Das Kohärenzgefühl als Mittel zur Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz


Travail d'étude, 2014

26 Pages, Note: 1,7


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Pathogenese

3 Salutogenese und Kohärenzgefühl

4 Betriebliche Bedingungen erkennen

5 Gesundheitsförderung erreichen

6 Fazit

Literaturverzeichnis

Internetverzeichnis

1 Einleitung

Arbeit kann die Gesundheit fördern. So ermöglicht eine reguläre Erwerbsbeschäftigung, dass Menschen sich selbst verwirklichen und sozial positionieren können. Ein Beruf gibt dem Leben Struktur und leistet damit einen entscheidenden Beitrag zur Gesundheit. Wenn Arbeit hingegen Grund für Krankheit ist, bedeutet das für den Arbeitgeber den Ausfall von Arbeitskräften, was wiederum hohe Kosten nach sich zieht.1

Doch nicht nur der Kostenfaktor spielt hierbei eine Rolle, auch für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens ist die Gesundheit aller Menschen im Unternehmen von Bedeutung.2 Aufgrund des Fachkräftemangels gelingt es Arbeitgebern wahrscheinlich zunehmend schwerer, krankheitsbedingte Ausfälle qualifiziert zu kompensieren.3

Nichtsdestotrotz erfahren psychische Krankheiten zunehmend mehr Aufmerksamkeit. An kaum jemandem geht etwa die Problematik von Burnout Erkrankungen spurlos vorbei. Grund dafür ist unter anderem, dass Fälle von Betroffenen in beinahe jeder Berufsgruppe auftreten. Ob im Berufsfeld des Bankers, Fachkräfte in medizinischen Anstalten oder auch Lehrer, in all diesen Berufen finden sich Aussagen über zu hohen Stress wieder, der zur Belastung wird.4 Dabei hat der Gesundheitszustand einen sehr großen Einfluss auf das Arbeitsverhalten eines Menschen. Zufriedene und gesunde Mitarbeiter sind motivierter, kreativer und innovativer.5

Gesundheit endet und beginnt nicht am Werkstor, weshalb Arbeit und Gesundheit nicht vom restlichen Leben abgegrenzt werden können. Vielmehr beeinflussen sie auch Freizeit, Urlaub und Hobby. Die Wechselwirkungen zwischen Arbeit und Gesundheit müssen erkannt werden, damit Gesundheit gefördert und Arbeit erleichtert werden kann.6 Deshalb orientiert sich die heutige Gesundheitsförderung zunehmend an der Salutogenese.7

Ziel dieses Praxistransferberichtes ist es daher aufzuzeigen, welche betrieblichen Bedingungen auf die Gesundheit der Mitarbeiter einwirken und diesen beeinträchtigen können. Außerdem wird untersucht inwiefern die Salutogenese die Gesundheitsförderung unterstützen kann und wie das Kohärenzgefühl dabei Einfluss nehmen kann. Betriebliche Bedingungen und deren Einflüsse sollen aufgezeigt werden, damit im Betrieb selbst Anpassungen vollzogen werden können.

Im Nachstehenden wird zur Unterstützung der verbesserten Lesbarkeit auf die weibliche Form verzichtet, auch wenn sie natürlich im Verständnis immer miteinbegriffen ist.

2 Pathogenese

Die Pathogenese ist krankheitsbezogen, das heißt sie beschäftigt sich mit der Frage „Was macht krank?“.8 Sie behandelt die Entstehung und Entwicklung einer Krankheit.9 Eine Krankheit wird als Reaktion auf eine Störung dargestellt, die wiederum auf einen bestimmten Verlauf mit entsprechenden Symptomen zurückgeführt werden kann.10

