Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse des Schering Konzerns


Dossier / Travail de Séminaire, 2004

46 Pages, Note: 1,7


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1.Einleitung

2.Die finanzwirtschaftliche Analyse
2.1.Zwecke und Ziele der finanzwirtschaftlichen Analyse
2.2.Die Vermögensstrukturanalyse
2.2.1.Aufgaben und Ziele der Vermögensstrukturanalyse
2.2.2.Die Analyse des Anlagevermögens
2.2.2.1.Anlagenintensität
2.2.2.2.Anlagenabnutzungsgrad
2.2.2.3.Investitionsquote
2.2.2.4.Wachstumsrate
2.2.3.Die Analyse des Umlaufvermögens
2.2.3.1.Umschlaghäufigkeit der Vorräte
2.2.3.2.Umschlaghäufigkeit der Forderungen
2.3.Die Kapitalstrukturanalyse
2.3.1.Aufgaben und Ziele der Kapitalstrukturanalyse
2.3.2.Eigenkapitalquote
2.3.3.Fremdkapitalstruktur
2.3.4.Kapitalumschlaghäufigkeit
2.4.Die Horizontale Bilanzstrukturanalyse
2.4.1.Aufgaben und Ziele der Horizontalen Bilanzstrukturanalyse
2.4.2.Goldene Finanzierungsregeln
2.4.3.Anlagendeckungsgrade
2.4.4.Liquiditätsgrade und Working Capital

3.Zusammenfassendes Teilurteil

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Finanzwirtschaftliche Analyse

Abbildung 2: Anlagenintensität

Abbildung 3: Anlagenabnutzungsgrad

Abbildung 4: Investitionsquote

Abbildung 5: Wachstumsrate

Abbildung 6: Umschlaghäufigkeit der Vorräte

Abbildung 7: Umschlaghäufigkeit der Forderungen

Abbildung 8: Eigenkapitalquote

Abbildung 9: Fremdkapitalstruktur

Abbildung 10: Rückstellungsstruktur

Abbildung 11: Verbindlichkeitenstruktur

Abbildung 12: Kapitalumschlaghäufigkeit

Abbildung 13: Goldene Finanzierungsregeln

Abbildung 14: Anlagendeckungsgrad A und B

Abbildung 15: Liquidität ersten und zweiten Grades

Abbildung 16: Working Capital

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Das Thema der folgenden Seminararbeit ist die Analyse der Bilanzen des Schering- Konzerns in den Jahren 2001, 2002 sowie 2003. Danach folgt eine Analyse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage, die am Ende zu einem abschließenden Gesamturteil zusammengefasst wird. Die finanzwirtschaftliche Analyse besteht aus der Vermögens- und Kapitalstrukturanalyse sowie der horizontale Bilanzstrukturanalyse (Liquiditätsanalyse). Ausgangspunkt für die Bilanzanalyse bildet eine Strukturbilanz. Diese resultiert aus der Aufbereitung der Jahresabschlüsse für die Geschäftsjahre 2001 bis 2003. Ziel ist es, vorhandene bilanzielle Ansatz- und Bewertungswahlrechte, Ermessensspielräume sowie Sachverhaltsgestaltungen zu bereinigen, die um Erkenntnisse aus dem Konzernanhang und Konzernlagebericht ergänzt werden. Der Zeitvergleich des Schering-Konzerns wird um den Betriebsvergleich mit den Unternehmen BASF, und Beiersdorf erweitert, wobei einbezogene Kennzahlen dieser beider Unternehmen nicht selbstständig ermittelt wurden.

2. Die finanzwirtschaftliche Analyse

2.1. Zwecke und Ziele der finanzwirtschaftlichen Analyse

Ansatzpunkt für die finanzwirtschaftliche Analyse ist die Bilanz, allerdings haben auch Positionen aus der Gewinn- und Verlustrechnung durchaus eine Bedeutung. Im Vordergrund steht die Informationsgewinnung über die finanzielle Stabilität des Unternehmens. Hierzu wird die Kapitalverwendung, die so genannte Vermögensstruktur- oder Investitionsanalyse, und die Kapitalherkunft, die so genannte Liquiditäts- oder Finanzierungsanalyse, betrachtet, sowie ihre horizontalen Beziehungen zwischen Aktiv- und Passivseite.1

Die finanzwirtschaftliche Analyse besteht demnach aus drei Teilbereichen. Der erste Teilbereich besteht aus der Vermögensstrukturanalyse, in der die Art, Struktur und die Dauer der Vermögensbindung auf der Aktivseite untersucht wird.

Als zweites folgt auf der Passivseite die Kapitalstrukturanalyse, in der die Struktur des Eigenkapitals und des Fremdkapitals sowie die Dauer der Kapitalbereitstellung untersucht wird.

