelt und zum anderen der Autopoiesis.[9]

Unter Kommunikation versteht Luhmann eine Synthese aus drei Selektionen: Information, Mitteilung und Verstehen. Dabei ist jede Selektion kontingent, d. h. immer auch anders möglich, denn theoretisch kann aus einer unendlichen Vielzahl an Themen ausgewählt werden – real wird aber nur das kommuniziert, was sinnvoll ist. Alles was nicht im Zuge dieses dreiteiligen Prozesses kommuniziert wird, existiert sozial nicht.[10] „Es gibt keine Information außerhalb der Kommunikation, es gibt keine Mitteilung außerhalb der Kommunikation, es gibt kein Verstehen außerhalb der Kommunikation [...].“[11] An den drei Selektions-Akten der Kommunikation sind zwei Akteure beteiligt: Alter und Ego. Bei der ersten Selektion (Information) wird Alter, z. B. der Redakteur der „New York Times“ in seiner Mitgliedsrolle im Massenmediensystem, aktiv: Er beobachtet (Luhmann nennt dies „Beobachtung erster Ordnung“) und beurteilt, was aus seiner entsprechend der Leitdifferenz[12] des Massenmediensystems informativ ist und was nicht, d. h. Alter schreibt bestimmten Dingen, z. B. aus Pressmitteilungen, Agenturmeldungen oder Sportereignissen, Bedeutung zu, wodurch diese zu Informationen und für sein Produkt brauchbar werden. Die Massenmedien machen so z. B. die Wirtschaft, Politik, Kunst, Sport - also alles worüber sie informieren könnten - zu ihrer Umwelt.[13] Umwelt ist dabei aber nur das, was in Beziehung zum System steht - sie ist systemrelativ. Für jedes System ist daher die Umwelt eine andere. Umgekehrt ist die Umwelt die fundamentale Grundvoraussetzung eines Systems – ohne sie könnte es nicht existieren.[14] Das Massenmedien-System operiert folglich, wie auch die anderen Systeme, über eine System-Umwelt-Differenz und erzeugt so eine innere sowie eine äußere Seite: zum einen schafft sich das System selbst und zum anderen seine Umwelt.

Im zweiten Teil des Selektionsprozesses (Mitteilung) muss Alter, der Redakteur im Rahmen einer Redaktionssitzung, entscheiden, welche der vielen Informationen er für sinnvoll hält, mitgeteilt zu werden, z.B. die Mitteilung über einen Wettkampfsieg eines lokalen Sportteams. Die Entscheidung für eine Mitteilung ist zugleich immer auch eine Entscheidung gegen viele mögliche andere Mitteilungen (Alter kann sich natürlich auch entscheiden, gar nichts mitzuteilen). Bei der Selektion der Mitteilung bezieht sich das System nur auf sich selbst – es operiert geschlossen. Auch für diesen Teil des Kommunikationsprozesses ist die System/Umwelt-Differenz leitend. Das System kopiert bei diesem Vorgang seine Außengrenze, also die System/Umwelt-Differenz, in sich hinein, d. h. die Grenze zwischen System und Umwelt wird auf das System übertragen. Luhmann spricht hier anlehnend an George Spencer Brown von einem „re-entry“. Diese Differenz innerhalb des Systems äußert sich dann als Selbstreferenz und Fremdreferenz – dem Unterscheiden zwischen sich selbst und allem anderen.[15] Das System der Massenmedien „kommuniziert tatsächlich – über etwas. Über etwas anderes oder über sich selbst.“[16] Im dritten Akt (Verstehen) hat nun Ego, der potenzielle Leser der „New York Times“ seinen Auftritt. Er kann das von Alter Mitgeteilte als Mitteilung annehmen bzw. verstehen. Bei einer Zeitung ist es unvermeidlich, dass der Leser etwas als Mitteilung versteht. In diesem Verstehensvorgang ist enthalten, dass Ego weiß, dass zwischen Information und Mitteilung eine Differenz liegt, d. h. dass Alter aus einer Vielzahl an Informationen nur eine Mitteilung nach bestimmten Kriterien ausgewählt und übermittelt hat und Ego selbst viele andere Informationen nicht mitgeteilt bekommt. Luhmann nennt dies „Differenz-Verstehen“. Ob letztlich überhaupt Kommunikation vorliegt, entscheidet also erst Ego als Empfänger, indem er die Mitteilung auch als solche interpretiert. Luhmann überwindet damit die konventionelle Definition von Kommunikation, der eine Sender-Dominanz zugrunde liegt. [17]

