Gott sieht alles - also hat er auch diesen Film gesehen. Essay zum Mel Gibson Film 'The Passion'


Essai, 2004

28 Pages


Extrait


Inhalt

1. Gott sieht alles

2. Zensoren

3. „Denn sie wissen nicht was sie tun“

4. Radikale sind Hetzer

5. „Dieser Film lässt Hass zurück, Hass auf Gott“

6. Ist der Film authentisch?

7. Quellen

8. Was oder wer war Jesus?

9. Tiere im Film

10. „Die schönste List des Teufels…“

11. Rückblenden

12. „Die Kamera spricht reinstes amerikanisch“

13. Gott im Film?

14. Monotheistische Religionen

15. Amphyktionie

16. „Wer ein Jesusbild zeichnet, bestimmt damit das Wesen des Christentums“

17. Gewissenskonflikt?

18. Fragen, die der Film nicht beantwortet

19. „Übelkeit erregender Todestrip“

20. Splatterfilme und Splatter-Elemente

21. Ein kurzes Wort über die seltsamen Dreharbeiten

22. Der gekreuzigte Jesus aus buddhistischer Sicht

1.Gott sieht alles – also hat er auch diesen Film gesehen.

„Die Passion Christi: Ergreifendes Monumentaldrama von Mel Gibson mit Jim Cavaziel und Monica Bellucci. Die letzten qualvollen Stunden im Leben Jesu Christi: Verraten von Judas, von den Pharisäern der Gotteslästerung bezichtigt und von Herodes verspottet, wird er schließlich von Pilatus auf Drängen des Volkes zum Tode verurteilt. Schmerz erfüllt stellt sich der gekreuzigte Jesus seiner letzten Versuchung... 127 Min.“[1]

So klingt es, wenn man die derzeitigen Kinozeitschriften durchblättert.

Und kein Kinobesucher wird sich durch eine solche Anzeige ins Kino locken lassen – doch den Kinobesitzern ist dieser Mangel an Feingefühl egal. Zumindest strömen in den USA und andern Ortes scharenweise Menschen in die Kinopaläste – hier im deutschsprachigen Raum liegen die bezahlten Plätze etwas hinter den Erwartungen. Dafür haben Priester, Bischöfe und Kardinäle endlich wieder ein Thema – die Passion im Allgemeinen und im Speziellen. Die dazugehörige Auferstehung kommt allerdings im Film, wie auch bei der obigen Anzeige, etwas kurz. Der Schwerpunkt des Interesses liegt eindeutig bei den dargestellten Gewaltdarstellungen. An zweiter Stelle, knapp dahinter, folgt die Frage nach antisemitischen Tendenzen, die der Film übertragen soll und an dritter Stelle, der Anspruch des Films und die Authentizität des Filminhaltes.

2. „Zensoren neigen dazu, dass zu tun, was sonst nur psychisch gestörte Menschen tun, sie verwechseln die Illusion mit der Wirklichkeit.“

Was hat es nun mit diesem Film auf sich? Seltsam ist er schon – er wird nur im Original mit Untertiteln in Sprachen, die niemand mehr spricht, gezeigt[2]. Jeder redet über den Film, aber keiner hat ihn gesehen. Die Story wird jedes Jahr erzählt und gefeiert und trotzdem eschschofieren sich alle. In jeder guten christlichen Kirche hängt sogar ein ähnliches Kunstwerk, meistens verdammt gut sichtbar.

Seltsam ist das schon – finden Sie nicht auch? Haben sie sich vielleicht die Mühe gemacht, in den Film zu gehen? Und wie ist ihre Meinung? Ist bei diesem Film „die Schaulust schlicht pornographisch“? Oder zeigt er einfach nur Realität?

Sie werden sagen: „Der Film zeigt die Geißelung in langen Einstellungen“ – aber zeigt er sie deswegen genüsslich? Welchen Zweck verfolgt der Regisseur? – diese Fragen sind Ihnen bestimmt auch in den Sinn gekommen. Verfolgen die Kritiker durch ihre harsche Kritik an der dargestellten Brutalität ein Ziel? Und: Wer profitiert an der Veröffentlichung von Gewalt?

