Makroökonomische Wirtschaftspolitik. Konjunkturschwankungen in marktwirtschaftlichen Wirtschaftssystemen


Studienarbeit, 2014

24 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Symbolverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit

2 Konjunktur in marktwirtschaftlichen Wirtschaftssystemen - Grundwissen
2.1 Marktwirtschaftliche Systeme
2.2 Die Konjunktur - Das Erscheinungsbild
2.3 Konjunkturindikatoren
2.4 Konjunkturschwankungen

3 Die Erklärung wirtschaftlicher Schwankungen anhand des Gesamtangebots-Gesamtnachfrage-Modells
3.1 Der Unterschied zwischen der Langfrist- und Kurzfristbetrachtung
3.2 Gesamtwirtschaftliche Nachfragekurve
3.3 Gesamtwirtschaftliche Angebotskurve
3.4 Schocks, die das System treffen

4 Der Einfluss makroökonomischer Wirtschaftspolitik
4.1 Wirtschaftspolitik bei Nachfrageschocks
4.2 Wirtschaftspolitik bei Angebotsschocks
4.3 Grenzen der Wirtschaftspolitik

5 Fazit

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Entwicklung des realen BIPs in der BRD von 1980 bis 2014.

Abb. 2: Darstellung der Konjunkturphasen.

Abb. 3: Das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht.

Abb. 4: Auswirkungen eines positiven Nachfrageschocks.

Abb. 5: Auswirkungen eines negativen Angebotsschocks.

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Symbolverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

1.1 Problemstellung

Marktwirtschaftliche Systeme sind im Zeitverlauf nicht stabil sondern durchlaufen mehr oder weniger ausgeprägte konjunkturelle Fluktuationen.[1] Unbestritten gilt das Bruttoinlandprodukt (BIP) als wichtigster Indikator der Ökonomischen Entwicklung und ist ein Maß des gesamtwirtschaftlichen Outputs einer Volkswirtschaft in einer Periode.[2] Betrachtet man z.B. die Zuwachsraten des realen BIPs in Deutschland über einen längeren Zeitraum hinweg, so wird deutlich, dass die wirtschaftliche Entwicklung nicht stetig verläuft, sondern konjunkturelle Auf- und Abschwünge aufweist und i. Allg., eine anhaltende Zunahme des gesamtwirtschaftlichen Produktionspotentials zu verzeichnen ist.[3] Wirtschaftliche Schwankungen sind weder regelmäßig noch prognostizierbar, obwohl ihre Bezeichnung von den Ökonomen als sog. Konjunkturzyklen dies offensichtlich suggeriert.[4] Längere Wachstumsphasen, die von immer stärkeren kurzfristigen Einbrüchen gefolgt werden, kennzeichnen den Wirtschaftsablauf um das langfristige Trendwachstum herum.

Anhand der Abb. 1, die die Entwicklung des realen BIPs in Deutschland von 1980 bis 2014 darstellt, werden die Schwankungen von Output und Beschäftigung im Wirtschaftswachstum verdeutlicht. Wie aus der Abb. hervorgeht, lassen weder Abstand noch Intensität der Fluktuationen ein regelmäßiges oder vorhersehbares Muster erkennen, was Ökonomen vor immer wiederkehrende Herausforderungen stellt. So verzeichnete das reale BIP einerseits Boomphasen u. a. in den Jahren 1984, 1990, 1994, 2000, 2006 und 2010 - der längste Aufschwung der BRD war von 1982 bis 1992 - anderseits aber auch Schrumpfungsphasen in den Jahren 1982, 1993, 2003 und zuletzt 2009, verbunden mit sinkendem Einkommen und steigender Arbeitslosigkeit. Doch wie kommt es überhaupt zu solchen kurzfristigen Schwankungen der Ökonomischen Aktivität und wodurch werden sie hervorgerufen? Welche Modelle werden überwiegend zu ihrer Messung und Erklärung herangezogen? und Welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen werden (präventiv) zur Beseitigung von Krisen eingeleitet? Diese Arbeit widmet sich der Beantwortung der Fragestellungen und soll einen Beitrag zum besseren Verständnis makroökonomischer Schwankungen leisten.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Entwicklung des realen BIPs in der BRD von 1980 bis 2014.[5]

1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema der konjunkturellen Schwankungen in marktwirtschaftlichen Wirtschaftssystemen, ihrer Entstehung und Ursachen, geht auf ihre Messung und Analyse ein, sowie auf die wirtschaftspolitischen Maßnahmen zu ihrer Vorbeugung und Dämpfung.

