„Die Sprache Calibans“ ist eine materialgesättigte Gegenwartskunde in philosophischer Perspektive. Die Arbeit versucht herauszufinden, woran wir sind; sie erschließt in dieser Absicht den Wesenskern der Gegenwart aus ihrer Sprache, aus charakteristischen Wortverbindungen, mehr noch aus dem was sie von sich abstößt: den „veraltet“ genannten Wörtern. Da Sprache kein isoliertes Dasein hat, stellt diese Arbeit sie in ihren realen, das heißt gesellschaftlichen, Zusammenhang. Sprachanalyse geht Hand in Hand mit Gesellschaftskritik.
Teil 1: Kommentare zum alltäglichen Hörensagen
Teil 2: Zur Sprache der agonalen Überbietungskultur
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- Manfred Hornschuh (Autor), 2015, Die Sprache Calibans, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/293508