Der dritte Teilbereich ist die Horizontale Bilanzstrukturanalyse. Hier wird eine Beziehung zwischen der Aktivseite und der Passivseite hergestellt. Die Frage nach der Liquidität ist dabei von besonderer Bedeutung. Es geht darum, ob ein Unternehmen in der Lage ist seine fälligen Zahlungsverpflichtungen zu jedem Zeitpunkt zu erfüllen und somit seine Existenz zu sichern, was für alle Interessengruppen des Unternehmens von hoher Bedeutung ist.

Zusätzlich wird hierbei noch zwischen einer kurzfristigen und einer langfristigen Betrachtungsweise getrennt.2Kurzfristig wird das realisierbare Schuldendeckungspotenzial ermittelt, indem man die kurzfristig fälligen Schulden den liquiden Mitteln gegenüberstellt. Langfristig allerdings wird die Finanzierungspolitik des Unternehmens betrachtet.3

Die im folgendem betrachteten Kennzahlen der finanzwirtschaftlichen Analyse sollten immer in Verbindung mit der Branchenzugehörigkeit und den Kennzahlen im Zeitvergleich interpretiert werden, da es andernfalls zu Fehlurteilen kommen kann. So ist z.B. die Kennzahl Anlagenintensität davon abhängig, ob es sich um ein personaloder kapitalintensives Unternehmen handelt.4

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Finanzwirtschaftliche Analyse

2.2. Die Vermögensstrukturanalyse

2.2.1. Aufgaben und Ziele der Vermögensstrukturanalyse

Bei der Vermögensstrukturanalyse wird die Struktur und die Zusammensetzung der Vermögensgegenstände sowie die Dauer der Vermögensbindung, untersucht. Es handelt sich um eine reine vertikale Betrachtung der Aktivseite.

Die Vermögensstrukturanalyse stellt auf die unterschiedliche Liquidierbarkeitsstruktur der Vermögensgegenstände ab, von welcher die Möglichkeit der Anpassung an Beschäftigungsänderungen (z.B. Produktionsmengenänderung bei veränderter Nachfrage) und Strukturänderungen (z.B. Veränderung des Produktionsprogramms) abhängt.5Dabei ist von Bedeutung wie schnell Vermögensgegenstände im Rahmen des normalen Geschäftsverkehrs veräußert werden können, da dies erheblichen Einfluss auf die Liquidität und damit auf den Kapitalbedarf hat. Im Zusammenhang damit steht die Frage nach der potenziellen Liquidität, also ob das Unternehmen z.B. noch nicht voll ausgeschöpfte Kreditlinien besitzt, oder ob es möglicherweise Liquidität aus anderen Quellen beschaffen kann.6Aus langen Kapitalbindungen können dem Unternehmen Gefahren drohen, da dies zur Inflexibilität führt, und somit den kurzfristig fälligen Zahlungsverpflichtungen möglicherweise nicht mehr nachgekommen werden kann.7

Das langfristig gebundene Vermögen umfasst alle Gegenstände des Sachanlage- und Finanzanlagevermögens. Die immateriellen Vermögensgegenstände umfassen nur Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte u.ä., aber keine aktivierten Geschäfts- oder Firmenwerte. Bilanzierungshilfen werden ebenfalls nicht berücksichtigt. Das kurzfristige Vermögen beinhaltet das Finanzumlaufvermögen, Vorräte, kurzfristige Forderungen, liquide Mittel und bisher nicht aufgedeckte stille Reserven.

Zur Beurteilung des langfristigen Vermögens wird das Verhältnis des Anlage- zum Umlaufvermögen anhand der Kennzahl Anlagenintensität untersucht. Weiterer Bestandteil der Analyse des Anlagevermögens ist der Anlagenabnutzungsgrad, die Investitionsquote und die Wachstumsrate, welche allerdings durch die Abschreibungspolitik bzw. Abschreibungsmethodik eines Unternehmens beeinflusst werden kann.

Das kurzfristige Vermögen wird anhand der Umschlaghäufigkeit der Vorräte und der Forderungen untersucht. Jedoch sind diese Kennzahlen nur bedingt aussagefähig, da sie durch Sachverhaltsgestaltungen wie z.B. dem Factoring, bei dem Forderungen gegen Kasse verkauft werden8, leicht zu beeinflussen sind.

