Die Pest. Sozialhistorische Überlegungen zum Schwarzen Tod im dunklen Zeitalter


Trabajo de Investigación (Colegio), 2013

20 Páginas, Calificación: 1,0 / 15pt

Daniel Hinrichs (Autor)


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Vorausgehende Darlegungen 3
2.1 Europa vor der Pest
2.2 Ursprung und Verbreitung der Pandemie
2.3 Begriffe und Definitionen

3 Der Zustand der betroffenen Bevölkerung
3.1 Angst und Verzweiflung als Grundstimmung
3.2 Ausgrenzung, Einsamkeit und psychische Problematiken
3.3 Kriminalität und Völlerei

4 Verarbeitung der Seuche
4.1 Die Religiöse Verarbeitung
4.2 Der Versuch der Medizinischen Bewältigung
4.3 Die Juden und die Schuldfrage
4.4 Verarbeitung in Literatur und Kunst
4.5 Maßnahmen seitens der Regierungen

5 Das spätere Europa

6 Fazit

7 Anhang
7.1 Abbildungen
7.2 Literatur- und Quellenverzeichnis
7.3 Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung

Diese Facharbeit behandelt den „Schwarzen Tod“, die riesige Pestpandemie im 14. Jahrhundert, sowie die Reaktionen, Aktionen und Wandlungen der betroffenen gesellschaftlichen Gruppen sowie Institutionen als Folge dieser Pandemie.

Sozialgeschichte: besonderer Teil der Geschichtswissenschaft, der sich vor allem mit der Geschichte sozialer Klassen und Gruppen, Institutionen und Strukturen befasst.[1]

Die Pandemie der Pest hatte als furchterregendes Ereignis eine auf fundamentaler Ebene einschneidende Wirkung auf Gesinnung und Geisteshaltung der Menschen.

In dieser Facharbeit wird ein Versuch unternommen historische Fakten über den Schwarzen Tod darzulegen, und dessen Wirkung zu beschreiben und zu interpretieren sowie die Ausmaße der Wirkung der Krankheit zu bestimmen. Ich möchte dem Leser eine Möglichkeit bieten, sich in die Rolle der Betroffenen einzufühlen und ihre Handlungen, so wie die Handlungen ihres Umfeldes nachvollziehen zu können.

Die Relevanz des von mir behandelten Themas finde ich in dessen zeitlicher Übertragbarkeit. Es wird das Wechselspiel zwischen einer Katastrophe und den evolvierten Menschen beschrieben. Simpel gesagt ist es ein Schema von Ereignis und folgender menschlicher Reaktion, wie wir es auch in heutiger Zeit erleben.

Die Pest wurde von den Menschen ins Leben gerufen, und verbreitet, wie auch gleichzeitig von ihnen gefürchtet. Letztendlich wurde sie den Menschen zum Verhängnis. Wenn das Stichwort der Eigenschuld der Menschen fällt, dürfte es einfach werden, Parallelen zu heutigen Gegebenheiten zu ziehen. Umweltkatastrophen, Pandemien und Epidemien, Hungersnöte und gar Nuklearkatastrophen haben sowohl hinsichtlich des Auslösers wie auch hinsichtlich der Wirkung auf die Menschen einen gemeinsamen Nenner mit der Seuche im 14. Jahrhundert.

2 Vorausgehende Darlegungen

Eine Grundlage für eine sozialhistorische Betrachtung ist, wie es im Namen schon inbegriffen ist, eine historische Betrachtung der betreffenden Zeit, welche ich in den „Vorausgehenden Darlegungen“ vornehmen werde. Ebenso werde ich dem Leser in folgenden Abschnitten die Bedeutung von Begriffen näher erläutern, um sowohl das Verständnis des behandelten Themas wie das der Facharbeit selber zu vereinfachen.

2.1 Europa vor der Pest

Wenn wir von der Pest im Schwarzen Tod sprechen, setzen wir diese in die Zeitspanne von 1348 bis 1352, also inmitten des 14. Jahrhunderts. Während, wie vor dieser Zeit, befand sich Europa im Spätmittelalter, welches sich von der Mitte des 13. Jahrhunderts bis zum Ende des 15. Jahrhunderts erstreckte.