3. Denn sie wissen nicht was sie tun.

Ich brauche es eigentlich nicht zu erwähnen, weil Sie es alle Wissen: Diese „Passion“ löste eine ungeahnte Welle aus – an Publikationen, Reaktionen, Gegenreaktionen. Einen regelrechten Medienrummel-terror. Geschickt geschürt durch gezielte Aktionen des Regisseurs[3], indem er beispielsweise behauptete, der heilige Geist wäre bei der Entstehung des Films beteiligt gewesen - gegenwärtig[4], aber, wie wir sehen werden, nicht nur er allein. Andere hochrangige Persönlichkeiten sollen bei den Dreharbeiten, glaubt man den Beteiligten, ebenfalls ihre Finger im Spiel gehabt haben. Aber ich will hier im Text nicht vorgreifen, sondern auf das Medienereignis „Die Passion - 2004 n. C.“ zurückkommen: Jeder meldet sich zu Wort: Vom Papst[5], über Arafat bis zu Daniel Goldhagen. Jeder gibt seinen Kommentar freiwillig, nachdem er diesen Film über sich hat ergehen lassen. Und, ich betone, Jeder sollte auch seinen Kommentar dazu abgeben, schließlich haben die Menschen viel zu lange geschwiegen, über Ihre persönlichen religiösen Ansichten, über Ihren spirituellen Glauben, was mit Ihnen passiert, wenn Sie das Zeitliche segnet und über das, was Sie wirklich über das allgegenwärtige Leiden, die weltweit immer noch praktizierte und derzeit wieder diskutierte Folter, denken. Nur sollte Jeder dies erst nach reiflicher Überlegung tun und zwar dann, wenn der Film sich gesetzt hat.

„Radikale sind Hetzer – im wahrsten Sinne des Wortes. Sie hetzen den Fortschritt, wollen ihn ohne Rücksicht auf Verluste beschleunigen. Sie sind so etwas wie Verkehrssünder der Geschichte, deren natürliche Geschwindigkeitsbegrenzungen sie überschreiten. Die Radikalen selbst halten dies übrigens für ein revolutionäres Kavaliersdelikt, obwohl die Todesfälle bei solcher Art Unfällen ungewöhnlich hoch sind.“

Hans Kasper

Dieser Film ist ein Frontal-Angriff auf die Nerven des Zuschauers, dieser Film ist in vieler Hinsicht radikal: Radikaler, als es auf den ersten Blick erscheint.

Sein Ambiente und seine (drei?) Sprachen versuchen radikal authentisch zu sein. Seine Story über Wunderheilung, die Macht des Teufels und die Auferstehung des Fleisches ist radikal mystisch. Die Bilder des Selbstmordes, der Geißelung, der Folter, des Leidensweges, der dreifache Kreuzigung und der zweifachen Hinrichtung sind radikal, brutal, authentisch und gleichzeitig „Bilder des Todes“[6].

Diese Verfilmung des Leben und Sterbens von „Gottes Sohn“, ist radikal subjektiv. Und Radikal in seiner einfachen Verkürzung der Auferstehung. Der Film bringt die Idee des Christentums auf den einen Nenner. Und so zwingt er den Zuschauer, sich radikal mit dem Film auseinander zu setzen.

5. „Dieser Film lässt Hass zurück, Hass auf Gott“

Vorsicht: Dieser Film ruft durch stark emotionalisierende Bilder den Zuschauer dazu auf, sich mit seinem persönlichen Jesus-Bild auseinander zu setzen. Und mit seinem persönlichen Glauben. „An was glaube ich, glaube ich an Auferstehung, an Christus, der für mich gestorben ist.[7]“ Diese Fragen werden heutzutage kaum noch hinterfragt. Man feiert Ostern, jedes Jahr, macht seine Witze[8], aber an sich heran lassen, das wäre fast zu viel des Guten.