2.2.2. Die Analyse des Anlagevermögens

2.2.2.1. Anlagenintensität

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Dieses Verhältnis ist für die finanzielle Solidität des Unternehmens von besonderer Bedeutung, da aus langen Kapitalbindungen des Anlagevermögens Unflexibilitäten und somit potenzielle Gefahren drohen können.9Deshalb gilt, dass die finanzielle Liquidität umso besser ist, je kleiner der Anteil des Anlagevermögens bzw. je größer der Anteil des Umlaufvermögens am Gesamtvermögen, da ein hohes und sich schnell umschlagendes Umlaufvermögen kontinuierlich Liquidität freisetzt über die disponiert werden kann. Des weiteren sinkt mit einem geringen Anteil des Anlagevermögens der Fixkostenanteil und somit die Belastung aus fixen Zahlungsverpflichtungen. Außerdem deutet ein kleiner Anteil des Anlagevermögens auf eine gute Kapazitätsauslastung und Ertragslage hin, wodurch sich das Investitionsrisiko verringert.10Die Beurteilung ist aber unter dem Gesichtpunkt der Branchenzugehörigkeit und dem Alter der Anlagen zu sehen. So ist eine hohe Intensität nicht unbedingt als negativ anzusehen, wenn dies der Struktur der Branche entspricht.11

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Anlagenintensität

Die Anlagenintensität von Schering besitzt über den gesamten Analysezeitraum einen deutlich fallenden Trend. Obwohl sich die Investitionen in das Sachanlagevermögen in 2002 um 23 % gegenüber 2001 erhöht haben, lässt sich das Absinken in erster Linie auf eine starke Reduktion des Finanzanlagevermögens durch den 24,9 %-igen Verkauf von Aventis CropScience im Jahre 2002 zurückführen. Weiters wurde die 100 %-ige Beteiligung an Oy Leiras Finland AB auf 49 % reduziert. Im Jahre 2003 wurden dann die restlichen Anteile veräußert, wodurch sich die Anteile an Assoziierten Unternehmen nochmals verringerten. Gleichzeitig erhöhte sich das Umlaufvermögen durch einen erheblichen Zufluss an liquiden Mitteln aus den Anteilsverkäufen. Außerdem stiegen 2003 die Forderungen aufgrund eines starken Geschäftes in lokalen Währungen im vierten Quartal.12 Im ersten Quartal 2004 stieg das Anlagevermögen um 32 Mio. ¼ XQG GLH OLTXLGHQ 0LWWHO sanken um 90 Mio. ¼ 'HU :HUWSDSLHUEHVWDQG VWLHJ XP 0LR ¼ ZRGXUFK VLFK GDV Umlaufvermögen um 48 Mio. ¼ HUK|KW, da sich auch die Vorräte im selben Zeitraum um 73 Mio. ¼ HUK|KWHQ 13Dieser Vorratsanstieg ist allerdings auf die Vorproduktion eines Wirkstoffes für das Produkt Yasmin zurückzuführen, für das der Vorstand in Zukunft ein erhöhtes Absatzpotenzial prognostiziert.14Somit ist dieser Aufbau eher als positiv zu interpretieren. Da das Umlaufvermögen stärker gestiegen ist als das Anlagevermögen sank die Anlagenintensität unbereinigt auch im ersten Quartal 2004 weiter.Mit seiner Anlagenintensität liegt Schering zwischen den Vergleichsunternehmen BASF und Beiersdorf, deren Intensitäten über den Analysezeitraum relativ konstant geblieben sind. Im Zeitablauf nähert Schering sich der geringeren Anlagenintensität von Beiersdorf an. Laut VCI15schwankte die Anlagenintensität in den Jahren 1997 bis 2000 zwischen 57 % und 60 %16, womit BASF, unter der Annahme, dass sich die Werte auch zukünftig so darstellen, genau im Rahmen liegt. Schering und Beiersdorf besitzen gegenüber dem Branchendurchschnitt erheblich bessere Werte,17was tendenziell auf eine geringere Fixkostenbelastung bzw. Kapitalbindung hindeutet. Dies ist gemäß der obigen Hypothese als sehr positiv zu erachten, da hierdurch weitere Liquidität zur Verfügung steht.

2.2.2.2. Anlagenabnutzungsgrad

Der Anlagenabnutzungsgrad gibt Aufschluss über die Altersstruktur und damit über die Qualität des Anlagevermögens, die einen entscheidenden Einfluss auf die Investitionspolitik eines Unternehmens hat.18Dieser kann als Prozentsatz des schon abgenutzten Sachanlagevermögens interpretiert werden19und ergibt sich aus folgender Berechnung:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Da die Restnutzungsdauer jedes einzelnen Vermögensgegenstandes nicht bekannt ist, kann diese Kennzahl nur einen sehr groben Überblick über die Altersstruktur geben. Außerdem nimmt ein Unternehmen seine Investitionen möglicherweise in Schüben vor, was die Interpretation sehr schwierig gestalten kann. Auch kann die Kennzahl durch bilanzpolitisch motivierte Abschreibungsmaßnahmen verzerrt sein.20Außerdem lässt sich keine eindeutige Arbeitshypothese zur Identifizierung kranker Unternehmen aufstellen. Auf der einen Seite kann ein niedriger Anlagenabnutzungsgrad auf ein gesundes Unternehmen hinweisen, dass auf dem neusten technologischen Stand ist, auf der anderen Seite kann ein hoher Abnutzungsgrad auf ein sehr dynamisches Unternehmen hindeuten, dass seine Anlagen relativ schnell durch neue ersetzt.21

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Anlagenabnutzungsgrad22

Aus obiger Abbildung geht hervor, dass Schering den Abschreibungsprozentsatz auf sein Sachanlagevermögen im Jahresvergleich bei etwa 65 % konstant gehalten hat. Da Schering nach IFRS bilanziert, wo in der Regel linear abgeschrieben wird und steuerliche Abschreibungen keine Rolle spielen, ist die Kennzahl durchaus aussagekräftig.