Die pathogenetische Sicht ist mit zwei Annahmen verknüpft. Zum einen kann bei jedem Menschen durch diagnostische Maßnahmen festgestellt werden, ob er krank oder gesund ist. Zum anderen kann jede Krankheit auf eine Entstehungsgeschichte zurückgeführt werden. Es bestehen also spezifische Pathogene, die dem Organismus schaden.11 Aufgrund der Pathogenese können Krankheiten analysiert und beschrieben werden.12 Die Krankheitsentstehung ist dabei auf die Außenwelt und den Organismus zurückzuführen. Mit Zusammenwirken von beidem, wird die Ursache für eine Krankheit begründet. Demnach wird die Gesundheit durch schädliche Umwelteinflüsse gestört, gegen die sich der Körper zur Wehr setzt.13

Bei der Pathogenese wird eine Krankheit als Störung angesehen, die ein Organ oder den gesamten Organismus betrifft. Allerdings müssen alle diese Beeinträchtigungen objektiv nachweisbar sein und mit Veränderungen in körperlicher, seelischer oder geistiger Form einhergehen.14

Kritisch betrachtet lässt die Pathogenese nur eine eingeschränkte Sichtweise zu. Sind so psychosoziale Einflüsse Grund für eine Krankheit und liegen demnach psychodynamische Beschwerden vor, findet die Pathogenese keinen Auslöser. So ein Fall liegt beispielsweise vor, wenn für Kopfschmerzen und allgemeines Unwohlsein Stressfaktoren im Berufsleben verantwortlich sind.15

Die Medizin ist auf eine pathogenetische Betrachtungsweise konzentriert. Die Ärzte und Therapeuten versuchen schnellstmöglich eine Diagnose aufzustellen, sowie Symptome und Beschwerden zu beseitigen. Obwohl dieses Verfahren in der Vergangenheit sehr erfolgreich war, wird kritisiert, dass chronische Erkrankungen nicht mehr adäquat versorgt werden. Arzt und Patient sollen wieder mehr miteinander kommunizieren, damit auch psychosoziale Einflüsse erkannt werden können.16

Das Konzept der Pathogenese hat wie aufgezeigt einige Schwachpunkte, speziell bei der Beseitigung von Krankheiten, die psychosozialen Hintergrund aufweisen. Für die Erweiterung bestimmter Aspekte wurde die Salutogenese entwickelt, die im nächsten Kapitel genauer dargestellt wird.

3 Salutogenese und Kohärenzgefühl

Gesund sein bezieht sich nicht ausschließlich auf die Abwesenheit von Krankheitssymptomen, sondern bezeichnet vielmehr einen Prozess. In diesem Zusammenhang spricht man von der Salutogenese, der Lehre von der Entstehung der Gesundheit.17 Die Salutogenese ist somit gesundheitsbezogen, dass heißt sie beschäftigt sich mit der Frage „Was erhält gesund?“.18 Stärkt der Mensch seine Ressourcen, so wird sein Organismus ebenso widerstandsfähiger.19

Im Gegensatz zur Pathogenese, entfällt bei der Salutogenese die Unterteilung in gesund und krank, sondern es wird vielmehr von einem Gesundheits-Krankheits- Kontinuum gesprochen. Der Mensch bewegt sich auf diesem Kontinuum, mal mehr in Richtung Gesundheit, mal mehr zur Seite der Krankheit, wobei es sich immer um einen fortlaufenden Prozess handelt.20

Abbildung 1: Gesundheits-Krankheits-Kontinuum

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Winkler, Astrid (2014), 1. Abschnitt im Hauptframe (siehe Internetverzeichnis).

Es wird untersucht welche Einflüsse Anteil daran haben, dass die Position auf dem Kontinuum beibehalten wird beziehungsweise dafür sorgen, dass eine Verschiebung in Richtung des gesunden Pols stattfindet. Dabei stehen die sogenannten Coping-Ressourcen im Zentrum der Aufmerksamkeit.21