Jeder Zuschauer, der sich bewusst Christ nennt und die Geschichte kennt, sollte sich mit der Passion Christi auseinander gesetzt haben – schließlich gelangt man nur durch dieses Opfer, sein Tod, zu Gott, so sagt diese monotheistische Religion.

Der Regisseur kann also davon ausgehen, dass die Story um den Erlöser bekannt ist. Bewusst entscheidet er sich aber dafür, nur den Höhepunkt in den Mittelpunkt seines Filmes zu setzen. Warum?

Gibsons Film ist ein Kreutzzug. Er versucht es mit der Gerte, der Peitsche und dem Kruzifix. Er entmystifiziert das Symbol des Gekreuzigten, indem er die Stationen des Leidensweges nachstellt und er mystifiziert durch seine Darstellung des Teufels. Der Film nimmt die Bibel beim Wort. Spitzt die Quintessenz radikal zu. Er stellt radikal die Frage: Wieso versucht Christus nicht, seinem Schicksal zu entgehen? Warum sterben Vier Menschen im Film? Warum greift kein Göttlicher Stellvertreter nicht in das Geschehen ein?[9] Wieso nimmt Jesus diese Prüfung auf sich?[10]

Der Film konzentriert sich alleine auf diesen Akt, Stufenweise nähert man sich dem Himmelreich. Der Film erzählt dabei ohne viele Worte zu machen. Aber: Was erzählt der Film?

Eine cineastische Transkription der Evangelien?[11]

Einen Bibel-Schocker?

Den „frömmsten Horrorfilm aller Zeiten“?[12]

Einen „Tatsachenbericht“ auf Basis der Evangelien?[13]

„Eine gnadenlose und seelenlose Version der Passionsgeschichte in der fetischistischen Ästhetik eines Splatter Movies“[14]

Grundsätzlich: Der Film hält sich nicht strickt an die Evangelien, es ist also weder eine Transkription, eine Übertragung, noch ein Tatsachenbericht. Viele Details, Figuren und Geschehnisse sind so nicht überliefert. Es gab am Ende keinen Erdstoß, der den Altar oder Tempel spaltete – nur der Vorhang im Tempel soll zerrissen worden sein. Es gab keine Krähe, die einem „Ungläubigen“ ein Auge aushackte. Es gab auch keine Schlangen im Garten Gethsemane.

Jesus ist dem Teufel begegnet oder umgekehrt erschienen – oder materialisierte er sich? Die Frage bleibt unklehrbar. Was klar bleibt ist der Umstand, dass Jesus dem Teufel leibhaftig in der Wüste begegnete und nicht, wie im Film, nach dem letzten Abendmahl.

Die Liste der kleinen und großen „Verbesserungen“, die der Film bietet, lässt sich beliebig verlängern. Welche Form hatte das Kreuz, an das Jesus genagelt wurde? Wo wurden die Nägel genau hindurch geschlagen? Wischte Maria alles Blut mit Tüchern auf? Trug Herodes wirklich eine Perücke? Hängte sich Judas wegen einer Blutvergiftung auf?

Woher hat Gibson die aramäische Sprache? Benutzte er als Quelle vielleicht die Qumran-Rollen? Und wenn ja, warum wird darauf nicht hingewiesen?

Der Film fluktuiert und pendelt zwischen Authentizität und Mythos.

Der Zuschauer wird somit ständig aufgefordert den Film zu hinterfragen – war es wirklich so, und oder steht es so geschrieben. Gleichzeitig emotionalisiert die Erzählweise aber so, das diese Fragen in den Hintergrund treten und erst nach dem Film überdacht werden können. Schnell wird der Film brutal und grausam, werden Rückblenden eingestreut, die teilweise noch mehr Verwirrung stiften. Am Ende sitzt der Zuschauer betäubt im Kinosessel. Jedem, der sich also den Film anschauen will sei geraten, nicht wie in vielen Rezensionen auf schwer verdauliche Kost zu achten, sondern vorher die Bibel gründlich zu studieren.