Die Seminararbeit gliedert sich in 5 Teilen, die im Folgenden kurz vorgestellt werden. Während die Einleitung die grundlegende Thematik beschreibt und die Zielsetzung und Aufbau erläutert, befasst sich der 2 Kap. v. a. mit dem Grundlagenwissen zum Konjunkturverlauf im Detail. Hierbei wird zu Beginn auf die Definition des Konjunkturbegriffs sowie auf die Phasen des Konjunkturzyklus - Expansion, Boom, Rezession, Depression - eingegangen. Weiterhin werden die einzelnen Konjunkturindikatoren als essentielle Informationsquelle zur Messung konjunktureller Fluktuationen näher betrachtet.

Mit Kap. 3 beginnt der Hauptteil dieser Arbeit. Die Analyse des Konjunkturphänomens wird in zwei Schritten beschrieben: Zunächst wird der zentrale Unterschied zwischen der Langfrist- und Kurzfristbetrachtung der Preise und Löhne vorgestellt, danach wird detailliert auf das Gesamtangebots-Gesamtnachfrage-Modell zur Erklärung konjunktureller Schwankungen eingegangen.

Teil 4 stellt geeignete wirtschaftspolitische Maßnahmen und Ideen vor, um das Ausmaß der Konjunkturschwankungen in Grenzen zu halten.

Abschließend werden in Kap. 5 die gewonnenen Erkenntnisse dieser Arbeit zusammengefasst und diskutiert.

2 Konjunktur in marktwirtschaftlichen Wirtschaftssystemen - Grundwissen

2.1 Marktwirtschaftliche Systeme

Hochentwickelte Technologien und stetig wachsende Produktvielfalt sind das Ergebnis des marktwirtschaftlichen Anreizsystems. Deshalb funktionieren Märkte allerdings nur bei Schaffung von Anreizen z.B. Anreize auf Gewinne, Rendite, Marktanteile etc. da Menschen auf Anreize reagieren.[6]

Für alle marktwirtschaftliche Systeme, v. a. in demokratischen Staaten, wo Eigentums- und Freiheitsrechte in der Verfassung fest verankert und garantiert sind, gelten grundlegend folgende Grundsätze: ein dezentraler Koordinationsmechanismus des Marktes (freie Märkte und freie Preisbildung) und das Prinzip des privaten Eigentums an Produktionsmitteln (das Rechtsinstitut des Privateigentums). Zusammengenommen bilden beide Säulen eine hervorragende Grundlage eines effizienten und von Freiheit gekennzeichneten Wirtschaftssystems, das allerdings auch Funktionsprobleme in sich birgt und zu Nebeneffekten führen kann. Grund dafür liefert unbestreitbar der Marktversagen – eine Situation, in der die Koordination über den Markt nicht zu einer optimalen Allokation der knappen Ressourcen führt– wie bspw. im Falle ungleicher Einkommens- und Vermögensverteilung, Marktmachtkonzentration (durch Monopole und Kartelle) oder eines stabilitätsbezogenen Marktversagens bei konjunkturellen Schwankungen.[7] Dass die Selbstheilungskräfte der Marktwirtschaft außer Takt geraten können, belegt die Weltwirtschaftskrise (1929-1932) in den USA und in Europa, ein weltweit verheerender Einbruch der Güterproduktion und sprunghafte Massenarbeitslosigkeit waren die Folgen. Den Ausweg aus der Krise sah der britische Ökonom John Maynard Keynes (1883-1946), Begründer der modernen Makroökonomie mit der Veröffentlichung seines wissenschaftlichen Hauptwerkes „The General Theory of Employment, Interest, and Money“ im Februar 1936. Hierzu bedürfen erfolgreiche Volkswirtschaften aktiv und gezielt staatliche Eingriffe zur Stabilisierung der rückläufigen Gesamtnachfrage. Es ist vermutlich der Krise geschuldet, dass bes. seine Überlegungen immer mehr an Popularität gewonnen haben und somit erst den Weg für Staatsinterventionen in den volkswirtschaftlichen Prozess frei machten.[8] “Ideas shape the course of history” [9]