Kommunikation ist nach Luhmann erfolgreich, wenn Anschlussfähigkeit besteht.[18] Eine Kommunikationseinheit bestehend aus Information, Mitteilung, Verstehen ist Teil einer Kette, denn sie ist zum einen aus einer anderen Kommunikation entstanden und es schließen sich weitere Kommunikationen an. Diese Kettenreaktion erfolgt aber nur, wenn auch der von Alter gemachte Sinnvorschlag der Mitteilung von Ego verstanden wird (Sinnverstehen). Die Annahme oder eine Ablehnung des Sinnvorschlags gehören jedoch nicht mehr zum kommunikativen Geschehen, sondern es handelt sich um Anschlussakte, die Luhmann als eine „Art vierte Selektion“ bezeichnet. Insofern Ego den von Alter mitgeteilten Sinnvorschlag als Information nutzt, um selbst wieder etwas mitzuteilen, entspricht diese vierte Selektion der ersten Selektion der Anschlusskommunikation. Ego wechselt dann in die Rolle von Alter.[19]

Diese Anschlussfähigkeit ist eine zwingende Notwendigkeit für die Erhaltung eines Systems: Ein System muss so operieren, dass sich weitere Operationen anschließen können. Auch die Massenmedien arbeiten als Fortsetzungsapparate – würden sie aufhören zu kommunizieren, wäre das ihr existenzieller Tod. Es gilt somit Anschlussfähigkeit zu sichern und immerzu weiter zu senden, zu drucken, u. s. w. „Jede Sendung verspricht eine weitere Sendung.“[20] Dieses Verfahren entspricht dem Leitprinzip der Autopoiesis[21]: Systeme produzieren und reproduzieren sich selbst – würden sie dies nicht tun, wären sie keine Systeme. Die Bedingung für diese Autopoiesis ist eine Ausdifferenzierung des Systems. Die Massenmedien haben sich im Laufe ihrer Evolution von den Anfängen des Buchdrucks bis heute extrem ausdifferenziert und eine Unterteilung in unterschiedliche Medienarten, Spezialtitel und Ressorts vorgenommen. Luhmann unterscheidet zudem grundsätzlich drei Programmbereiche, die jeweils nach ganz eigenen Maßgaben entscheiden, was eine berichtenswerte Information ist: „Nachrichten und Berichte“, „Werbung“ und „Unterhaltung“.[22]

2. Wechselbeziehung von Massenmedien und Politik

Bei einem Krieg wie dem in Vietnam handelt es sich um ein Ereignis, das dem System der Politik zuzuordnen ist. Dieses ist strukturell an das System der Massenmedien – speziell an dem Programmbereich „Nachrichten und Berichte“ – gekoppelt.[23]

2.1 Programmbereich „Nachrichten und Berichte“

Der Programmbereich „Nachrichten und Berichte“ erhebt nach Luhmann folgenden spezifischen Anspruch: „Bei Informationen, die im Modus der Nachrichten und Berichterstattung angeboten werden, wird vorausgesetzt und geglaubt, dass sie zutreffen, dass sie wahr sind.“[24] Jede Berichterstattung ist aber dennoch Ergebnis differenzierter Beobachtung und liefert daher kein wahres Abbild der Realität, sondern lediglich Konstruktionen von Realität mit Wahrheitsanspruch. Durch den Vergleich mit Aussagen anderer Beobachter ist es möglich einzuschätzen, ob eine Information den Anspruch auf Wahrheit erheben kann, d. h. innerhalb des realen Weltpotenzials liegt, oder eben nicht. Zwar kann „Unwahrheit“ in diesem Programmbereich auch vorkommen, dann aber lediglich als Ausnahme in Form von versehentlichen Falschmeldungen, fahrlässigen Irrtümern o. ä. Solche Ausnahmen sollten auch unbedingt Einzelfälle bleiben, und zwar aus existenziellen Gründen, denn würden diese Überhand nehmen, wäre dies das Ende der Akzeptanz der Nachrichten in der Gesellschaft. Deshalb setzt das System alles daran, solche Fehler abzustrafen und zu korrigieren, um seine Existenz zu sichern.[25] Manipulationsverdachte gegen die Massenmedien richten sich also nicht auf die Wahrheit bzw. Unwahrheit, sondern auf die Selektion der Information. Die Medien können, und das ist nicht ihre Schuld, nur eine Wahrheit und nicht ‚die’ Wahrheit verbreiten.[26]