Das Spätmittelalter ist wie in den vorhergehenden mittelalterlichen Epochen religiös geprägt. Die Menschen glaubten einheitlich, dass die Welt von Gott erschaffen wurde, sie unter Gott stehen, und somit auch unter der Kirche. Könige und Kaiser meinten, in Gottes Gunst zu herrschen. Logisch nicht an die unteren Bevölkerungsschichten erklärbaren Sachverhalte wurden auf die Religion gestützt. Dabei ist natürlich nicht die fehlende Auffassungsgabe der Bevölkerung Auslöser dieser Begründungen über die religiöse Ebene, sondern die Ungerechtfertigkeit der Beschlüsse, die man dem Volk unterbreiten wollte. Die Menschen sind der Politik, so wie der Religion als Masse untergeordnet gewesen. Der Gedanke an den Menschen als Individuum, sowie eine kritische Sicht auf die Religion keimten kaum auf oder wurden sogleich weitgehend von Obrigkeiten unterdrückt. Machtpolitisch gab es in Europa verschiedene Bewegungen: Während in Westeuropa die Könige an mehr Macht gelangten, verlagerten sich die Machtstellungen in Mitteleuropa, also im Heiligen Römischen Reich, auf lokalere Ebenen. Landes- und Kurfürsten hatten das Recht den König zu wählen, und wählten Kandidaten die ihren Plänen nicht zuwiderhandeln würden.[2]

Kulturell wie gesellschaftlich genoss Europa im Spätmittelalter zunächst einen Aufschwung. Schulen und Universitäten sprossen aus dem Boden, in Städten bildeten sich große Bildungszentren, und die Naturwissenschaften erlangten mehr Aufmerksamkeit. Dies war unter anderem ein Resultat der Erfindung des Buchdruckes und dem Rückgang des Analphabetentums in Europa. Die Neue Technologie beschränkte sich nicht nur auf den Buchdruck. Vor allem die landwirtschaftlichen Erträge wurden durch die Benutzung des Pflugs erhöht. Aus all dieser neu gewonnenen Effizienz (vor allem in der Nahrungsbeschaffung!) folgte ein Bevölkerungszuwachs. Bis 1340 sollen in Europa 75-85 Millionen Menschen gelebt haben. Somit wurde das Ende der Versorgungsmöglichkeiten überschritten. Im frühen 14. Jahrhundert begingen die europäischen Bauern, im Versuch der steigenden Nachfrage an Nahrungsmitteln nachzukommen, eine Überackerung ihrer Böden. Diese erschöpften sich nach wenigen Jahren, und es kam zu Missernten. Die Bauern verließen ihre Höfe und gingen in den Städten Arbeit suchen. Aus einer Unterversorgung der Bevölkerung an Ackerfrüchten wie Getreide folgten bis zur Mitte des Jahrhunderts andauernde Hungersnöte, viele Menschen wurden von der daraus resultierenden Unterernährung sichtlich geschwächt, währenddessen stieg der Preis für Nahrungsmittel drastisch in für die ärmeren Bevölkerungsschichten nahezu unerreichbare Höhen. Aus Angst vor dem Hungertod zwischen den nun brach liegenden Feldern folgte auch die Landbevölkerung den Bauern in die Städte. Diese wurden nun allerdings übervölkert. Die innerstädtischen Bevölkerungsdichten stiegen in kurzer Zeit rasant an, und ein großer Teil verarmter, hungernder Bevölkerung in den Städten warf Probleme hinsichtlich der Hygiene auf. Unausgebaute oder nicht vorhandene Kanalsysteme ließen Exkremente inmitten der Menschen verweilen, Unrat sammelte sich in Straßen und Gassen, Ratten überkamen die Städte. Die europäische Bevölkerung überstrapazierte die Kapazität der Städte, in denen sie sich in hygienischen Missständen und hoher Bevölkerungsdichte am Leben halten wollen. Zu dieser Zeit wurde noch von kaum jemanden ein Rückschluss von der zunehmenden Rattenbevölkerung auf Hygienemängel vorgenommen. Ebenso sollte es noch einige Jahrhunderte dauern bis die Menschen auf eine Verbindung zwischen Ratten und der Pest stießen.[3] [4]