Generell geht es den Ökonomen eigentlich nicht um die Märkte, sondern darum die Wohlfahrt in einer Volkswirtschaft weitestmöglich zu steigern.[10]

2.2 Die Konjunktur - Das Erscheinungsbild

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: Darstellung der Konjunkturphasen. [11]

Vereinfacht gesagt bezeichnet man mit Konjunktur die Entwicklung und den Verlauf der Wirtschaft. Unregelmäßig in der Frequenz und Amplitude definieren Ökonomen die Konjunktur als Gesamtprozess des wiederkehrenden Auf- und Abschwungs (volks-) wirtschaftlicher Aktivitäten um den langfristigen Wachstumstrend. [12] Entsprechend den Berechnungen des Internationalen Währungsfonds (IWF) dauert eine Aufschwungsphase (Expansion) ca. fünf Jahre, eine Abschwungphase (Rezession) hingegen nur ein Jahr an.[13] Jedoch unterscheiden sich die Wirtschaftsprognosen oft von der Realität. Ein typischer Konjunkturzyklus wird in vier Phasen eingeteilt, die unterschiedliche Wirtschaftslagen einer Volkswirtschaft beschreiben (Abb. 2).

Der Aufschwung zeigt ein langsames Wachstum der Produktion und Beschäftigung, das sich allmählich verstärkt bis stark beschleunigt. Anfangs haben wir eine stabile Lohn- und Preisentwicklung doch dann verschärft sich der Preis- und Lohndruck immer weiter, sodass Auslastungsgrad und Inflation ihren Höhepunkt im Boom erreichen. Die Folge ist eine Überhitzung der Konjunktur. Das Wachstum kann nicht mehr gehalten werden und es kommt zum Abschwung, in dem Produktion Inflation und Gewinne sinken und die Arbeitslosigkeit steigt (Rezession). Bei andauernder Stagnation nimmt das reale BIP in absoluten Zahlen ab (negatives Wachstum), das Vertrauen in der wirtschaftlichen Entwicklung und die Investitionsbereitschaft der Unternehmen sinken, Pessimismus breitet sich aus, die Volkswirtschaft erreicht den Tiefstand. Die Phase der Depression ist erreicht. [14]

2.3 Konjunkturindikatoren

Um Konjunkturschwankungen zu erfassen werden die sog. Konjunkturindikatoren herangezogen. Sie sind unabdingbare makroökonomische Messgrößen, die der Diagnose, Analyse und Prognose des Konjunkturverlaufs für planende Wirtschaftssubjekte dienen. Auf der Basis ihrer wichtigen Datenreihen können sich Unternehmen und Politiker frühzeitig auf veränderte ökonomische Rahmenbedingungen einstellen und demzufolge entscheidend die Wirtschaft beeinflussen (Frühwarnsystem).[15] Folgende Indikatoren können unterschieden werden:

Frühindikatoren: sie sind prospektiv und deuten frühzeitig auf die wirtschaftliche Entwicklung hin. Zu den Wichtigsten gehören: die Auftragseingänge der verarbeitenden Industrie, Anzahl der neu erteilten Baugenehmigungen, der Ifo Geschäftsklimaindex und der Aktienindex. Diese Vermögensmärkte sind ein besonderer Verstärker wirtschaftlicher Prozesse und liefern verlässliche Hinweise bzw. relevante Informationen für die Planung und den Einsatz wirtschaftspolitischer Maßnahmen.

