Extrait
Inhalt
1. Einleitung
2. Zum geistigen, politischen, sozialen und wirtschaftlichen Umbruch in der Gesellschaft
2.1 Geistige Situation: Das Erwachen der Laien und die Angst vor dem Tod in Sünde
2.2 Politische, soziale und wirtschaftliche Umbrüche in der Gesellschaft
3. Die Laienheiligkeit im kommunalen Italien
3.1 Beispiele von Laienheiligen
3.1.1 Homobonus von Cremona (†1197)
3.1.2. Raimondo „Palmerio“ von Piacenza (†1200)
3.1.3 Ranieri von Pisa (†1160)
3.1.4 Weitere erwähnenswerte Laienheilige
3.2 Ein Vergleich: Die Heiligkeit und soziale Herkunft in Italien gegenüber der in den westlichen Nicht-Mittelmeerländern
3.3 Die Grundkomponenten der Laienheiligkeit
3.3.1 Die Askese
3.3.2 Die Wallfahrt
3.3.3 Die Barmherzigkeit
4. Gründe für das Zurückgehen der städtischen Laienheiligen
4.1 Die Kanonisation von Laienpersonen
4.2 Die kirchliche Haltung gegenüber den Laienheiligen
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
6.1 Quellen
6.2 Sekundärliteratur
- Citation du texte
- Sabrina Cornelii (Auteur), 2009, Laienheiligkeit in den italienischen Städten im Mittelalter, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/289152
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