Coping meint übersetzt „mit etwas fertig werden“. Es beschreibt das Vollziehen einer bewussten, zielgerichteten Handlung, um eine belastende Situation bewältigen zu können. Coping bezieht sich auf das eigene Verhalten einer Person und deren Aktivitäten.22 Dabei versteht sich die Bewältigung als aktiver Vorgang, deren Erfolg von den gegebenen Ressourcen des Kranken abhängt.23 Die Coping-Ressourcen gliedern sich in personale und soziale. Unter personale Ressourcen fallen alle Persönlichkeitseigenschaften, die für die Krisenbewältigung genutzt werden können. Die sozialen Ressourcen wiederum dienen als Ausgleich zu abwesenden persönlichen Hilfsmitteln. Diese Art des Copings lebt durch soziale Unterstützung, wie eine stabile Partnerschaft oder potenzielle Helfer.24

Unabhängig davon sind Stressoren alltäglich und deren Auswirkungen nicht unmittelbar Krankheitserreger. Im Gegenteil können Stressoren sogar gesund sein, das hängt ab von deren Charakter beziehungsweise davon wie erfolgreich Anspannungen aufgelöst werden können.25

Wird davon Abstand genommen, sich lediglich auf die Ursache einer Krankheit zu konzentrieren, sondern vielmehr die gesamte Geschichte des Menschen zu betrachten, kann ein tiefergehendes Verständnis gegenüber dieser Person erreicht werden. Dieses Wissen ist Voraussetzung, um sich dem gesunden Pol auf dem Kontinuum zu nähern und hilft demnach bei der Behandlung eines Patienten.26 Nach der Salutogenese sollen also die Lebensumstände der zu behandelnden Person verstanden werden, um diese im Kontinuum zu betrachten.27

Bei einer Untersuchung, die zum Beispiel die Beziehung zwischen Rauchen und Lungenkrebs behandelt, erklärt die Pathogenese nur einen Teil der ermittelten Daten, da die These als bestätigt angesehen wird, sobald ein Zusammenhang erkennbar ist. Demgegenüber betrachtet die Salutogenese die Fälle, die von der These abweichen, in diesem Beispiel, also die Menschen die rauchen, aber nicht an Lungenkrebs erkranken. Da diesen Fällen besondere Aufmerksamkeit zuteil wird, können aus pathogenetischen Untersuchungen vorliegende Daten durch die salutogenetische Orientierung erweitert und zusätzliche Erkenntnisse gewonnen werden.28

Antonovsky beschreibt als Kern der Antwort auf die salutogenetische Frage das Konzept des Kohärenzgefühls. Je nachdem wie stark dieses Gefühl ausgeprägt ist, hat es Einfluss darauf, ob eine Person auf dem Kontinuum eher zum gesunden oder zum kranken Pol tendiert. Das Kohärenzgefühl setzt sich aus drei Komponenten zusammen: der Verstehbarkeit, der Handhabbarkeit und der Bedeutsamkeit.29

Die Verstehbarkeit umfasst das Ausmaß, in dem jemand seine Umwelteinflüsse als kognitiv sinnhaft erkennt. Hierbei können sowohl interne als auch externe Stimuli wahrgenommen werden. Personen mit ausgeprägter Verstehbarkeit erkennen Einflüsse als geordnet, konsistent, strukturiert und klare Information an. Gegensätzlich verhält es sich, wenn das Gefühl gar nicht bis wenig ausgebildet ist, dann wird die Umwelt als chaotisches, ungeordnetes, willkürliches, zufälliges und unerklärliches Rauschen verstanden. Ein hohes Ausmaß an Verstehbarkeit impliziert, dass zukünftige Stimuli vorhersagbar sind oder zumindest erklärt werden können, sollten sie überraschend eintreten.30 Die zweite Komponente des Kohärenzgefühls ist die Handhabbarkeit.31 „[Sie umschreibt das] Ausmaß, in dem man wahrnimmt, dass man geeignete Ressourcen zur Verfügung hat, um den Anforderungen zu begegnen, die von den Stimuli, mit denen man konfrontiert wird ausgehen.“32 Es stehen Ressourcen zur Verfügung um auf gewisse Einflüsse entsprechend reagieren zu können. Dies sind entweder die eigenen Persönlichkeitseigenschaften, die man unter Kontrolle hat, oder die Unterstützung anderer, wie etwa Freunde oder Familie. Ein hohes Maß an Handhabbarkeit führt so dazu, dass sich entsprechende Personen weniger in Opferrollen befinden und geraten. Es fällt denjenigen mit hoher Ausprägung dieser Komponente so leichter mit schwierigen Situationen umzugehen, ohne lange um Veränderungen zu trauern.33