„Simon Petrus hatte ein Schwert dabei. Plötzlich zog er es und schlug damit Malchus, einem Diener des Hohenpristers, das rechte Ohr ab.

Aber Jesus befahl Petrus: Stecke dein Schwert weg! Soll ich denn dem Leiden aus dem Weg gehen, das ich nach dem Willen meines Vaters auf mich nehmen muss?

Johannes 18, 10-11

„Noch während Jesus das sagte, kam ein Trupp Männer auf sie zu. Sie wurden von Judas, einem der zwölf Jünger, angeführt. Judas ging zu Jesus, um ihn mit einem Kuss zu begrüßen.

Aber Jesus fragte ihn: Judas, willst du den Menschensohn mit einem Kuss verraten?

Jetzt hatten auch die anderen Jünger begriffen, was hier vorging. Aufgeregt riefen sie: Herr, sollen wir uns wehren?

Einer von ihnen zog auch gleich das Schwert und schlug auf einen Soldaten des Hohenpriesters ein. Er hieb ihm das rechte Ohr ab.

Aber Jesus befahl: Hört auf damit! Er berührte das Ohr des Mannes und heilte ihn.

Dann fragte Jesus die Hohepriester, die Anführer der Tempelpolizei und die Führer des Volkes, die alle mitgekommen waren: Bin ich den ein Verbrecher, dass ihr euch mit Schwertern und Knüppeln bewaffnet habt, um mich zu verhaften?

Warum habt ihr mich nicht im Tempel festgenommen? Ich war schließlich jeden Tag dort! Aber jetzt ist eure Stunde da. Jetzt hat die Finsternis Macht.“

Lukas 22, 47-53

Auf welche Quellen beruft sich hauptsächlich der Film? Als Hauptquelle gelten die 4 Evangelien, die 30 bis 70 Jahre nach dem Tod am Kreuz verfasst wurden. Des Weiteren gibt Mel Gibson selber an, dass er das Buch „Das bittere Leiden unseres Herrn Jesus Christus“ von Anna-Katherina Emmerich (1774 – 1824) gelesen hat, nachdem es aus einem Regal gefallen war:

„Nun, ich habe ihr Buch gelesen(...). Es handelt sich einfach nur um ihre Visionen der Passion Christi. Ich habe niemals etwas anderes von dem gelesen, was sie sonst noch geschrieben hat, aber das war unglaublich detailliert. Man kann natürlich einer solch persönlichen Offenbarung nicht die gleiche Art von Glaubwürdigkeit zuteil werden lassen wie den vier Evangelisten. Nein, so etwas kann man nicht machen. Aber es war trotzdem interessant zu lesen, wie weit sie gegangen ist, egal woher das kam oder wodurch es inspiriert wurde. Und sie hat Details unglaublich viel Aufmerksamkeit geschenkt. Einige davon habe ich benutzt, sie haben mich bis zu einem bestimmten Grad beeinflusst. Aber ich habe viele Dinge gelesen, ob es nun Maria de Grada war, ob Emmerich und dann gibt es da noch dieses Buch von dem Jesuiten Galway und er nähert sich mehr oder weniger aus dem historischen Blickwinkel und macht dann Annahmen, die er der geschichtlichen Überlieferung gegenüberstellt. Es sind ziemlich erstaunliche Schlüsse, die er zieht. Und er zieht nicht nur eine Schlussfolgerung. Für die gleiche Reihe an Beweisen hat er in etwa acht verschiedene mögliche Schlussfolgerungen, die man pro Beweisstück ziehen kann, was eine unglaubliche Menge ergibt. Das ist einfach Wahnsinn. Und sie sind alle gleich stichhaltig, einer wie der andere. Und manche davon hielt ich einfach für erstaunlich, zum Beispiel wenn sich das Grabtuch senkt. Das war eine seiner Vermutungen, dass er, weil er ja ein Geist war, einfach entweichen konnte, er musste das Tuch nicht entfernen.“[15]

[...]