2.2 Ursprung und Verbreitung der Pandemie

Ihren Ursprung hat die Pest außerhalb Europas. In der Mongolei und in China soll sie das erste Mal aufgetreten sein, von da aus nahm sie ihren Weg über Handelsrouten Richtung Europa. 1346 wurde sie von mongolischen Kriegern nach Osteuropa gebracht. In der christlichen Handelsmetropole Kaffa (heute Feodossija), einer Inselstadt im Schwarzen Meer belagerte eine kleine mongolische Streitmacht die Festung der Stadt. Doch die Belagerungskräfte sollten schnell an Kraft verlieren, denn viele von ihnen fielen einer Krankheit, der Pest, zum Opfer. Nun sollen sich die Angreifer aber der Krankheit bedient haben. Auf Katapulten sollen die mongolischen Krieger ihre Leichen über die Stadtmauern befördert haben. Die in der Festung ausharrenden Genuesen (angehörige der italienischen Seerepublik Genua, welche Kolonien im Mittelmeerraum und am Schwarzen Meer besaß) kamen in Berührung mit den hineinkatapultierten Leichen und steckten sich mit den noch aktiven Pesterregern an. Dieses Kriegsgeschehen war eines der ersten übermittelten Beispiele biologischer Kriegsführung.

Nun gelang es in einer der folgenden Nächte jedoch einer Gruppe von Männern, aus der belagerten Festung zu fliehen. Sie steuerten auf den nächsten Hafen zu, in der Hoffnung in einem Handelsschiff Richtung Italien fliehen zu können. Dieses gelang den Männern auch. Jedoch wusste niemand von ihnen von dem Erreger einer Krankheit, der in ihnen allen steckte, einer Krankheit, die auf dem ganzen Kontinent bald mehr als zwei Dutzend Millionen Menschen das Leben kosten würde. Mit dem Krankheitserreger im Menschen wurde die Krankheit durch blinde Passagiere nach Italien transportiert – in Ratten und ihren Flöhen. Ratten können wie Menschen an der Pest erkranken und sterben, und die Rattenflöhe nehmen den Krankheitserreger beim Saugen des Blutes der Ratten auf und geben ihn durch einen Biss an den Menschen weiter.

In Italien angelangt, wurde die Infektionskrankheit verbreitet. Sie wurde sowohl per Seeweg wie per Landweg durch Menschen und Rattenflöhe übertragen. Die von befallenen rattengeplagten Schiffen angesteuerten Hafenstädte erfuhren zuerst die tödliche Wirkung der Krankheit, schnell wurde die Bevölkerung vieler mediterranen Küstenregionen angesteckt. Von dort aus bewegte sich der Wirkungsbereich der Seuche kontinuierlich landeinwärts. Etwa 1348 war das gesamte Südeuropa bereits von der Krankheit befallen. Im Laufe des Jahres 1349 wurde die Pest in einen Großteil Mitteleuropas verbreitet, bis 1351 hatte die Seuche fast gesamt Europa überzogen. Dicht bevölkerte Gebiete erschloss die Krankheit am schnellsten, Dörfer inmitten leerer Landstriche wurden oft erst spät oder gar nicht befallen. Die nördliche Grenze des Schwarzen Todes wurde etwa 1353 auf Höhe von Oslo und Stockholm gezogen, einige süd- bis mittelskandinavische Gebiete wurden noch in Mitleidenschaft gezogen. Im Osten erstreckte sich der Wirkungsbereich des Schwarzen Todes erneut bis etwa Moskau. Für die späteren Maßnahmen der Europäer gegenüber der Pest ist zu erwähnen, dass die Krankheit noch mehrere Jahrhunderte, mit abnehmender Intensität und räumlich und zeitlich eingegrenzt, herrschte. Selbst heutzutage gibt es weltweit immer noch mehrere Dutzend nachgewiesene Pesterkrankungen jährlich.[5]

2.3 Begriffe und Definitionen

Viele Begriffe, die in dieser Facharbeit benutzt werden, dürften Lesern wohlbekannt sein. Sie entstammen eher dem allgemeinen Wortschatz und weniger häufig einer Fachsprache. Doch sollten bezogen auf das Thema Begriffe klar definiert werden um beim Leser nicht den Anschein zu erwecken, dass sie als Synonyme gleichbedeutend seien, und ihre abwechselnde Verwendung nur dem Zweck diene, Wortwiederholungen zu vermeiden.

