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„Der Mensch als Maß aller Dinge“. Eine Diskussion Ernst Kapps anthropozentrischer Technikphilosophie

Titre: „Der Mensch als Maß aller Dinge“. Eine Diskussion Ernst Kapps anthropozentrischer Technikphilosophie

Dossier / Travail , 2013 , 26 Pages , Note: 1,7

Autor:in: Julian Gilbert (Auteur)

Médias / Communication - Recherche et études
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Ernst Kapps technikphilosophischer Ansatz, der in seinem Werk „Grundlinien einer Philosophie der Technik“ von 1877 zur Geltung gebracht wird, beschäftigt sich mit dem Prinzip der Organprojektion. Diese Theorie erläutert den Zusammenhang zwischen technischen Artefakten bzw. kulturellen Errungenschaften und dem menschlichen Organismus.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Zum Ursprung von Ernst Kapps Ansatz
  • Zur Bedeutung des anthropologischen Maßstabes bei Kapp
  • Die menschliche Apparatur als Vorbild für technische Entwicklungen: Die Organprojektion
    • Von den ersten Werkzeugen bis zu komplexen Maschinen
    • Der Mensch im Staat – der Staat im Menschen
  • Kapps Theorie im Vergleich zu anderen Technikphilosophien
  • Der Mensch immer noch als Maß aller Dinge? Zur Bedeutung Kapps Theorie in der Gegenwart
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der anthropozentrischen Technikphilosophie von Ernst Kapp, insbesondere mit seinem Konzept der Organprojektion, welches den Zusammenhang zwischen technischen Artefakten und dem menschlichen Organismus beleuchtet. Die Arbeit analysiert Kapps Ansatz im Kontext seiner Zeit und vergleicht ihn mit anderen Technikphilosophien. Abschließend wird diskutiert, ob Kapps Theorie auch im Kontext heutiger technologischer Entwicklungen relevant ist.

  • Organprojektion als zentrales Konzept von Ernst Kapps Technikphilosophie
  • Anthropologischer Ansatz und seine Bedeutung für Kapps Theorie
  • Vergleich von Kapps Theorie mit anderen Technikphilosophien
  • Relevanz der Organprojektion im Kontext heutiger technologischer Entwicklungen

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt den technikphilosophischen Ansatz von Ernst Kapp vor und führt das Konzept der Organprojektion ein. Sie verdeutlicht die Bedeutung des anthropologischen Standpunkts in Kapps Theorie.

Kapitel 2 beleuchtet den Ursprung von Kapps Ansatz und seine Verbindung zu seinen frühen Arbeiten in Geographie und Geschichte. Es wird hervorgehoben, wie Kapps anthropozentrische Sichtweise in diesen frühen Werken bereits erkennbar ist.

Kapitel 3 befasst sich mit der Bedeutung des anthropologischen Maßstabes in Kapps Technikphilosophie. Es wird erläutert, wie Kapp den Menschen als Ausgangspunkt für die Analyse von Technik und Kultur sieht und wie er die Organprojektion als einen Prozess beschreibt, der vom Menschen ausgeht und ihn zugleich rückwirkend beeinflusst.

Kapitel 4 behandelt das Konzept der Organprojektion im Detail. Es werden Beispiele für die Übertragung menschlicher Organe auf technische Artefakte gegeben, sowohl aus der Geschichte als auch aus der Gegenwart.

Schlüsselwörter

Ernst Kapp, Technikphilosophie, Organprojektion, Anthropologie, Kulturphilosophie, Technikgeschichte, Anthropozentrismus, technologische Entwicklungen, Mensch-Maschine-Beziehung

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Résumé des informations

Titre
„Der Mensch als Maß aller Dinge“. Eine Diskussion Ernst Kapps anthropozentrischer Technikphilosophie
Université
University of Siegen
Note
1,7
Auteur
Julian Gilbert (Auteur)
Année de publication
2013
Pages
26
N° de catalogue
V292933
ISBN (ebook)
9783656901488
ISBN (Livre)
9783656901495
Langue
allemand
mots-clé
Ernst Kapp Anthropozentrischer Standpunkt Technikphilosophie Organprojektion
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Julian Gilbert (Auteur), 2013, „Der Mensch als Maß aller Dinge“. Eine Diskussion Ernst Kapps anthropozentrischer Technikphilosophie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/292933
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Extrait de  26  pages
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