Ein besonderes Charakteristikum des Systems der Massenmedien ist das Auferlegen weiterer Selektionsregeln - neben dem Leitcode Information/Nichtinformation sowie dem Wahrheitsanspruch.[27] „Mit Selektion soll hier im übrigen nicht die Freiheit der Auswahl gemeint sein“[28], so Luhmann, sondern das System muss sich selbst Beschränkungen auferlegen, gerade um die hohen Freiheitsgrade, die sie in seiner Evolution entwickelt hat, zu determinieren.[29] Luhmann zählt einige solcher Selektoren auf: „Die Information muss neu sein“[30], „Bevorzugt werden Konflikte.“[31], „Ein besonders wirksamer Aufmerksamkeitsfänger sind Quantitäten.“[32], „Ferner gibt der lokale Bezug einer Information Gewicht [...]“[33], „Auch Normverstöße verdienen besondere Beachtung.“[34], u. a.

Diese strukturelle Kopplung steht zudem in engem Zusammenhang mit dem Dreiecksverhältnis, welches beide Systeme mit der Öffentlichkeit unterhalten.

[...]


[1] Niklas Luhmann: Die Realität der Massenmedien, Wiesbaden, 2009, S.9.

[2] Luhmann: Realität der Massenmedien, S.10.

[3] Ebd., S.10.

[4] Monika Berghaus: Luhmann leicht gemacht, Köln, 2011, S.191.

[5] Jan Michael Witt: Systemtheorie konkret, Marburg, 2010, S.12.

[6] Die Gesellschaft wird als das umfassende Sozialsystem verstanden, in dem alle füreinander erreichbaren Kommunikationen ablaufen

[7] Berghaus: Luhmann, S.32ff.

[8] Operation ist ein wichtiger Begriff bei Luhmann und bezieht sich auf die Aktivität, die für Systeme konstitutiv ist und mit der sich das System selbst produziert und reproduziert.

[9] Berghaus: Luhmann, S.38 ff.

[10] Ebd., S.75ff.

[11] Niklas Luhmann: Was ist Kommunikation?, in Soziologische Aufklärung 6. Die Soziologie und der Mensch, Wiesbaden, S.114.

[12] Nach Luhmann verfügt jedes System über eine Leitdifferenz, einen Code, z.B. lautet dieser für das Wirtschaftssystem „Geld“, für das politische System „Macht“, für das Massenmediensystem „Information“.

[13] Berghaus: Luhmann, S.41ff.

[14] Ebd., S.56.

[15] Berghaus: Luhmann, S.43f.

[16] Luhmann: Realität der Massenmedien, S.13.

[17] Berghaus: Luhmann, S.75ff.

[18] Ebd., S.75ff.

[19] Ebd., S.98ff.

[20] Luhmann: Realität der Massenmedien, S.20.

[21] Entwickelt wurde der Begriff von Humberto R. Maturana und bezog sich auf Reproduktion biologische Systeme. Luhmann übertrug das Konzept der Autopoiesis aus der Biologie auch auf nichtbiologische Systeme.

[22] Berghaus: Luhmann, S. 204.

[23] Dauerhafte und stabile Beziehungen, die Systeme zu ihrer Umwelt unterhalten, bezeichnet Luhmann als „strukturelle Kopplungen“. Mittels dieser kann das geschlossene System auf die Außenwelt reagieren, ohne direkt mir ihr verbunden zu sein.

[24] Luhmann: Realität der Massenmedien, S.40.

[25] Berghaus: Luhmann, S.206ff.

[26] Luhmann: Realität der Massenmedien, S.40f.

[27] Berghaus: Luhmann, S.212.

[28] Luhmann: Realität der Massenmedien, S.42.

[29] Ebd., S.42.

[30] Ebd., S.42.

[31] Ebd., S.43.

[32] Ebd., S.43.

[33] Ebd., S.44.

[34] Ebd., S.44.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Politik und Massenmedien: Der Vietnamkrieg in der US-amerikanischen Kriegsberichterstattung
Hochschule
FernUniversität Hagen  (Literaturwissenschaftliches Institut)
Veranstaltung
Kultur, Literatur, Medien
Note
1,7
Autor
Jahr
2012
Seiten
20
Katalognummer
V287644
ISBN (eBook)
9783656878940
ISBN (Buch)
9783656878957
Dateigröße
507 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Niklas Luhmann, Vietnamkrieg, Öffentliche Meinung, Massenmedien, Politik, System, Systemtheorie, Medien, Berichterstattung, USA, Öffentlichkeit
Arbeit zitieren
Manja Kayser (Autor:in), 2012, Politik und Massenmedien: Der Vietnamkrieg in der US-amerikanischen Kriegsberichterstattung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/287644

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