So ist die „Pest“ die medizinische Bezeichnung für eine Infektionskrankheit, die durch ein spezielles Bakterium, das „Yersinia Pestis“ ausgelöst wird.

Der „Schwarze Tod“ beschreibt hingegen die große Pandemie im 14. Jahrhundert in Europa als historisches Ereignis und hat an sich keine Verbindung zu der Pest als Krankheit. Im Gegensatz zu den Begriffen zur Krankheit selber ist der Schwarze Tod zeitlich (1348-1352 wie räumlich (Europa) begrenzt. Aus historischen Schilderungen und modernen archäologischen Untersuchungen hat man festgestellt, dass die Opfer des Schwarzen Todes klinische Anzeichen einer Beulenpest (einer Erscheinungsform der Pest) zeigen. Daher liegt es nahe, dass diese Toten der Pest zum Opfer fielen, was wissenschaftlich bis heute jedoch weder vollständig bewiesen noch widerlegt worden ist. Größtenteils hat man sich dem heutigen Wissen nach jedoch darüber geeinigt, dass für die Todesopfer im Schwarzen Tod wohl eine Variante des „Yersina Pestis“ Bakteriums verantwortlich war, und die Opfer des Schwarzen Todes somit der Pest zum Opfer fielen. So werden die Opfer des Schwarzen Todes in dieser Facharbeit auch als Pestopfer beschrieben, jedoch im Wissen darüber, dass es aus wissenschaftlicher Sicht weiterhin Gegner dieser Gleichstellung gibt.

Einwandfrei verwendbar ist jedoch der Begriff der Seuche als Bezeichnung für die Pest, wie auch als Bezeichnung für jene Krankheit die im Laufe des Schwarzen Todes vielen Menschen das Leben geraubt hat. Eine Seuche nämlich beschreibt simpel eine hochansteckende Infektionskrankheit, wie sie im 14. Jahrhundert geherrscht hat. Zudem ist „pestis“ die lateinische Bezeichnung für eine Seuche. Auf der nächst-unkonkreteren Ebene kann natürlich auch der einfache Begriff der „Krankheit“ benutzt werden.

Weiterhin fallen in der Arbeit die Begriffe Epidemie und Pandemie. Den Unterschied zwischen diesen beiden Begriffen prägen der geographische wie auch der zeitliche Faktor. Während eine Epidemie sowohl räumlich eingeschränkt wie endlich, also von bestimmter Dauer ist, trifft dies nicht auf eine Pandemie zu. Eine Pandemie wird als Seuche großen Ausmaßes gehandelt, wie wir sie im Schwarzen Tod als Beispiel haben. Sie ist in der Lage, Ländergrenzen wie kontinentale Grenzen zu überschreiten.[6]

3 Der Zustand der betroffenen Bevölkerung

Die Pest traf nun auf die Bevölkerung Europas und hatte natürlich Einfluss auf die Stimmung der Bevölkerung sowie auf die Beziehungen zwischen den betroffenen sowie nicht-betroffenen Menschen. Und aus der Wirkung des Schwarzen Todes auf die Psyche der Menschen gab es von dieser aus wiederum Wechselwirkungen mit ihren Mitmenschen.

3.1 Angst und Verzweiflung als Grundstimmung

Die europäische Bevölkerung wurde hart von der Seuche getroffen, ein allgemeiner Schrecken, mehr als eine Krisenstimmung, legte sich für viele Jahre über das Land. Es war eine Zeit der Not, wie sie die Menschen damals noch nicht kannten, und sie sahen lange Zeit keine Möglichkeiten, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Eine Niederschrift der Eindrücke der Pest stammt von dem Italiener „Agnolo die Tura del Grasso“. Dieser publizierte eine Chronik der Jahre 1300 bis 1351, welche sich aus seinen eigenen Erfahrungen, sowie öffentlichen Aufzeichnungen der Jahre zusammensetzt. Die Wirkung des Schwarzen Todes in 1348 beschreibt er hier in einem Auszug aus seiner Chronik als Augen- und Zeitzeuge:

Im Juni, Juli und August starben so viele Menschen, dass sie, selbst gegen Entgelt, keiner mehr begraben wollte. Weder Freunde noch Verwandte noch ein Priester oder Bettelbruder gingen beim Bedräbnis mit, und es wurde keine Messe mehr gehalten. […] ich begrub mit eigenen Händen meine fünf Kinder in einer Grube. Und genau so erging es den anderen. Es gab auch Leichen, die so schlecht beigesetzt wurden, daß Hunde sie fanden, viele von ihnen über die Stadt verstreuten und an ihnen fraßen. […] Welch ein Unglück war das, als jeder nur noch seinen Tod erwartete. So schrecklich waren die Ereignisse, dass das Volk glaube, niemand würde übrig bleiben. Viele waren davon überzeugt und äußerten, dass das Ende der Welt gekommen sei.[7]

Neben der Angst und dem Schrecken vor der Ansteckung mit der Krankheit selber spielten viele Faktoren der Krankheit und deren zerstörerische Wirkung auf die Psyche der Menschen eine Rolle. All diese Menschen waren schließlich Zeugen einer Welt, die um sie herum zusammenbricht. Institutionen der öffentlichen Ordnung waren lahmgelegt, die Seuche machte weder vor hohen Amtsträgern noch vor Geistlichen Halt. Kirchen, welche den Menschen in der Not eine Zuflucht sein sollten, wurden aus Angst vor Ansteckung gemieden, Priester und Prediger lagen im Totenbett, außerstande ihrer Gemeinde Hoffnung zu übermitteln. All dieser Schrecken hatte eine, auf sozialer Ebene tiefgreifende, aufspaltende Wirkung auf die Menschen. Denn die Menschen waren in Todesfurcht vor der Krankheit, und diese machte sie gleichzeitig verletzlich sowie barbarisch gegenüber ihren Mitmenschen.[8]

[...]


1 Bibliographisches Institut: Duden Online. http://duden.de/ Zugriff: 05.04.2013

[2] Vgl: Meier, M.: Pest. Die Geschichte eines Menschheitstraumas. Stuttgart 2005 135, 184

[3] Vgl: Schrefler H. / Günther P.: Bevölkerungsgeschichte Europas. Ein Protokoll zur Vorlesung. http://www.schrefler.net/91mitschriften_Geschichte/Bevoelkerungsgesch.Europas-Referat-WS2002.pdf Zugriff: 02.05.2013

[4] Vgl: Heidrich I.: Strukturelle Wandlungen in Wirtschaft und Gesellschaft des Spätmittelalters. http://www.uni-bonn.de/~uph202/EinfuehrungMA/strukturspaetma.shtml Zugriff 10.04.2013

[5] Vgl: ZDF: Der Schwarze Tod. Pest im Mittelalter. 2004

[6] Bibliographisches Institut: Duden Online. http://www.duden.de/ Zugriff: 05.04.2013

[7] Vgl: Bergdolt K.: Die Pest. Geschichte des Schwarzen Todes. München 2006 s.41-42

[8] Vgl: Bergdolt K.: Die Pest. Geschichte des Schwarzen Todes. München 2006 42-45

Final del extracto de 20 páginas

Detalles

Título
Die Pest. Sozialhistorische Überlegungen zum Schwarzen Tod im dunklen Zeitalter
Calificación
1,0 / 15pt
Autor
Año
2013
Páginas
20
No. de catálogo
V288385
ISBN (Ebook)
9783656886198
ISBN (Libro)
9783656886204
Tamaño de fichero
1103 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Pest, Kultur, europa, europäische kultur, schwarzer tod, krankheit, seuche, pandemie, epidemie, soziologie, soziologisch, juden, kriminalität, zeitalter, mittelalter, 14. jahrhundert, 15. jahrhundert, barock, renaissance, geschichte, facharbeit, kulturwissenschaften
Citar trabajo
Daniel Hinrichs (Autor), 2013, Die Pest. Sozialhistorische Überlegungen zum Schwarzen Tod im dunklen Zeitalter, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/288385

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