Die Arbeit untersucht das Phänomen der Metalyrik in deutschsprachigen Rap-Texten. Rap-Texte arbeiten viel mit metalyrischen Kommentaren, was nicht zuletzt in der Geschichte von HipHop begründet zu sein scheint. Ständig wurde und wird durch die Akteure versucht zu definieren, was Rap ist, und was nicht. Außerdem wird vermehrt mit Zitaten, also heteroreferenziellen Verweisen gearbeitet. Auch selbstreferenzialität und Intertextualität stellen weitere Formen metalyrischer Marker dar. Wie das geschieht und wie das alles kategorisiert werden kann, lesen Sie in meiner Arbeit.
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung - Rap, Lyrik, Metalyrik
1.1 Warum Rap und nicht Schlager?
2. Metalyrik
2.1 Arten von Metalyrik
2.1.1 Explizite Metalyrik
2.1.2 Implizite Metalyrik
2.2. Unterschiedliche Wirkungsebenen von Metalyrik
3. Analyse von Beispielen
3.1 Beispiele zur Analyse
3.1.1 „Rap ist mehr als nur Salat in einer Teigrolle!“ - Das Definieren
3.1.2 Lehren und lernen
3.1.3 Cuts - Collagieren als eigene metalyrische Technik im Rap
3.1.4 Implizites Zitieren
3.1.5 Umstände literarischer Kommunikation
3.1.6 Selbstreflexion
3.2 Wirkungsebenen
4. Fazit und Ausblick
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