Schließt man dann von einem Prozentsatz von etwa zweidrittel an abgenutzten Anlagen auf ein dynamisches Umfeld in der Chemie- und Pharmabranche, in der ständig neue, innovative Produktions- und Forschungstechniken von Nöten sind, so ist dies durchaus positiv zu interpretieren. Selbiges lässt sich für BASF beobachten. Nimmt man zum Vergleich einzig BASF als Maßstab, so scheint Schering durchaus im Branchentrend zu liegen. Diese Interpretationsweise kann aber fehlerhaft sein, so dass es sich hier nur um Tendenzaussagen handeln kann. Konkrete Aussagen, vor allem über den kurzfristig notwendigen Investitionsbedarf, sind bezüglich dieser Kennzahl nur schwer zu treffen. Deshalb sollte sie insbesondere zusammen mit der Investitionsquote betrachtet werden.

2.2.2.3. Investitionsquote

Investieren bedeutet, die Festlegung und Umwandlung von finanziellen Mitteln in Vermögensgegenstände um die Existenz des Unternehmens zu sichern und die Ertragskraft zu stärken. Investitionen können sowohl durch Eigenkapital, als auch durch Fremdkapital getätigt werden, und sind ein Maß für die Zukunftsvorsorge.23Je höher die Investitionsquote ausfällt, desto positiver ist dies zu beurteilen.

[...]


1 Vgl. Gräfer, H., Bilanzanalyse, S. 119

2Vgl. Gräfer, H., Bilanzanalyse, S. 119

3Vgl. Gräfer, H., Bilanzanalyse, S. 121

4 Vgl. Baetge, J., Bilanzanalyse, S. 169

5 Vgl. Baetge, J., Bilanzanalyse, S. 162

6Vgl. Gräfer, H., Bilanzanalyse, S. 120

7Vgl. Gräfer, H., Bilanzanalyse, S. 125

8 Vgl. Baetge, J., Bilanzanalyse, S. 174

9Vgl. Gräfer, H., Bilanzanalyse, S. 125

10Vgl. Gräfer, H., Bilanzanalyse, S. 184

11 Vgl. Baetge, J., Bilanzanalyse, S. 166

12 Vgl. Geschäftsbericht Schering 2003, S. 40

13Vgl. Zwischenbericht zum ersten Quartal 2004 von Schering, S. 6

14Vgl. Aussage des Vorstandes auf der Bilanzpressekonferenz 2003 am 05.03.2004

15Vgl. VCI, Chemiewirtschaft in Zahlen, Ausgabe 2003, S. 103

16Hierbei handelt es sich um die aktuellsten vom VCI verfügbaren Bilanzstrukturdaten.

17Zu beachten ist, das BASF nur zum Teil mit Schering vergleichbar ist, da das Pharmageschäft nur einen Teil des Gesamtgeschäftes ausmacht. Auch ist Beiersdorf eher ein Kosmetikartikelhersteller.

18Vgl. Baetge, J., Bilanzanalyse, S. 178

19 Vgl. Gräfer, H., Bilanzanalyse, S. 180

20Vgl. Küting, K., Weber, C.-P., Die Bilanzanalyse, S. 91

21Vgl. Baetge, J., Bilanzanalyse, S. 179 f

22Der Anlagenabnutzungsgrad, wie auch die später noch zu betrachtende Investitionsquote und Wachstumsrate für Beiersdorf, ließen sich aus den zur Verfügung gestellten Daten nicht berechnen.

23 Vgl. Gräfer, H., Bilanzanalyse, S. 176

Fin de l'extrait de 46 pages

Résumé des informations

Titre
Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse des Schering Konzerns
Université
University of Hannover
Cours
Seminar Bilanzanalyse
Note
1,7
Auteur
Année
2004
Pages
46
N° de catalogue
V28803
ISBN (ebook)
9783638304870
Taille d'un fichier
746 KB
Langue
allemand
Mots clés
Finanzwirtschaftliche, Bilanzanalyse, Schering, Konzerns, Seminar, Bilanzanalyse
Citation du texte
Dennis Huchzermeier (Auteur), 2004, Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse des Schering Konzerns, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/28803

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