Planung eines Distributionszentrums

Lastenheft Warenausgang


Hausarbeit, 2014

31 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Aufgabenstellung: Planung eines Distributionszentrums

Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Handel im Wandel
1.2 Was muss ein Distributionszentrum leisten können?
1.3 Aufbau der Arbeit

2 Einführung Distributionslogistik
2.1 Grundlagen der Distributionslogistik
2.1.1 Begriffsbestimmung
2.1.2 Einordnung der Distributionslogistik im Phasenmodell
2.1.3 Bedeutung der Distributionslogistik
2.2 Teilbereiche des Distributionszentrums
2.2.1 Wareneingang
2.2.2 Lagerung
2.2.3 Kommissionierung
2.2.4 Warenausgang

3 Erstellung des Lastenhefts Warenausgang
3.1 Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren des Distributionszentrums
3.1.1 Lieferanten
3.1.2 Artikelstruktur
3.1.3 Kunden und Servicelevel
3.1.4 Bestellverhalten
3.2 Definition Lastenheft
3.3 Anforderungen an den Warenausgang
3.3.1 Informationsfluss
3.3.2 Materialfluss
3.3.3 Packtische
3.3.4 Layout Warenausgang

4 Fazit

Literaturverzeichnis

Aufgabenstellung: Planung eines Distributionszentrums

Sie wurden von der Caddie GmbH – einem Großhandel für Golfsportartikel – beauftragt ein neues Distributionszentrum zu planen. Das Artikelspektrum, das in dem Zentrum umgeschlagen werden soll umfasst von Golf-Schlägern, über Handschuhe, Oberbekleidung, Tees und Mützen bis hin zu Brillen, ein breites Spektrum. Insgesamt werden ca. 10.000 Artikel im Bestand geführt.

Erstellen Sie ein Lastenheft für einen der Bereiche des Distributionszentrums (Wareneingang, Lagerung, Kommissionierung, Warenausgang) und begründen Sie die Entscheidungen, die Sie während der Ausarbeitung treffen. Geben sie auch jegliche Annahmen in der Begründung an, die Sie dem Lastenheft zugrunde gelegt haben (Lastenheft 60% und Begründung 40% der Ausarbeitung).

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Anteil Online-Handel

Abbildung 2: Phasenmodell Logistik

Abbildung 3: Distributionszentrum und Umwelt

Abbildung 4: Lieferantensegmentierung

Abbildung 5: Lieferantenstruktur Caddie GmbH

Abbildung 6: durchschnittliche Lagerzeit in Tagen

Abbildung 7: Artikelstruktur Caddie GmbH

Abbildung 8: Kundenstruktur der Caddie GmbH

Abbildung 9: Geographische Abdeckung der Caddie GmbH

Abbildung 10: Bestellanalyse

Abbildung 11: Layout Warenausgang

1 Einleitung

1.1 Handel im Wandel

In den vergangenen Jahren erleben wir einen starken Wandel in der Struktur des Einzelhandels. Der Anteil am Onlinehandel in dieser Branche steigert sich jährlich und ein Ende ist bislang noch nicht abzusehen. Im Gegenteil sagen die Experten in dieser Branche eine weitere Zunahme im Onlinehandel voraus.1

Die Abbildung 1 zeigt hier in nahezu jeden Teilbereich eine signifikante Steigerung des Umsatzanteils in den Vergleichszeiträumen 2007 und 2012 bei denen sich die Marktanteile zum Teil mehr als verdoppelt haben.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten.

Abbildung 1: Anteil Online-Handel2

Der Trend zum Online-Handel kann zum einen durch die für den Verbraucher sehr angenehme Art des Einkaufs bequem von Hause aus erklärt werden. Ein weiterer Gesichtspunkt ist allerdings auch die effizientere Art der Abwicklung bei diesen Konzepten.

