Die Lobrede in der Rhetorik


Dossier / Travail, 2014

10 Pages, Note: 1,3


Résumé ou Introduction

Das genus demonstrativum ist die dritte Redegattung in der aristotelischen Trias. Seit den Sophisten steht sie für die Rhetorik als Kunst, welche die Schönheit der Sprache und Virtuosität des Orators in den Mittelpunkt stellt. Keine andere rhetorische Gattung wurde so kontrovers über die Jahrhunderte hinweg diskutiert.

Im Folgenden wird zunächst eine Definition der Lobrede nach der aristotelischen Vorstellung vorgenommen, um dann später in einemVergleich Antike und Moderne Definitionen gegenüberzustellen und die verschiedenen Kritikpunkte zu vergleichen. Dabei wird auch die Entwicklung der Lobrede beleuchtet, um dann abschließend die Frage zu diskutieren, ob die Lobrede als Gattung noch zeitgemäß ist.

Résumé des informations

Titre
Die Lobrede in der Rhetorik
Université
University of Tubingen  (Seminar für Allgemeine Rhetorik)
Cours
Einführung in die Rhetorik
Note
1,3
Auteur
Année
2014
Pages
10
N° de catalogue
V288946
ISBN (ebook)
9783656891840
ISBN (Livre)
9783656891857
Taille d'un fichier
483 KB
Langue
allemand
Mots clés
Lobrede, Rhetorik, Antike
Citation du texte
Carina Klara Moser (Auteur), 2014, Die Lobrede in der Rhetorik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/288946

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