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Wie kann ein Prozesskonzept kollektive soziale Phänomene erklären? Der Königsmechanismus von Norbert Elias aus prozesskonzeptueller Perspektive

Titel: Wie kann ein Prozesskonzept kollektive soziale Phänomene erklären? Der Königsmechanismus von Norbert Elias aus prozesskonzeptueller Perspektive

Hausarbeit , 2015 , 8 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Max Korbmacher (Autor:in)

Soziologie - Sonstiges
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In Hausarbeit wird am Beispiel des „Königsmechanismus“ (von Norbert Eli-as) gezeigt, wie kollektive soziale Phänomene mit einem Prozesskonzept von Carsten Kaven (welches in Großteilen auf das Prozesskonzept von Norbert Elias zurückgeht) erklärt werden können: es werden kollektive soziale Phänomene und soziale Prozesse definiert, Königsmechanismus kurz erläutert, beides aufeinander angewandt und mit Beispielen plausibel gemacht.

Es fallen immer wieder soziologisch prozesstheoretisch relevante Vokabeln, die bei einer Einarbeitung in die Materie immer wieder auftauchen und unabdingbar werden.
Achtung: Es sind inhaltlich und auch vom Platz her sehr volle 5 Seiten!

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1,„Panta rhei. - Alles fließt." (Heraklit)
  • Der Königsmechanismus
  • Fazit
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit analysiert den „Königsmechanismus“ von Norbert Elias aus prozesskonzeptueller Perspektive, um zu zeigen, wie kollektive soziale Phänomene mit einem Prozesskonzept erklärt werden können. Dabei wird das Prozesskonzept von Carsten Kaven, das auf Elias' Werk aufbaut, herangezogen. Die Arbeit definiert die Begriffe „kollektives soziales Phänomen“ und „sozialer Prozess“ und untersucht ihre gesellschaftliche Relevanz.

  • Kollektive soziale Phänomene als sozial erlernte Handlungsketten, die durch Institutionen geregelt sind.
  • Soziale Prozesse als zeitlich geordnete Handlungssequenzen mit Pfadabhängigkeiten und Ursachen-Wirkungs-Beziehungen.
  • Der „Königsmechanismus“ als Beispiel für ein kollektives soziales Phänomen, das mit dem Prozesskonzept erklärt werden kann.
  • Die Rolle von Machtstrukturen, Interessendifferenzen und Spannungen in der Gesellschaft.
  • Die Bedeutung von „driving forces“ und „Systemlogik“ in sozialen Prozessen.

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel der Hausarbeit definiert die Begriffe „kollektives soziales Phänomen“ und „sozialer Prozess“ und untersucht ihre gesellschaftliche Relevanz. Es wird gezeigt, dass kollektive soziale Phänomene durch sozial erlernte Handlungsketten gekennzeichnet sind, die durch Institutionen geregelt werden. Soziale Prozesse hingegen sind zeitlich geordnete Handlungssequenzen mit Pfadabhängigkeiten und Ursachen-Wirkungs-Beziehungen.

Das zweite Kapitel analysiert den „Königsmechanismus“ von Norbert Elias als Beispiel für ein kollektives soziales Phänomen. Der „Königsmechanismus“ beschreibt die Monopolbildung und den Erhalt von zentraler Macht durch eine „Zentralfigur“ in einer Gesellschaft. Es wird gezeigt, wie der „König“ mit Spannungen zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen umgeht und seine Macht aufrechterhält.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Königsmechanismus, kollektive soziale Phänomene, soziale Prozesse, Prozesskonzept, Norbert Elias, Carsten Kaven, Machtstrukturen, Interessendifferenzen, Spannungen, driving forces, Systemlogik, Differenzierung, Gesellschaft, Politik, Bundesrepublik Deutschland, Bundeskanzlerin, Merkel.

Ende der Leseprobe aus 8 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Wie kann ein Prozesskonzept kollektive soziale Phänomene erklären? Der Königsmechanismus von Norbert Elias aus prozesskonzeptueller Perspektive
Hochschule
Universität Bremen  (Soziologie)
Veranstaltung
Gibt es soziale Eigendynamiken hinter dem Rücken der Akteure? Konzepte und Fallstudien zu sozialen Prozessen, Mechanismen und Pfadabhängigkeiten
Note
1,3
Autor
Max Korbmacher (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
8
Katalognummer
V294148
ISBN (eBook)
9783656918073
ISBN (Buch)
9783656918080
Sprache
Deutsch
Schlagworte
prozesskonzept phänomene königsmechanismus norbert elias perspektive
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Max Korbmacher (Autor:in), 2015, Wie kann ein Prozesskonzept kollektive soziale Phänomene erklären? Der Königsmechanismus von Norbert Elias aus prozesskonzeptueller Perspektive, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/294148
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Leseprobe aus  8  Seiten
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