Der Händler greift hier sehr oft auf eine zentrales Distributionszentrum zu bei dem eine hohe Verfügbarkeit gegeben ist.

Neben der Verfügbarkeit können jedoch auch Skalen-Effekte3 bei der Abwicklung einer Großzahl von Bestellungen in einem Distributionszentrum erzielt werden weil hier die Prozesse als auch die Infrastruktur des Zentrums besser ausgenutzt werden können im Vergleich zu einer dezentralen Abwicklung in einzelnen Verkaufsstellen bei denen immer wieder Lagerbestände aufgebaut und Personal vorgehalten werden muss.

Weiterhin vereinfacht eine Zentralisierung in einem Distributionszentrum damit auch eine grenzüberschreitende Marktbedienung ohne, dass auf lokale Dependenzen zurückgegriffen werden muss.

Wir sehen also hier einen signifikanten Trend zum Online-Handle und zur Zentralisierung oder Teilzentralisierung von Distributionsstrukturen.

1.2 Was muss ein Distributionszentrum leisten können?

In dieser Arbeit möchten wir nun näher betrachten was es braucht um die benötigten Effizienzsteigungen speziell im Bereich der Logistik durch die fortgeschrittene Nutzung eines Distributionszentrums voll heben zu können.

Ein Distributionszentrum stellt ein komplexes Gebilde dar, bei denen die verschieden Zahnräder vom Vereinnahmungsprozess der den Wareneingang und den Einlagerung am richtigen Lagerplatz umfasst, hin zur Kommissionierung bei der die verschiedenen Positionen einer Bestellung zusammengefasst werden, hin zum Warenausgang bei dem die Waren entsprechend verpackt und verschickt werden.

1.3 Aufbau der Arbeit

Zunächst wollen wir uns in Kapitel 2 einen Überblick über die Distributionslogistik und den verschiedenen Teilbereichen die ein Distributionszentrum ausmacht erarbeiten um dadurch den Kontext im Gesamtgebilde besser verstehen zu können. In Kapitel 3 soll dann im Anschluss zum einen eine nähere Erläuterung der Notwendigkeit eines Lastenhefts vermittelt werden um im Anschluss die kritischen Erfolgsfaktoren speziell im Teilbereich des Warenausgangs zu definieren um damit konkrete Anforderungen für diesen Teilbereich zu erstellen.

2 Einführung Distributionslogistik

2.1 Grundlagen der Distributionslogistik

2.1.1 Begriffsbestimmung

Unter der Distributionslogistik wird im Allgemeinen die Gesamtheit der Leistungserstellung von Informations- aber auch Güterflüssen verstanden die der Warenverteilung hin zum Kunden oder Endverbraucher benötigt werden.4

In modernen Distributionsstrukturen steht hier jedoch auch die Wertschöpfung im Vordergrund welche die Bedürfnisse des Kunden im Hinblick auf die 6-R der Logistik:5

- Richtige Ware
- Richtige Menge
- Richtiger Ort
- Richtige Zeit
- Richtige Kosten
- Richtige Qualität

Die Bestimmung der Distributionslogisitk ist jedoch nur ein Gesichtspunkt. Weiterhin muss hier der Einordnung der Distribution im nachstehenden Kapitel betrachtet werden.

2.1.2 Einordnung der Distributionslogistik im Phasenmodell

Die verschiedenen Phasen der Logistik sind in unterschiedlichen Unternehmen als auch Branchen in der Regel unterschiedlich stark ausgeprägt oder besitzen für das Unternehmen eine differenzierte Priorität.6

In der Abbildung 2 finden wir den Teilbereich der Distributionslogistik am Ende der logistischen Prozesskette und damit als letztes Bindeglied zwischen dem Unternehmen und seinen Kunden.

Während vor allem die Produktionslogistik als auch die Entsorgungslogistik eher unternehmensintern gestaltet sind finden wir bei der Beschaffungslogistik als auch der Distributionslogistik wichtige Schnittstellen außerhalb des Unternehmens.