Die Bedeutsamkeit beschreibt, in welchem Ausmaß eine Person das Leben als sinnvoll empfindet. Menschen mit starkem Gefühl für Bedeutsamkeit erkennen einige Probleme und Anforderungen des Lebens als wertvoll an, sodass es sich lohnt Energie in sie zu investieren beziehungsweise sich für sie einzusetzen. Sie werden eher als willkommene Herausforderungen angesehen, anstatt sie nur als Lasten zu ertragen, auf die im Grunde aber lieber verzichtet werden würde. Grob umschrieben ist die Bedeutsamkeit das motivationale Element des Kohärenzgefühls.34

Personen mit merklich ausgebildetem Empfinden für Bedeutsamkeit, können Bereiche in ihrem Leben als wichtig bestimmen. Diese Entscheidungen werden emotional und nicht kognitiv getroffen. Menschen ohne oder mit schwachem Kohärenzgefühl erscheint nichts wichtig oder bedeutsam. Geben sie widerstrebend zu, dass es doch wichtige Bereiche in ihrem Leben gibt, werden diese aber mit ermüdenden Lasten und unangenehmen Aufgaben verbunden. Gegensätzlich verhalten sich diejenigen mit starkem Kohärenzgefühl, denn diese nehmen unglückliche Erlebnisse als Herausforderung an, denen sie Bedeutung zuschreiben können. Solche Personen werden ihr Möglichstes tun, um negative Erlebnisse, wie eine Kündigung, mit Würde zu überwinden.35

Die drei Komponenten Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Bedeutsamkeit sind eng miteinander verbunden. Es ist allerdings nicht zwingend, dass auch alle drei gleich stark ausgeprägt sind. So kann es vorkommen, dass eine Person beispielsweise in der Komponente Handhabbarkeit höhere Werte aufweist als bei der Komponente Verstehbarkeit. Dennoch sind auch zwischen diesen Beziehungen und Abhängigkeiten erkennbar. So hängen hohe Werte im Bereich der Handhabbarkeit von einem hohen Maß an Verstehbarkeit ab. Der Mensch muss eine Vorstellung von den Anforderungen haben, die er zu bewältigen hat, damit er einschätzen kann, ob er diesen Aufgaben gewachsen ist. Weiß eine Person nicht, welche Hürden sie zu nehmen hat, ist es schwer abschätzbar, ob sie über genügend Ressourcen verfügt um diese zu bewältigen.36

Bei einem hohen Ausmaß an Verstehbarkeit in Verbindung mit geringer Handhabbarkeit hängt die Bewegungsrichtung auf dem Gesundheits-Krankheits- Kontinuum von der Ausprägung der Komponente Bedeutsamkeit ab. Ein hohes Maß an Bedeutsamkeit hat zur Folge, dass eine Person mit dieser Konstellation zukünftige Herausforderungen ernsthaft angeht. Versteht man Probleme wird man auch bemüht sein Ressourcen zu finden, um Aufgaben bewältigen zu können. Daraus resultiert letztendlich die Steigerung der Handhabbarkeit. Ist die Bedeutsamkeit hingegen gering, besteht kein Antrieb, auf Anreize zu reagieren oder Ressourcen zur Bewältigung aufzuspüren. Demnach wird auch die Verstehbarkeit sinken und der Betroffene wird ein niedriges Kohärenzgefühl aufweisen.37

Diese Fälle veranschaulichen die hohe Bedeutung der Komponente Bedeutsamkeit. Denn auch wenn alle Elemente notwendig sind, so scheint doch die Bedeutsamkeit am entscheidendsten zu sein. Ein Mensch, der sich einsetzt eine Aufgabe zu bewältigen, dem ist es möglich Verständnis aufzubauen und Ressourcen zu fördern. Der Erfolg von Coping hängt so vom Kohärenzgefühl als Ganzem ab.38

Nichtsdestotrotz bedeutet ein starkes Kohärenzgefühl nicht, dass eine Person ihr gesamtes Leben als verstehbar, handhabbar und bedeutend ansieht, sondern lediglich, dass bestimmte Lebensbereiche mit diesen Empfindungen verbunden werden.