Präsenzindikatoren: sie haben einen gleichlaufenden Charakter und beschreiben den aktuellen Wirtschaftsverlauf. Beispiele hierfür sind insbes. : das BIP, der Pi und die Entwicklung der Anlageinvestitionen.

Spätindikatoren: sie sind den Präsensindikatoren nachfolgend. Sie reagieren mit einer zeitlichen Verzögerung und beschreiben i. d. R. die Spätfolgen konjunktureller Entwicklung. Hierzu zählen: der Preisindex, die Arbeitslosenquote, Kurzarbeit, die Löhne usw. [16]

2.4 Konjunkturschwankungen

1857 erlebte die Welt die erste Wirtschaftskrise, ausgelöst von einem kleinen Bankangestellten in New York.[17] Ob ausgelöst durch Spekulationen, Preissteigerungen, Nachfrageschocks oder Rückgang in der wirtschaftlichen Aktivität, Wirtschaftskrisen zählen zu den prägenden wiederkehrenden Ereignissen der geschichtlichen Entwicklung von Marktwirtschaften. Dies ist ein Indikator dafür, dass marktwirtschaftliche Systeme weder automatische Tendenzen zur Vollbeschäftigung noch zur Preisstabilität aufweisen und dass konjunkturelle Schwankungen zu ihren ständigen Begleitern im Verlauf der Entwicklung der Wirtschaft zählen.[18] Um die Ziele der Wirtschaftspolitik, eine stabile Preis- und Beschäftigungsentwicklung und das Wirtschaftswachstum, nicht zu gefährden, muss der Staat mit den fiskal- und geldpolitischen Instrumenten, Konjunkturschwankungen entgegenwirken. So gehört z.B. die Sicherung der Preisniveaustabilität in der EWWU zu den Hauptaufgaben der EZB - seit 1999 für Geldpolitik verantwortlich-.[19] Wirtschaftskrisen können aber auch eine Folge des modernen ökonomischen intensiven Strukturwandelns, der übertriebenen Gewinnerwartungen, des modernen Kapitalismus sein, die mit dem klassischen Konjunkturzyklus wenig zu tun haben und wo wirtschaftspolitische Maßnahmen bzgl. der vorbeugenden Wirkung und Intensität nicht zum Ziel führen.

3 Die Erklärung wirtschaftlicher Schwankungen anhand des Gesamtangebots-Gesamtnachfrage-Modells

Fluktuationen sind Teil der modernen Volkswirtschaften und ein Indiz ihrer Dynamik. Anhand des Gesamtangebots- und Gesamtnachfragemodells AS: „aggregate supply“-AD: „aggregate demand“-Modell, geht dieses Kap. auf die Bestimmungsfaktoren des Preisniveaus, des gesamtwirtschaftlichen Outputs und der Beschäftigung unter Berücksichtigung der Kurz- und Langfristbetrachtung des Wirtschaftsverhaltens ein. Durch das Implizieren der kurzen Frist und somit der Preisstarrheit, verdeutlicht das AS-AD-Modell die Bedeutung und Rolle des Zeithorizontes bei der Analyse von u.a. Wachstum und Arbeitslosigkeit. Es unterstreicht auch die Verantwortung der Wirtschaftspolitik bei konjunkturellen Schocks und Störungen.[20] Solche Risiken rechtzeitig aufspüren und entsprechende geld- und/oder fiskalpolitische Maßnahmen einleiten zu können, kann den schmalen Grat zwischen Versagen und Erfolg der Wirtschaftspolitik ausmachen. Zum besseren Verständnis der nachfolgenden Ausführungen werden zunächst die Bestandteile des AS-AD-Modells vorgestellt mit Verweis auf (Abb. 3) : Gesamtnachfragekurve (AD), Gesamtangebotskurve (AS), je nach Betrachtungszeitraum wird zwischen der kurzfristigen aggregierten Angebotskurve (ASK) und der langfristigen (ASL) unterschieden. Das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht wird bestimmt durch den Schnittpunkt der AD- & AS-Kurve.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 3: Das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht. [21]