In der Abbildung 2: Phasenmodell Logistik sehen wir die logische Anordnung der Distributionslogistik am Ender Prozesskette beginnend bei der Beschaffungslogistik über die Produktions- und Entsorgungslogistik hin zur finalen Distribution zum Abnehmer des jeweiligen Unternehmens bei dem die Kette von neuem beginnt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten.

Abbildung 2: Phasenmodell Logistik7

In diesem konkreten Fall ist die Branche des Einzelhandels näher zu betrachten. Hierbei entfällt der Teilbereich der Produktionslogistik als auch mit Einschränkungen die Entsorgungslogistik als entscheidender Erfolgsfaktor.

Wir haben nun den allgemeinen Begriff der Distributionslogistik näher betrachtet und auch die Einordnung im Phasenmodell und im Kontext zu den anderen phasenspezifischen Logistikteilbereichen eingeordnet. Nun soll im Kapitel 2.1.3 die Bedeutung der Distributionslogistik vor allem Bezug auf das vorliegende Fallbeispiel bei der Distribution von Sportartikeln näher gebracht werden.

2.1.3 Bedeutung der Distributionslogistik

Im Gegensatz zu den übrigen Teilbereichen genießt vor allem die Distributionslogistik eine starke Bedeutung, innerhalb des Groß- und Einzelhandels die in den vergangenen Jahren noch deutlich zugenommen hat.8

Hierbei wurde erkannt, dass eine vom Kunden wahrgenommene Service-Standard ein wichtiges Entscheidungskriterium bei der Kaufentscheidung ist.9 Eine verlässliche Belieferung innerhalb der vereinbarten Lieferstandards erzeugt eine hohe Planbarkeit und hilft hier auch Bestandskosten zu reduzieren.10

Weiterhin stellen die Kosten der Distributionslogistik und als deren Bestandteil auch die Transportkosten einen zunehmend starken Einfluss auf die Gesamtkosten der Logistik dar.11

Wir haben nun in dem vorausgehenden Kapitel 2.1 die Distributionslogistik von den restlichen Phasen der Logistik abgegrenzt. Im folgenden Kapitel soll nun die Distributionslogistik speziell im Hinblick auf ein Distributionszentrum und dessen untergliederten Teilbereichen näher in Betrachtung gezogen werden. In der Abbildung 3: Distributionszentrum und Umwelt wird der Materialfluss innerhalb eines Distributionszentrums und seiner Teilbereiche dargestellt. Weiterhin finden wir in der Darstellung auch die Schnittstellen zur Umwelt des Distributionszentrums. Hier beginnt der Materialfluss durch Eintritt von der Außenwelt in den Wareneingang und endet wieder mit der Übergabe vom Warenausgang erneut an die Außenwelt des Distributionszentrums.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten.

Abbildung 3: Distributionszentrum und Umwelt12

2.2 Teilbereiche des Distributionszentrums

2.2.1 Wareneingang

Der Eingang der verschiedenen Waren für ein Distributionszentrum stellt den ersten Schritt im Rahmen der Prozessschritte innerhalb der Lagerprozesse dar.

Die Struktur der Belieferung ist hier von entscheidender Bedeutung. Die Versorgung kann hier durch eine Vielzahl von verschiedenen Lieferanten erfolgen oder nur durch eine geringe Anzahl von Lieferanten. Dieser Umstand hat einen starken Einfluss auf die Anzahl und Menge der einzelnen Anlieferungen und damit die Anzahl der Prozessdurchführungen.13

Ein weiterer Gesichtspunkt ist die Zuweisung auf den entsprechenden Lagerplatz der sich nach verschiedenen Kriterien richten kann: 14

- Zugriffshäufigkeit bei der Auslagerung
- Art der Lagerung (Kragarmregal, Fachbodenregal, etc.)
- Spezielle Beschaffenheit des Gutes (Temperaturempfindlichkeit, Gefahrstoff)
- Chaotische Lagerplatzvergabe oder fixe Lagerplätze

Hier werden bereits maßgebliche Entscheidungen getroffen die für die folgenden Teilbereiche wie der Lagerung selbst aber auch der späteren Kommissionierung und dem Warenausgang beeinflussen können.