[1] Komplette Kurzzusammenfassung des Citydome/Cinemaxx Programms. Wenn man diese Ankündigung allerdings nach dem Kino liest, fragt man sich unwillkürlich, wo den die „letzte Versuchung“ geblieben ist. Jesus muss sich nur am Anfang der teuflischen Versuchung stellen, die den ganzen Film auf ihre Chance lauert, doch am Ende obsiegt die Liebe und das Vertrauen zum Vater – Oder?

[2] Zitat von David Cronenberg, intro 113, S.079.

[3] Einer der meist zitierten Filme mit Idol James Dean, als Rebell gegen die Gesellschaft.

[4] Wenn Gott übrigens wirklich diese beste aller Welten geschaffen haben soll, dann ist Gott über-all; warum muss Mel dann also so oft erwähnen, das er auch hier, wie bei allem, seine Hand im Spiel gehabt hatte – nur, weil der Film von ihn, seinen Sohn und einen gefallenen Engel handelt? Der heilige Geist wird übrigens im Film mit keinem Wort erwähnt!

[5] Der Papst soll nach einer Privatvorstellung im Vatikan gesagt haben: Es ist, wie es war.“ Später dementiert.

[6] Eine „Splatter-Film-Klassiker.-Serie“.

[7] Zitat von Udo Wallraf, 47, Erzbistum Köln, direkt nach der Vorführung befragt; aus Express vom 19.3.04, Interview Harald W. Jürgensonn.

[8] Über Jesus und Blondinen, über Jesus und Papageien etc.

[9] [9] Vergleiche Netzzeitung.de vom 9.3.2004 „Ich liebe das peitschen“, wie Steve Martin es in einem fiktiven Brief eines fiktiven Studiobosses formuliert: Warum habe er nicht seine Superkräfte eingesetzt, um sich selbst zu retten? Antwort: „Er kann seine Superkräfte nur nutzen, um andere zu retten.“

[10] Oder gibt es dafür keine Antwort? Weil niemand in einen menschlichen (göttlichen?) Kopf schauen kann?

[11] So der Vatikan.

[12] Darmstädter Echo vom 8.4.04.

[13] So Mel Gibson. Aber dies ist ein Widerspruch in sich – ein Mythos ist keine Tatsache und eine Tatsache ist wohl, dass Gibson aufgrund seiner Vorstellung dies nicht begreift. Für Gibson gibt es keinen Unterschied zwischen dem historischen Jesus, der gelebt hat, aber nicht auferstanden sein kann, geschweige den von einer Jungfrau geboren wurde. Und dem Mythos Christus.

[14] Georg Seeßlen, epd Film 4/04, „Bad Religion im Popcorn-Palast“, S.24

[15] Aus einem Interview mit dem „New Yorker“, zitiert in [15] www.jesus.ch, Siehe: Häufig gestellte Fragen zum Film.

Fin de l'extrait de 28 pages

Résumé des informations

Titre
Gott sieht alles - also hat er auch diesen Film gesehen. Essay zum Mel Gibson Film 'The Passion'
Université
Technical University of Darmstadt
Auteur
Année
2004
Pages
28
N° de catalogue
V29016
ISBN (ebook)
9783638306454
Taille d'un fichier
539 KB
Langue
allemand
Annotations
'Der gekreuzigte Christus ist ein schrecklicher Anblick, und ich kann nicht anders, in meiner Vorstellung verbindet er sich mit dem sadistischen Impuls einer seelisch überreizten Phantasie.' Daisetz Taitaro Suzuki
Mots clés
Gott, Film, Essay, Gibson, Film, Passion
Citation du texte
Magister Alexander Diroll (Auteur), 2004, Gott sieht alles - also hat er auch diesen Film gesehen. Essay zum Mel Gibson Film 'The Passion', Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/29016

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