3.1 Der Unterschied zwischen der Langfrist- und Kurzfristbetrachtung

Nach der klassischen Dichotomie sind die realwirtschaftlichen Größen Output und Beschäftigung unabhängig von den nominalen Variablen Preisniveau und Geldmenge (Geld ist „neutral“). Unter der Grundannahme, dass Preise langfristig völlig flexibel sind, steht aus dieser Perspektive ausreichend Zeit zur Verfügung damit sie sich den Veränderungen von Angebot und Nachfrage anpassen können und folglich ein Ausgleich der Märkte stattfindet. Da jedoch Ökonomen mehrheitlich der Meinung sind, dass sich viele Preise kurzfristig nicht anpassen lassen geschweige auf Änderungen geldpolitischer Maßnahmen zu reagieren (starr) wie bspw. Preislisten, Kauf- und Lohnkontrakte, kann das klassische Modell für eine kurzfristige Betrachtung der Wirtschaft, die Schwankungen von realen Wirtschaftsaktivitäten und Beschäftigung nicht erklären. Nach Keynes besteht der zentraler Unterschied zwischen lang- und kurzfristigen Verhalten der Wirtschaft in der Preisanpassung. Konjunkturelle Schwankungen lassen sich somit erst durch die Interaktion zwischen nominalen und realen Größen erklären. [22]

[...]


[1] Vgl. Clement / Terlau / Kiy (2013), S. 150.

[2] Vgl. Clement / Terlau / Kiy (2013), S. 8.

[3] Vgl. Baßeler / Heinrich / Utecht (2010), S. 884.

[4] Vgl. Mankiw (2011), S. 330.

[5] Vgl. Psirus in Anlehnung an den IWF (2013).

[6] Vgl. Beck (2012), S. 4.

[7] Vgl. Baßeler / Heinrich / Utecht (2010), S. 42 ff.

[8] Vgl. Clement / Terlau / Kiy (2013), S. 8.

[9] John Maynard Keynes (1883-1946).

[10] Vgl. Beck (2012), S. 25.

[11] Vgl. (o. V.), Fachhochschule Kiel (2010), S. 7.

[12] Vgl. Deubel (2009), S. 36.

[13] Vgl. Bofinger (2011), S. 28.

[14] Vgl. Baßeler / Heinrich / Utecht (2010), S. 885 f.

[15] Vgl. Mankiw / Tailor (2012), S. 336.

[16] Vgl. Baßeler / Heinrich / Utecht (2010), S. 886 ff.

[17] Vgl. Hiller (2008), www.faz.net

[18] Vgl. Baßeler / Heinrich / Utecht (2010), S. 55.

[19] Vgl. EZB Konvergenzbericht (2004), Art. 105 Abs. 2 EGV bzw. Art. 2 der ESZB/ESZB-Satzung.

[20] Vgl. Mankiw / Tailor (2012), S. 342.

[21] Vgl. Eusterfeldhaus in Anlehnung an Mankiw (2003), S. 290.

[22] Vgl. Mankiw / Tailor (2012), S. 339.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Makroökonomische Wirtschaftspolitik. Konjunkturschwankungen in marktwirtschaftlichen Wirtschaftssystemen
Hochschule
Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Meschede
Note
1,3
Autor
Jahr
2014
Seiten
24
Katalognummer
V294099
ISBN (eBook)
9783656919063
ISBN (Buch)
9783656919070
Dateigröße
771 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
makroökonomische, wirtschaftspolitik, konjunkturschwankungen, wirtschaftssystemen
Arbeit zitieren
Said Mhamka (Autor:in), 2014, Makroökonomische Wirtschaftspolitik. Konjunkturschwankungen in marktwirtschaftlichen Wirtschaftssystemen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/294099

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