2.2.2 Lagerung

Die Lagerung selbst ist in der Regel ein nicht wertschöpfender Prozess mit Ausnahme von Gütern die erst durch eine Lagerung beispielsweise einen Reifegrad erhalten.

Folglich ist eine möglichst kurze Einlagerungsdauer anzustreben um damit die Kapitalbindungskosten bei der Lagerung der Ware möglichst gering zu halten.15

Ein weiterer Gesichtspunkt in Bezug auf die entstehenden Kosten bei der Einlagerung von Gütern ist das Beschädigungsrisiko als auch die Überalterung von Gütern die beispielsweise mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum versehen sind aber auch von technischem Fortschritt betroffen sind. Ferner entstehen auch Kosten für die Lagerung selbst in Form von Investitionskosten von Regal und Einlagerungsgerätschaften.16

Die Lagerung selbst muss auf das Lagergutes selbst als auch den Prozessen mit den angeschlossenen Prozessen wie der Kommissionierung und dem Wareneingang abgestimmt sein. Hierzu gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Lagersystemen für Bandbreite der Güter von Masseneinlagerung hin zur Einlagerung von Einzelpositionen. Aber auch die Lagerung selbst kann automatisiert, teilautomatisiert oder gänzlich manuell erfolgen.

2.2.3 Kommissionierung

Bei der Kommissionierung geschieht im Wesentlichen die Zusammenstellung von Teilmengen eines Auftrags zu einem vollständigen Auftrag der dann in der Prozesskette weitergegeben und im Anschluss verschickt werden kann.17

Bei dieser Funktion werden Artikel eines Auftrages von den eingelagerten Lagerplätzen entnommen um dadurch die Teilmengen eines Auftrages zu einem Ganzen zusammen zu fügen.

Die Kommissionierung kann nach verschiedensten Modellen konstruiert werden. Dies geschieht von einer einstufigen Kommissionierung bei dem der Mitarbeiter einen einzelnen Auftrag mit sämtlichen enthaltenden Positionen entnimmt.18

Bei der mehrstufigen Kommissionierung hingegen werden von einem Mitarbeiter nur Teile eines Auftrags kommissioniert. Die fehlenden Komponenten werden durch andere Mitarbeiter oder Geräte zusammengestellt und werden im Anschluss auf einer weiteren Stufe wieder zusammengefügt um dadurch den kompletten Auftrag zu erhalten.19

Wir haben nun einen groben Überblick über die Ankunft der Waren inklusive der Einlagerung auf den entsprechenden Lagerplätzen und die Lagerung selbst gewonnen. Im Anschluss haben wir auch die erneute Entnahme der Güter von den vorherigen Lagerplätzen bei der Kommissionierung betrachtet. Nun soll der letzte Teil der Prozesskette innerhalb des Distributionszentrums begutachtet werden, wenn die Ware dieses wieder verlässt.

2.2.4 Warenausgang

Im Warenausgang werden nach erfolgter Übergabe der vorab kommissionierten Teilmengen des Auftrages in den Versand gebracht.