[...]


1 Vgl. Albrod, Manfred (2013), S. 13.

2 Vgl. Kollmann, Susanne; Schunder-Tatzber, Susanne (Hrsg.) (2003), S. 9-11.

3 Vgl. Albrod, Manfred (2013), S. 13.

4 Vgl. Nelting, Manfred (2010), S. 27-28.

5 Vgl. Kollmann, Susanne; Schunder-Tatzber, Susanne (Hrsg.) (2003), S. 9-11.

6 Vgl. ebd., S. 7.

7 Vgl. Siebert, Diana; Hartmann, Thomas (2007), S. 15f.

8 Vgl. Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Hrsg.) (1998), S. 16f.

9 Vgl. Thapa-Görder, Nicola; Voigt-Radloff, Sebastian (2010), S. 3.

10 Vgl. Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Hrsg.) (1998), S. 16ff.

11 Vgl. ebd., S. 16ff.

12 Vgl. Thapa-Görder, Nicola; Voigt-Radloff, Sebastian (2010), S. 3.

13 Vgl. Schipperges, Heinrich (Hrsg.) (1985), S. 97.

14 Vgl. Thapa-Görder, Nicola; Voigt-Radloff, Sebastian (2010), S. 3.

15 Vgl. Thapa-Görder, Nicola; Voigt-Radloff, Sebastian (2010), S. 3.

16 Vgl. Bengel, Jürgen (2001), S. 14-15.

17 Vgl. ebd., S. 24-26.

18 Vgl. Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Hrsg.) (1998), S. 19f.

19 Vgl. Bengel, Jürgen (2001), S. 24-26.

20 Vgl. Antonovsky, Aaron (1997), S. 23ff.

21 Vgl. ebd., S.29-31.

22 Vgl. Bünder, Peter (2002), S. 71ff.

23 Vgl. Winkler, Astrid (2014), 3. Abschnitt im Hauptframe (siehe Internetverzeichnis).

24 Vgl. Bünder, Peter (2002), S. 71ff.

25 Vgl. Antonovsky, Aaron (1997) S.29-31.

26 Vgl. ebd., S. 29-31.

27 Vgl. ebd., S. 27.

28 Vgl. ebd., S. 28-31.

29 Vgl. ebd., S. 29-31.

30 Vgl. Antonovsky, Aaron (1997), S. 34.

31 Vgl. ebd., S. 34.

32 ebd., S. 34.

33 Vgl. ebd., S. 35.

34 Vgl. ebd., S. 35.

35 Vgl. ebd., S. 35ff.

36 Vgl. Antonovsky, Aaron (1997), S. 36ff.

37 Vgl. ebd., S. 37ff.

38 Vgl. ebd., S. 36-38.

Fin de l'extrait de 26 pages

Résumé des informations

Titre
Das Kohärenzgefühl als Mittel zur Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz
Université
Berlin School of Economics and Law
Note
1,7
Auteur
Année
2014
Pages
26
N° de catalogue
V294299
ISBN (ebook)
9783656922506
ISBN (Livre)
9783656922513
Taille d'un fichier
499 KB
Langue
allemand
Mots clés
Kohärenzgefühl, Salutogenese, Pathogenese, Gesundheitsförderung, Arbeitsbedingungen, Arbeit, Gesundheit, Krankheit, betriebliche Bedingungen, psychische Erkrankungen, Burnout, WAI, Motivation, Mitarbeitermotivation, Work-Life-Balance, Verhaltensprävention, Verhältnisprävention, Prävention, Gesundheitsschutz, Führung, Führungsverhalten
Citation du texte
Lisa Uhlitz (Auteur), 2014, Das Kohärenzgefühl als Mittel zur Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/294299

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