Ein sehr wichtiger Teilaspekt für die gesamte Bewertung der Qualität ist die Endkontrolle die in der Regel im Warenausgang erfolgt.20 Hierbei wird zum einen die Menge per Artikel als auch der Artikel selbst von der kommissionierten Ware dem Soll-Auftrag gegenübergestellt um dadurch etwaige Mängel noch korrigieren zu können.21

Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt in Bezug auf die wahrgenommene Qualität beim Empfänger ist eine adäquate Verpackung der Güter. Diese Verpackung muss zum einen eng angepasst sein an die physischen Bedürfnisse des Gutes selbst um es vor etwaigen Beschädigungen ausreichend zu schützen. Weiterhin erleichtert die Verpackung den späteren Umschlag der Güter in Form von Palettierung oder den Bilden von Bunden die im Anschluss mit Flurfördertechnik entsprechend transportiert werden können. Darüber hinaus gibt jedoch der Gesetzgeber in bestimmten Fällen wie zum Beispiel dem Gefahrgut verschiedene Verpackungsvorschriften vor die beim Versand der Güter zu beachten sind.

Neben der Kontrolle und der Verpackung der Aufträge hat der Warenausgang noch die äußerst wichtige Schnittstellenfunktion zur direkten Umwelt des Unternehmens.22 An dieser Stelle werden die Güter in den Verantwortungsbereich eines anderen Unternehmens wie zum Beispiel einem Spediteur oder Paketdienstleister übergeben. Durch diese Schnittstellenfunktion ergeben sich weitere wichtige Punkte wie der Übertragung der Sendungsdaten an den Logistikpartner aber auch die Kennzeichnung der Sendung durch Barcodes oder anderer Identifikationssysteme.

Wir haben nun den Begriff der Distribution innerhalb der Logistik abgegrenzt und ein schärferes Bild dieses Teils zeichnen können. Darüber hinaus haben wir die verschiedenen Teilbereiche eines Distributionszentrum vom Wareneingang über die Lagerung selbst und der Kommissionierung hin bis zum Warenausgang näher in Augenschein genommen. Dies war wichtig um die Wichtigkeit eines guten Zusammenspiels dieser Teilbereiche erfassen zu können. 23

Dieses Zusammenspiel kann jedoch nur ermöglicht werden wenn sämtliche Teilbereiche ihren Anforderungen gerecht werden und ihre Funktion vollständig und weitestgehend fehlerfrei nachkommen können. Um diesen Zustand zu erreichen ist es von enormer Bedeutung, dass bereits vor der Inbetriebnahme des Distributionszentrums die einzelnen Teilsegmente qualitativ hochwertig geplant und richtig auf Menge und Durchsatz konzipiert werden. Diese Planung und Konzipierung soll nun im anschließenden Kapitel 3 näher erläutert werden.

[...]


1 Vgl. Tech Division (2013)

2 Vgl. IFH Köln (2013)

3 Vgl. Bretzke (2010)

4 Vgl. Kummer (2009)

5 Vgl. Mathar (2009)

6 Vgl. TU Dortmund (2015)

7 Quelle: Eigene Darstellung

8 Vgl. Gabler (2010)

9 Vgl. Samadi (2009)

10 Vgl. Zülch (2008)

11 Vgl. Seiler (2012)

12 Quelle: Eigene Darstellung

13 Vgl. Arnold (2008)

14 Vgl. Schulte (2001)

15 Vgl. Mohr (2009)

16 Vgl. Zingel (2005)

17 Vgl. Wisser (2009)

18 Vgl. Large (2012)

19 Vgl. Large (2012)

20 Vgl. Martin (2014)

21 Vgl. Ziegenbein (2007)

22 Vgl. Martin (2014)

23 Vgl. Sebastian (2013)

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Planung eines Distributionszentrums
Untertitel
Lastenheft Warenausgang
Hochschule
( Europäische Fernhochschule Hamburg )  (Logistikmanagement)
Note
2,3
Autor
Jahr
2014
Seiten
31
Katalognummer
V294369
ISBN (eBook)
9783656921707
ISBN (Buch)
9783656921714
Dateigröße
593 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Distribution, Distributionszentrum, Einzelhandel, Onlinehandel
Arbeit zitieren
Andreas Schröder (Autor:in), 2014, Planung eines Distributionszentrums, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/294369

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